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Wird die Leishmaniose von Romeo2 eigentlich medikamentös therapiert?
Würde mich persönlich interessieren, weil ich schon LM-Hunde zur Pflege hatte.
Hallo zusammen, bin neu hier und aus gegebenen Anlass gleich hier auf diese sehr informativen Beiträge zu FiV gestossen.
Wir haben einen Kater, bildschön, riesig, rot-weiß getigert. Er ist letzten Herbst Freunden zugelaufen. Er war in einem desolaten Zustand - fast verhungert, sein Fell (Fell?) hing über seinen Knochen wie ein Handtuch über einer Stuhllehne. Dazu kommt noch, dass er hinten links stark lahmte, die TÄin meinte dann, das sei eine alte Verletzung gewesen - Bänderriss im Knie. Da er sich mit dem dort schon ansässigen Kater nicht verstand ("Wollen doch mal sehen, wer hier zuerst auszieht!" *fauch*), haben wir ihn dann übernommen. Er wurde von unseren Freunden bereits kastriert und auch schon gut aufgepäppelt. Nun waren wir bei unserer Tierärztin zwecks "Impfrundumschlag". Da wurde er natürlich auch auf FiV gestestet. Leider ist der Test für Geronimo positiv ausgefallen. Wir finden das natürlich nicht so positiv.... Ansonsten ist er aber kerngesund - bis auf eine Futtermittelallergie, die wir aber dank speziellen Futters sehr gut im Griff haben, er hat keinerlei Beschwerden diesbezüglich mehr. Ich weiss, Katzen können auch als FiV-Träger alt und grau werden, für mich stellte sich also erst nur die Frage, wie kann ich sein Immunsystem noch besser unterstützen. Dazu muss ich sagen, dass er kein Freigänger ist. - Nun haben wir seit ca. 2 Wochen auch noch ein kleines Katerkind (halbstark) aus dem Tierheim. Ihn haben wir letzten Dienstag kastrieren und impfen lassen - sein Test fiel negativ aus. Er liegt übrigens gerade neben mir und schlummert.... Und habe ich meine TÄin auch gefragt, was wir denn mit dem kleinen Leon machen sollen. Sein Test fiel wie gesagt negativ aus, aber sie meinte, ob er sich angesteckt hat, sei erstens sehr fraglich - die beiden Kater toben miteinander, aber eine ausgewachsene Keilerei gab es (noch) nicht - und zweitens könne man einen verläßlichen Test auch erst in ein paar Wochen machen. Sie meinte, wir sollen alles so lassen wie es ist, dem Großen tut ein anderer Artgenosse gut. Der Meinung bin ich auch, ich merke, dass er den Kleinen mittlerweile in sein Herz geschlossen hat - wie die manchmal kuscheln.... Nun möchten wir dem Tierheim Bescheid geben, dass sich leider herausgestellt hat, dass unser Geronimo FiV-positiv ist. Wir möchten den Kleinen natürlich gerne behalten, zumal wir merken, Leon tut ihm gut. Nur wenn das Tierheim Leon zurückhaben möchte.... Da wären drei SEHR SEHR traurig!!
Aber hier habe ich doch sehr viel lesen können - über Katzen mit und ohne FiV! Vielen, vielen herzlichen Dank! Denke, wir können den Kleinen behalten - ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, ihn unnötig und grob fahrlässig zu gefährden. Zumal ja auch die TÄin meinte, wir sollen den Kleinen auf jeden Fall behalten.
Ich wünsche Euch allen da draußen alles Liebe und Gute aus Hamburg und Delmenhorst!
Es grüßt Euch Knäkkebröt
PS: Unsere TÄin meinte auch, dass es mittlerweile gute Medikamente gibt, um die FiVis zu unterstützen, wenn's ihnen dann doch mal schlecht geht, sie einen Schub bekommen. Doch sind diese Medikamente SEHR teuer und daher würde sie uns zu einer Tier-KV raten. Hab ich bei meinem Pferd nicht und bei all meinen anderen Tieren auch nicht... Hat das jemand von Euch? Lohnt das? Geronimo wird ja wohl öfter beim TA sein - zumindest besteht das Risiko....
Nun haben wir seit ca. 2 Wochen auch noch ein kleines Katerkind (halbstark) aus dem Tierheim. Ihn haben wir letzten Dienstag kastrieren und impfen lassen - sein Test fiel negativ aus. Er liegt übrigens gerade neben mir und schlummert.... Und habe ich meine TÄin auch gefragt, was wir denn mit dem kleinen Leon machen sollen. Sein Test fiel wie gesagt negativ aus, aber sie meinte, ob er sich angesteckt hat, sei erstens sehr fraglich - die beiden Kater toben miteinander, aber eine ausgewachsene Keilerei gab es (noch) nicht - und zweitens könne man einen verläßlichen Test auch erst in ein paar Wochen machen. Sie meinte, wir sollen alles so lassen wie es ist, dem Großen tut ein anderer Artgenosse gut. Der Meinung bin ich auch, ich merke, dass er den Kleinen mittlerweile in sein Herz geschlossen hat - wie die manchmal kuscheln....
PS: Unsere TÄin meinte auch, dass es mittlerweile gute Medikamente gibt, um die FiVis zu unterstützen, wenn's ihnen dann doch mal schlecht geht, sie einen Schub bekommen. Doch sind diese Medikamente SEHR teuer und daher würde sie uns zu einer Tier-KV raten. Hab ich bei meinem Pferd nicht und bei all meinen anderen Tieren auch nicht... Hat das jemand von Euch? Lohnt das? Geronimo wird ja wohl öfter beim TA sein - zumindest besteht das Risiko....
Pixel ist auch ne Nummer, wenn se maunzend und gurrend ( so gut das eben geht mit ner erlegten Socke im Maul) ihre Socken durch die Wohnung trägt. 🙂