FORL - Senior mit Schilddrüsenüberfunktion : OP so schnell wie möglich oder auf Verbesserung der Werte warten?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bei Flo war es eine Zufallsentdeckung, da wir immer wieder unspezifischen Durchfall hatten und ein gr. Kotprofil nichts ergab. Daher haben wir ein geriatrisches BB machen lassen. Das war bis auf den T4 Wert ok. Warum sie DF hatte, wissen wir zwar immer noch nicht, Fakt ist allerdings, dass er wieder weg ist. 👍 Das is ja auch schon mal was.
Durchfall ist ein häufiges Symptom bei Schilddrüsenüberfunktion. Durch die Schilddrüse wird der gesamte Stoffwechsel hochgefahren, das wirkt sich auch auf die Darmtätigkeit aus.
 
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Wie ist die OP verlaufen?
 
Puh, ich sehe gerade:
02.12.: T4 > 13
09.12.: T4 = 6,7

=> innerhalb einer einzigen Woche ist der Wert mindestens 50% gesunken.
Natürlich kann niemand sagen, wie die Entwicklung weitergeht, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass der Wert mit der momentanen Dosis geradewegs auf dem Weg in die Unterfunktion ist.
Ein 'guter" T4 für ältere Katzen liegt zwischen 2 und 3.
im eurem Fall wäre ich eher bei ~ 3, denn durch diese radikale Senkung sind die Nierenwerte innerhalb dieser 1 Woche schon schlechter geworden. Ihr müsst aufpassen, dass der Kater nicht Richtung CNI marschiert. Ein schonenderes Vorgehen könnte die Werte bessern

Zu dieser massiven Absenkung in so kurzer Zeit noch folgendes:

Da wird ein auf Hochtouren laufender Organismus abrupt ausgebremst, in etwa so, als wirft man einem in voller Fahrt dahin rasenden Radfahrer einen Knüppel zwischen die Speichen: zack, Absturz.
Auch wenn es oft so gesagt wird:
Es ist nicht das Ziel, einer SDÜ Behandlung, den T4 in kürzester Zeit möglichst tief runterzudrücken. Schonender und langfristig viel erfolgreicher ist es, den Wert langsam, dafür stetig zu senken.
Nach allem, was ich in der Zeit mit einer SDÜ Katze, durch Gespräche mit Betroffenen und in der Gruppe gelernt habe, führt dieses brachiale Vorgehen in der Mehrheit der Fälle zu einer ständigen Achterbahnfahrt des T4 bzw dazu, dass er oft gar nicht mehr richtig einstellbar war.
Hey, vielen Dank dir für diesen Hinweis und die sehr einleuchtende Erklärung am Ende! So haben wir das beim TA bisher noch nicht erklärt bekommen. Dass eine schonendere Vorgehensweise für den gesamten Organismus wahrscheinlich bekömmlicher gewesen wäre macht so gesehen natürlich Sinn. Uns wurde jedoch gesagt, dass wir auf jeden Fall die 5,0ml zweimal pro Tag geben sollten & da die Werte so hoch waren und uns auch ordentlich Vorwürfe diesbezüglich gemacht wurden, haben wir das in den darauffolgenden Tagen natürlich reguros befolgt und auf den Rat vertraut.
Was die Kardiologin in Bezug auf die erhöhten Nierenwerte meinte, ist, dass eine Überfunktion der Schilddrüse so eine CNI wohl manchmal auch ''verdecken'' kann. Also dass die Blutwerte dann nicht erhöht scheinen, währen die Überfunktion noch so stark ist, aber sobald die Überfunktion wieder reguliert ist, erst sichtbar wird, dass auch die Niere Probleme hat...Für uns ist es jetzt natürlich schwierig einzuschätzen, ob die Probleme mit der Niere schon vorher bestanden haben oder ob die Behandlung der letzten Wochen sich tatsächlich schon so schnell auf die Niere ausgewirkt haben können...aber klar, so ein abrupte Abbremsung des Organismus + die Schmerzmittel die er bekommen hatte + der gesamte Stress kann den Organen wohl generell sehr zusetzen, das kann ich mir schon vorstellen.

Danke jedenfalls für deine Einschätzung und deinen Rat. Da wir unsere TA wechseln mussten (hierzu später mehr), haben wir unseren neuen Tierarzt auf die Dosierung des Thyronorms angesprochen (er hatte die Blutwerte der letzten Wochen vorliegen) und er meinte tatsächlich auch, dass wir die Dosierung erst mal auf 4,5 ml statt 5,0 reduzieren sollten und man die Blutwerte genaustens im Blick haben sollte die nächsten Wochen über.
 
