Nuriya
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. August 2014
- Beiträge
- 109
- Alter
- 39
- Ort
- Kusel
Hallo,
vorletzten Mo holten wir useren Samson im TH ab. Er ist 5 Jahre und er sollte an einem austherapierten Pilz leiden. Das aus dem Pilz recht schnell zuhause eG wurde, zeigt sich innerhalb von wenigen Tagen. Das Th wusste von der Diagnose "eG", sie hatten es jedoch verbummelt mich darüber zu informieren und einen Pflegevertrag zu machen.
Mein Haustierarzt untersuchte Sams. Dabei stellte er fest, dass er richtig schlimme Zähne hat. Die Wurzel liegt frei, das Zahnfleisch ist entzündet, die Zähne teilweise faul > Paradontose.
Da eG momentan nicht so schlimm ist sah der TA letzte Woche Fr in diesem Sinne keinen Behandlungsbedarf.
Letzten So riss es mich von den Beinen. Ich hatte 40 Fieber, Durchfall, Halsschmerzen und musste, da nichts half ins KH. Mittlerweile geht es wieder ... mehr oder weniger ...
Leider habe ich Sams angesteckt. 🙁 Er hat Durchfall, weswegen wir gestern erneut zu unserem TA gingen. Der stellte fest, dass seine Lymphknoten stark geschwollen waren, sein Rücken kleine Knötchen aufweist, und etwas mit seinem Nicklid nicht stimmt. Er vermutete neben eG Leukose.Dagegen hat ihn das TH nicht impfen lassen, da er eine reine Wohnungskatze ist und die Erkrankung (lt. TH) nicht so arg ansteckend ist wie alle immer meinen (ich kotz im Strahl). Der TA nahm Sams Blut ab und untersuchte dies. Gestern abend erfuhren wir, dass er FIV positiv ist.
Er soll nun eine Spritzenkur bekommen, die sein Immunsystem aufbaut.
Nun hat mit alle dem kein Mensch gerechnet. Die TH-Mitarbeiterin, die ihn mit vermittelt hat fiel ebenfalls aus allen Wolken. Sie will mit dem Vorstand sprechen, dass ein Teil der TA-Kosten von TH übernommen werden und ich nicht 80 km jedesmal zu einem TA des THs fahren muss, damit der Pflegevertrag greift.
Im Grunde ist es für mich kein Problem mein Tier zu versorgen. Jedoch prasseln momentan solche Kosten auf mich ein (Anschaffung, Untersuchungen XXL - auch Tests für Toby, seinen Kumpel, er muss auch getestet werden... ). Deswegen wäre es für mich eine Entlastung, wenn das TH zumindest mir diesen Monat unter die Arme greifen würde. Ab Nov 14 greift die Agila (Krankenversicherung).
Kommenden Mo soll Sams eine Zahnsanierung bekommen ..... Ob das jedoch mit der Diagnose FiV sinnvoll ist, muss erst abgeklärt weden. Ich habe Angst, dass ihn die Narkose umhaut und der Virus ausbricht. Dies muss noch mit dem TA besprochen werden.
Ehrlich gesagt habe ich große Angst um den Dicken .... keiner weiß, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass er sich nochmal fängt. Beim letzten TA-Besuch bekam er übrigens Kortison gespritzt, gegen die Entzündungen. Am Fr geht die Immunaufbaukur los. An diesem Tag erfahre ich auch über die Entscheidung des Vorstands des TH.
Was denkt ihr kann ich für den Dicken tun? Wie erging es euch und euren Süßen mit der Diagnose?
vorletzten Mo holten wir useren Samson im TH ab. Er ist 5 Jahre und er sollte an einem austherapierten Pilz leiden. Das aus dem Pilz recht schnell zuhause eG wurde, zeigt sich innerhalb von wenigen Tagen. Das Th wusste von der Diagnose "eG", sie hatten es jedoch verbummelt mich darüber zu informieren und einen Pflegevertrag zu machen.
Mein Haustierarzt untersuchte Sams. Dabei stellte er fest, dass er richtig schlimme Zähne hat. Die Wurzel liegt frei, das Zahnfleisch ist entzündet, die Zähne teilweise faul > Paradontose.
Da eG momentan nicht so schlimm ist sah der TA letzte Woche Fr in diesem Sinne keinen Behandlungsbedarf.
Letzten So riss es mich von den Beinen. Ich hatte 40 Fieber, Durchfall, Halsschmerzen und musste, da nichts half ins KH. Mittlerweile geht es wieder ... mehr oder weniger ...
Leider habe ich Sams angesteckt. 🙁 Er hat Durchfall, weswegen wir gestern erneut zu unserem TA gingen. Der stellte fest, dass seine Lymphknoten stark geschwollen waren, sein Rücken kleine Knötchen aufweist, und etwas mit seinem Nicklid nicht stimmt. Er vermutete neben eG Leukose.Dagegen hat ihn das TH nicht impfen lassen, da er eine reine Wohnungskatze ist und die Erkrankung (lt. TH) nicht so arg ansteckend ist wie alle immer meinen (ich kotz im Strahl). Der TA nahm Sams Blut ab und untersuchte dies. Gestern abend erfuhren wir, dass er FIV positiv ist.
Er soll nun eine Spritzenkur bekommen, die sein Immunsystem aufbaut.
Nun hat mit alle dem kein Mensch gerechnet. Die TH-Mitarbeiterin, die ihn mit vermittelt hat fiel ebenfalls aus allen Wolken. Sie will mit dem Vorstand sprechen, dass ein Teil der TA-Kosten von TH übernommen werden und ich nicht 80 km jedesmal zu einem TA des THs fahren muss, damit der Pflegevertrag greift.
Im Grunde ist es für mich kein Problem mein Tier zu versorgen. Jedoch prasseln momentan solche Kosten auf mich ein (Anschaffung, Untersuchungen XXL - auch Tests für Toby, seinen Kumpel, er muss auch getestet werden... ). Deswegen wäre es für mich eine Entlastung, wenn das TH zumindest mir diesen Monat unter die Arme greifen würde. Ab Nov 14 greift die Agila (Krankenversicherung).
Kommenden Mo soll Sams eine Zahnsanierung bekommen ..... Ob das jedoch mit der Diagnose FiV sinnvoll ist, muss erst abgeklärt weden. Ich habe Angst, dass ihn die Narkose umhaut und der Virus ausbricht. Dies muss noch mit dem TA besprochen werden.
Ehrlich gesagt habe ich große Angst um den Dicken .... keiner weiß, wie es weitergeht. Ich hoffe, dass er sich nochmal fängt. Beim letzten TA-Besuch bekam er übrigens Kortison gespritzt, gegen die Entzündungen. Am Fr geht die Immunaufbaukur los. An diesem Tag erfahre ich auch über die Entscheidung des Vorstands des TH.
Was denkt ihr kann ich für den Dicken tun? Wie erging es euch und euren Süßen mit der Diagnose?
Zuletzt bearbeitet: