Lausemaus&Lucyibär
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. November 2012
- Beiträge
- 466
Huhu,
ich habe zwei Katzendamen, sie werden dieses Jahr 6Jahre alt. Jede ist mehr oder weniger FORL-geplagt.
Bei meiner Lea hat das Ende 2012 angefangen, dass sie "komische Zähne" hatte. Ich kam hier ins Forum und habe mal ein bisschen berichtet. Zum ersten mal hörte ich etwas von dem Begriff FORL. Denn nachdem ich hier ein bisschen was über Lea und ihre Symptome berichtet hatten, gab es hier einige User, die meinten, dass Lea dringend auf FORL untersucht werden sollte.
Vor allem, da meine damalige TA einen Zahn wegen eines Loches zog, aber kein Wort über FORL verloren hatte und auch beim späteren Nachfragen meinte, die Katze hätte ganz sicher keinen FORL. (Ein Röntgen gab es dafür aber nie)
Durch die Worte der User in diesem Forum, die ich manchmal auch nicht gerade als höflich aufgefasst hatte, die aber im grunde sehr hilfreiche Infos intus hatten, fühlte ich mich sehr unter Druck gesetzt und habe letzlich alles getan, nur um hier im Forum nicht als Tierquäler dazustehen.
Was ich aber ehrlich sagen kann und will. Diese Ratschläge hier, haben meiner Lea vermutlich einiges an Schmerz erspart. Vor allem Tihas abschreckende Bilder damals.
Denn Lea hatte tatsächlich FORL und das wenige Monate nach dem ersten gezogenen Zahn, an drei weiteren Zähnen. Ich hatte meiner damaligen TA vertraut...
Lea wurden in der Tierklinik durch eine andere Ärztin alle Backenzähne gezogen. Schneidezähnchen und Eckzähne wurden erhalten. Aber selbst diese Ärztin verneinte FORL und meinte es seien Neck Lisions (was ja aber wohl das selbe ist)
Einige Monate später mussten auch noch die jeweils unteren Eckzähne nachgezogen werden und letztes Jahr im Sommer ein Schneidezähnchen. Was auch die Tierklinik leider nicht hat: Digitalesdentalröntgen.
Lea hat nun noch ihre obersten Eckzähne sowie alle Schneidezähne minus 2.
Und ich denke, das FORL befällt jetzt auch einen weiteren Eckzahn, da Lea Akne hat und einen roten Rand am Zahn...
Lucy wurde letztes Jahr auf mein drängen hin, da sie schlecht fras und aus dem Maul stank, durch die Tierklinik auf FORL untersucht. In Sedierung ein Röntgenbild sowie Kontrolle mit der Sonde an jedem einzelnen Zahn. Die TA fand mit der Sonde kein einziges Loch oder Zahnfleischtase. Nur unmengen von Zahnstein, die ihr dann auch entfernt wurden. Auf den Röntgenbild erkannte sie aber, dass an einer Seite die Backenzähne tatsächlich FORL haben, in der Form, dass Knochen und Wurzeln schon eines sind (oder so? ) Jedenfalls meinte die TA dazu, dass sie diese Zähne nicht ziehen kann und auch nicht ziehen wird, das die Katze dadurch auch keine Probleme hätte und es nicht schlimm sei.
Die Zahntierärztin macht eigentlich einen guten Eindruck, hat es aber geschafft, mein vorhandenes Vertrauen auf Null runter zu drücken. In Foren und irgendwelchen Berichten liest man viel. Aber wenn zertifizierte anerkannte Zahntierärzte sagen, es ist okay, was soll man machen?
Ich habe mich entschieden, aus Mangel an alternativen eben auf diese Ärztin zu hören und beobachte das geschehen im Mäulchen meiner Lucy genau. Und auch bei Lea. Wohl fühle ich mich trotzdem nicht, da ich nicht möchte, das meine Katzen still leiden.
Ich finde dieses Thema rund um FORL sehr Nervenaufreibend und habe die, hier im Anfang des Threads aufgeführten Punkte eben auch genauso erlebt. Die Tierärzte wollen oft keine gesunden Zähne ziehen. Bei Lea konnte auch meist nur eine "Crown Reduction" durchgeführt werden.
Mir tat es übrigens sehr leid, das Lea damals auch gesunde Backenzähne entfernt wurden. Allerdings denke ich, dass sie damit keinerlei Probleme hat.
Ich bin froh, dass sie ihr entfernt wurden und wäre sogar froh, wenn die jetzigen Zähne auch einfach weg wären, da ich ganz sicher auch diese bald entfernen lassen muss...