Durchfall ist ein häufiges Symptom bei Schilddrüsenüberfunktion. Durch die Schilddrüse wird der gesamte Stoffwechsel hochgefahren, das wirkt sich auch auf die Darmtätigkeit aus.
Das macht natürlich Sinn, aber trotz kurzzeitig hoher Werte in der Vergangenheit hat sich das bei ihm recht selten in Durchfall geäußert. Wir führen den Durchfall auf das Onsior zurück, was wir mittlerweile auch wieder abgesetzt haben - seitdem hat sich sein Kot auch normalisiert! 🙂)
 
Wie ist die OP verlaufen?
Hallo du! Vielen Dank für das Interesse und die Nachfrage.
Also wie mit mehreren Tierarzthelfer*innen (es gibt wirklich einige in der Praxis) telefonisch besprochen, haben wir Rallou Dienstag nüchtern zum Tierarzt für die angedachte OP um 14 Uhr gebracht.
Dort mussten wir erst mal eineinhalb Stunden warten, bis wir hereingerufen wurden - nur damit uns dann gesagt wurde, dass die OP ja gar nicht eingeplant sei & wer uns das denn zugesagt hätte, dass unser Rallou an dem Tag operiert werden würde. Wir sind da aus allen Wolken gefallen. Wir hatten schließlich auch noch am selben Tag morgens nochmal angerufen um eine Nachfrage bzgl. der Medikamentengabe vor der OP zu stellen.

Wir hatten leider schon seit einiger Zeit aufgrund verschiedener Vorfälle Bedenken bei der Praxis. Es sind dort sehr viele Personen und unterschiedliche Ärzte angestellt - was zB. in Bezug auf Öffnungszeiten und Terminvergabe und der Menge an ''Expertenwissen'' praktisch sein kann. Jedoch hatten wir auch schon öfters den Eindruck, dass die Kommunikation in der Praxis nicht ganz so rund läuft und sich die Ärzte dort untereinander oder durch die Akte nicht selbst ''updaten'', sondern man selber immer wieder neu erklären muss, was der letzte Stand war...Jedenfalls hieß es plötzlich, dass man den Kater nicht operieren, sondern noch mindestens zwei Wochen warten wollen würde, weil eine der Ärztinnen (das ist auch noch so ein Ding - unterschiedliche Ärzte, unterschiedliche Meinungen & sie scheinen sich da selbst oft nicht einig zu sein) resolut gegen die Narkose ist bei den momentan Schilddrüsenwerten.
Andere meinten jedoch auch, dass sie denken, dass Rallou wahrscheinlich schon länger sehr starke Zahnschmerzen haben muss & die OP so schnell wie möglich erfolgen sollte. Wir sind davon ausgegangen, auch weil dies so mit uns kommuniziert wurde, dass die Ärztinnen sich alle nochmal kurzgeschlossen und auf ein Vorgehen geeinigt haben. Dies war aber offensichtlich nicht passiert.

Jedenfalls war der Vorfall und das Gespräch vor Ort alles andere als zufriedenstellend und hat uns in Bezug auf die anstehende OP und ob Rallou bei denen dort wirklich in den besten Händen wäre natürlich auch massivst verunsichert.
Deshalb haben wir am selben Tag noch alle anderen Praxen im Umkreis angerufen, uns im Internet erkundigt und nun eine neue Praxis gefunden, bei der der behandelnde Arzt wohl auch eine Zusatzqualifikation im Bereich Zahnheilkunde hat.

Dieser hat nochmal zu zwei Infusionen vor der OP, die nun fest am diesen Donnerstag geplant ist, geraten bzw. diese für die Reduzierung von OP Risiken vorgeschrieben, weshalb wir Rallou heute morgens dort hingebracht und am Nachmittag abgeholt haben.
Seine Pfote ist leider zur doppelten Größe angeschwollen, wir haben den Eindruck, dass die verabreichte Flüssigkeit ggf. nicht gut absorbiert werden konnte und haben zur Sicherheit nochmal den TA angerufen, der ebenfalls meinte, dass dies nur die Flüssigkeit sei und wir uns keine Sorgen machen bräuchten. Der Verband soll ja für die zweite Infusion morgen noch dranbleiben...schön anzusehen ist es aber natürlich nicht 🙁

Naja. Das ist jedenfalls unser Update...wir hätten uns gefreut, wenn die OP letzte Woche hätte stattfinden können. Er isst zwar täglich, aber definitiv nicht wie vorher und nicht genug, baut also weiterhin ab. Nassfutter mag er fast gar nicht mehr essen, scheint dabei auch viel eher Probleme als beim Trockenfutter zu haben. Vielleicht klebt es zu sehr am Gaumen oder kommt in die Zwischenräume..
Wir hoffen jetzt jedenfalls dass Donnerstag alles gut geht, wir die richtige Wahl bzgl. des TA's getroffen haben und es ihm danach endlich wieder besser geht. Die letzten Wochen müssen purer Stress für ihn gewesen sein... 😢😩
 