Und was bei Lucy noch passiert? Keine Ahnung
ich habe zwei Katzendamen, sie werden dieses Jahr 6Jahre alt. Jede ist mehr oder weniger FORL-geplagt.
Bei meiner Lea hat das Ende 2012 angefangen, dass sie "komische Zähne" hatte. Ich kam hier ins Forum und habe mal ein bisschen berichtet. Zum ersten mal hörte ich etwas von dem Begriff FORL. Denn nachdem ich hier ein bisschen was über Lea und ihre Symptome berichtet hatten, gab es hier einige User, die meinten, dass Lea dringend auf FORL untersucht werden sollte.
Vor allem, da meine damalige TA einen Zahn wegen eines Loches zog, aber kein Wort über FORL verloren hatte und auch beim späteren Nachfragen meinte, die Katze hätte ganz sicher keinen FORL. (Ein Röntgen gab es dafür aber nie)
Durch die Worte der User in diesem Forum, die ich manchmal auch nicht gerade als höflich aufgefasst hatte, die aber im grunde sehr hilfreiche Infos intus hatten, fühlte ich mich sehr unter Druck gesetzt und habe letzlich alles getan, nur um hier im Forum nicht als Tierquäler dazustehen.
Was ich aber ehrlich sagen kann und will. Diese Ratschläge hier, haben meiner Lea vermutlich einiges an Schmerz erspart. Vor allem Tihas abschreckende Bilder damals.
Denn Lea hatte tatsächlich FORL und das wenige Monate nach dem ersten gezogenen Zahn, an drei weiteren Zähnen. Ich hatte meiner damaligen TA vertraut...
Lea wurden in der Tierklinik durch eine andere Ärztin alle Backenzähne gezogen. Schneidezähnchen und Eckzähne wurden erhalten. Aber selbst diese Ärztin verneinte FORL und meinte es seien Neck Lisions (was ja aber wohl das selbe ist)
Einige Monate später mussten auch noch die jeweils unteren Eckzähne nachgezogen werden und letztes Jahr im Sommer ein Schneidezähnchen. Was auch die Tierklinik leider nicht hat: Digitalesdentalröntgen.
Lea hat nun noch ihre obersten Eckzähne sowie alle Schneidezähne minus 2.
Und ich denke, das FORL befällt jetzt auch einen weiteren Eckzahn, da Lea Akne hat und einen roten Rand am Zahn...
Lucy wurde letztes Jahr auf mein drängen hin, da sie schlecht fras und aus dem Maul stank, durch die Tierklinik auf FORL untersucht. In Sedierung ein Röntgenbild sowie Kontrolle mit der Sonde an jedem einzelnen Zahn. Die TA fand mit der Sonde kein einziges Loch oder Zahnfleischtase. Nur unmengen von Zahnstein, die ihr dann auch entfernt wurden. Auf den Röntgenbild erkannte sie aber, dass an einer Seite die Backenzähne tatsächlich FORL haben, in der Form, dass Knochen und Wurzeln schon eines sind (oder so? ) Jedenfalls meinte die TA dazu, dass sie diese Zähne nicht ziehen kann und auch nicht ziehen wird, das die Katze dadurch auch keine Probleme hätte und es nicht schlimm sei.
Die Zahntierärztin macht eigentlich einen guten Eindruck, hat es aber geschafft, mein vorhandenes Vertrauen auf Null runter zu drücken. In Foren und irgendwelchen Berichten liest man viel. Aber wenn zertifizierte anerkannte Zahntierärzte sagen, es ist okay, was soll man machen?
Ich habe mich entschieden, aus Mangel an alternativen eben auf diese Ärztin zu hören und beobachte das geschehen im Mäulchen meiner Lucy genau. Und auch bei Lea. Wohl fühle ich mich trotzdem nicht, da ich nicht möchte, das meine Katzen still leiden.
Ich finde dieses Thema rund um FORL sehr Nervenaufreibend und habe die, hier im Anfang des Threads aufgeführten Punkte eben auch genauso erlebt. Die Tierärzte wollen oft keine gesunden Zähne ziehen. Bei Lea konnte auch meist nur eine "Crown Reduction" durchgeführt werden.
Mir tat es übrigens sehr leid, das Lea damals auch gesunde Backenzähne entfernt wurden. Allerdings denke ich, dass sie damit keinerlei Probleme hat.
Ich bin froh, dass sie ihr entfernt wurden und wäre sogar froh, wenn die jetzigen Zähne auch einfach weg wären, da ich ganz sicher auch diese bald entfernen lassen muss...
Und was bei Lucy noch passiert? Keine Ahnung