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meinte tatsächlich auch, dass wir die Dosierung erst mal auf 4,5 ml statt 5,0 reduzieren sollten und man die Blutwerte genaustens im Blick haben sollte die nächsten Wochen über.
Ok, da muss ich gleich mal einhaken, weil ja auch andere Betroffene hier Beiträge auf der Suche nach Hilfe lesen und es dann unter Umständen schwerwiegende Notfälle geben könnte:

Die korrekte Einheit, in der das Medikament gemessen wird sind milliGRAMM und nicht milliLITER (entschuldige bitte die Großschreibung, die hier im Forum als rumbrüllen interpretiert wird: ich kann am Handy nicht anders hervorheben, fett schreiben geht nicht, aber hervorheben muss ich das, damit der Unterschied auffällt, der lebenswichtig sein kann).
▪︎ 5 milliGRAMM stecken in 1 milliLITER. Und das ist, was du gegeben hast. Eh schon wahnsinnig viel.
▪︎ Wenn du 5 milliLITER schreibst wären das 5 x 5 mg = 25 mg ...... Problem Gabe. Das hält selbst ein Pferd nicht aus.

Dann: ich kann dir nicht vorschreiben, was du deinem Tierarzt sagst oder inwieweit du ihm vertrauen sollst.
Ich kann nur sagen, wie ich es gemacht habe (und wie es viele andere auch handhaben): ich habe nach gründlicher Recherche vor der Verabreichung der Medikamente bei Erstdiagnose die verordneten Tabletten NICHT gegeben. Auch nicht die dann niedriger dosierten. Ich habe dann Thyronorm benommen und das dann, ohne den Arzt zu informieren, in einer Minidosis gegeben, weil ich Angst vor Nebenwirkungen hatte, dass Josi dann wieder nicht frisst. Geben sollte ich 2 x 2,5 mg, verabreicht habe ich 2 x 0,7,5 mg. Zum Glück. Die 1. Kontrolle nach 3 Wochen offenbarte, dass der Wert von > 8 (wer weiß, wie hoch der war) auf 2 gesunken war. Mit der vom Arzt verordneten Dosis hätte ich die Maus direkt in die Unterfunktion geschickt.
Ich habe viel später mal so nebenbei einflochten, was Josi wirklich bekommt - der Arzr hat nicht mal geguckt.

Ich berate auch in der Facebook Gruppe zu SDÜ und dort sehen wir häufiger so hohe T4 Werte wie den deiner Katze. Teils noch viel höher.
Aber ich kann mich spontan nicht an eine so gewaltige Einstiegsdosis erinnern. Euch da mit Vorwürfen zu bedenken ist voll drüber.
Denn leider ist meine Erfahrung und die der anderen Betatenden und auch Betroffenen in der Gruppe: bei den wenigsten Tierärzten gehört die SDÜ zu ihren Kernkompetenzen. Daher gehen sie in der Regel nach Schema F vor und folgen den Empfehlungen der Hersteller.

erst mal auf 4,5 ml statt 5,0 reduzieren sollten und man die Blutwerte genaustens im Blick haben sollte die nächsten Wochen über.
Die Reduktion des Medikamentes un 0,5 mg pro Gabe halte ich persönlich für zu wenig. Aber ok.
Die Aussage "die Blutwerte genauestens im Blick haben die nächsten Wochen" - wie war das gemeint?
Das übliche Vorgehen bei der Einstellung des T4 ist: Kontrolle nach Beginn der Medikation nach 3 Wochen. Termin zur Blutabnahme 4-6 Stunden nach der Gabe des Medikamentes.
Jetzt habt ihr schon nach einer Woche einen neuen Wert.
Wann wollte er denn das nächste mal kontrollieren?
Fakt ist, dass man nach Änderungen der Dosis und vor allem wenn das während der Einstellung passiert, wieder nach 3 Wochen kontrolliert.
"Die nächsten Wochen" ist ein dehnbarer Begriff und mir persönlich wäre nicht wohl, bei der immer noch sehr hohen Dosis wochenlang so weitermachen.
Lass also wirklich nach spätestens 3 Wochen wieder testen und zwar alles - ein komplettes geriatrisches Blutbild. Und falls du Auffälligkeiten bemerkst - Katze frisst nicht mehr, erbricht, wirkt apathisch etc. - lass früher testen.
Es ist weder mit einer drohenden Unterfunktion zu spaßen, noch mit einer eventuell durch die hohe Dosis des Medikamentes entstehenden Bauchspeicheldrüsenentzündung, Anämie oder Verringerung der weißen Blutkörperchen.
 
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Himmel, da haben wir ja Glück, dass unsere Tierärztin bei Flo mit 2x 0,5 ml anfängt... Da sie inzw. nicht weiter abnimmt und ihr Durchfall weg ist (wir geben das Medikament seit 2 Wochen), gehen wir davon aus, dass es gut wirkt. Blutbild wird Mitte Januar überprüft. Flos T4 Wert war bei 11.
 
Himmel, da haben wir ja Glück, dass unsere Tierärztin bei Flo mit 2x 0,5 ml anfängt... Da sie inzw. nicht weiter abnimmt und ihr Durchfall weg ist (wir geben das Medikament seit 2 Wochen), gehen wir davon aus, dass es gut wirkt. Blutbild wird Mitte Januar überprüft. Flos T4 Wert war bei 11.
Du gibst Thyrasol (ich glaube, du hattest das schon mal erwähnt, aber durch das hier Lesen und in der SDÜ Gruppe weiß ich manchmal spontan nicht, wer was wo geschrieben hat 😔) - weil du sagst 2 x 0,5 ml.

Wenn Flo das gut verträgt, passt es ja. Wobei 0,5 ml = 2,5 mg für den Einstieg in die Behandlung zwar deutlich weniger sind als die bei Rallou verordneten 2 x 5 mg, aber dennoch fängt man heute nicht mehr so hoch ein - auch wenn die Hersteller das so schreiben und die meisten Tierärzte das so übernehmen. Man weiß heute, dass es besser ist, das Ganze sanfter anzupacken, weil es für die Katze und ihren Organismus schonender ist und Nebenwirkungen so möglichst gering gehalten werden.
Höher dosieren, wenn die 1. Kontrolle zeigt, dass das erforderlich ist, ist einfacher, als einen zu tiefen Wert aus dem Keller zu holen und dann, wenn's dumm läuft, ewig an der richtigen Dosierung zu basteln. Darum ist eigentlich ein Einstieg mit 2 x 1,25 mg = 2 x 0,25 ml (oder - je nach T4 - auch weniger) das, was man heute empfiehlt.

Nun habt ihr so angefangen wie verordnet und Flo geht's gut, daher: erst mal alles gut.
ABER: erst Mitte Januar die 1. Kontrolle ist ehrlich gesagt viel zu spät, gerade auch angesichts der doch nicht so winzigen Dosis.
Das sind dann ja fast 6 Wochen. Man soll das zumindest beim 1. Mal nach 3 Wochen kontrollieren, da ja kein Mensch weiß wie gut (oder schlecht) eine Katze auf die Medikamente anspricht. So kann man dann rechtzeitig gegensteuern, falls der Wert zu tief gefallen ist. Oder auch nachjustieren, falls sich zu wenig getan hat.
 
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Du gibst Thyrasol (ich glaube, du hattest das schon mal erwähnt, aber durch das hier Lesen und in der SDÜ Gruppe weiß ich manchmal spontan nicht, wer was wo geschrieben hat 😔) - weil du sagst 2 x 0,5 ml.

Wenn Flo das gut verträgt, passt es ja. Wobei 0,5 ml = 2,5 mg für den Einstieg in die Behandlung zwar deutlich weniger sind als die bei Rallou verordneten 2 x 5 mg, aber dennoch fängt man heute nicht mehr so hoch ein - auch wenn die Hersteller das so schreiben und die meisten Tierärzte das so übernehmen. Man weiß heute, dass es besser ist, das Ganze sanfter anzupacken, weil es für die Katze und ihren Organismus schonender ist und Nebenwirkungen so möglichst gering gehalten werden.
Höher dosieren, wenn die 1. Kontrolle zeigt, dass das erforderlich ist, ist einfacher, als einen zu tiefen Wert aus dem Keller zu holen und dann, wenn's dumm läuft, ewig an der richtigen Dosierung zu basteln. Darum ist eigentlich ein Einstieg mit 2 x 1,25 mg = 2 x 0,25 ml (oder - je nach T4 - auch weniger) das, was man heute empfiehlt.

Nun habt ihr so angefangen wie verordnet und Flo geht's gut, daher: erst mal alles gut.
ABER: erst Mitte Januar die 1. Kontrolle ist ehrlich gesagt viel zu spät, gerade auch angesichts der doch nicht so winzigen Dosis.
Das sind dann ja fast 6 Wochen. Man soll das zumindest beim 1. Mal nach 3 Wochen kontrollieren, da ja kein Mensch weiß wie gut (oder schlecht) eine Katze auf die Medikamente anspricht. So kann man dann rechtzeitig gegensteuern, falls der Wert zu tief gefallen ist. Oder auch nachjustieren, falls sich zu wenig getan hat.
sorry, ich hätte genauer schreiben soll - es ist Thyronorm, das sie bekommt.

Es ist Weihnachten und unsere Praxis hat zu, daher werden wir am 7.1. einen Termin ausmachen zur Kontrolle, wenn die Praxis wieder besetzt ist. Das sind dann 4 Wochen seit dem BB
 
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