FORL - Totalextraktion im Anfangsstadium Pro & Contra

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
... Ist es gerechtfertigt, einem Tier nach kurzer Zeit wieder eine Op zuzumuten, wenn das Tier nicht die geringste Schmerzreaktion zeigt? ...

Katzen sind allerdings Weltmeister im Verbergen von Schmerzen. Sie zeigen es einfach meistens nicht.

Der einen merkt man eher an, dass sie Schmerzen hat, der anderen erst später. Das mag auch damit zusammenhängen, wo die schmerzhafte Stelle sitzt. Wenn also ein Zahn hinten rechts kaputt ist und schmerzt, dann kann die Katze vorne links wahrscheinlich noch gut beißen. Trotzdem wird sie Schmerzen haben.

Nicht umsonst bekommen Katzen ja auch Schmerzmittel und man kann, nach einer Verletzung etc. sehr deutlich feststellen, wie das Schmerzmittel bei der Katze wirkt.

Also beantworte ich deine Frage mit einem eindeutigen JA. Auch wenn die Katze keine Schmerzen zeigt, wird sie bei einem vereiterten Zahn oder einem entzündeten Kiefer trotzdem starke Schmerzen haben. Darum führt an einer Op kein Weg vorbei.
 
A

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Ist es gerechtfertigt, einem Tier nach kurzer Zeit wieder eine Op zuzumuten, wenn das Tier nicht die geringste Schmerzreaktion zeigt?
Wenn eine Katze Probleme hat (wie meine Nala) stellt sich mir die Frage nicht weil sofort ge- bzw behandelt werden muss, aber was wenn nicht?

Ich würde es differenziert betrachten. Eine OP kurz nach einer vorhergehenden bedeutet schon ein gewisses Risiko. Wenn die OP notwendig ist, bleibt nichts anderes übrig als abzuwägen und sich eventuell für das Risiko entscheiden, um gleichzeitig dem Tier zu helfen.

Was das Schmerzempfinden angeht, kann ich nur von meinem Kater berichten. Außer Mundgeruch zeigte er kein offensichtlich auffälliges Verhalten. Er fraß normal, tobte, spielte, schlief normal viel, war altersgemäß neugierig bei allem dabei. Als sich dann aber als Grund für den Mundgeruch per Röntgen eindeutig FORL herausstellte und er sofort operiert wurde, war danach an seinem veränderten Verhalten deutlich zu erkennen, dass er Schmerzen gehabt haben muss. Er war noch viel lebendiger als zuvor schon und vorallem weniger ängstlich. Z.B. suchte er auch nach der OP ganz andere, weniger versteckte Schlafplätze auf und wurde schmusiger.

Katzen können sehr unterschiedliche Anzeichen und Symptome haben, diese müssen nicht immer eindeutg sein.
 
Bei Cleo haben wir gar keine Veränderung bemerkt, aber sie muss schon schmerzen gehabt haben.
 
Katzen sind allerdings Weltmeister im Verbergen von Schmerzen. Sie zeigen es einfach meistens nicht.

Der einen merkt man eher an, dass sie Schmerzen hat, der anderen erst später. Das mag auch damit zusammenhängen, wo die schmerzhafte Stelle sitzt. Wenn also ein Zahn hinten rechts kaputt ist und schmerzt, dann kann die Katze vorne links wahrscheinlich noch gut beißen. Trotzdem wird sie Schmerzen haben.

Nicht umsonst bekommen Katzen ja auch Schmerzmittel und man kann, nach einer Verletzung etc. sehr deutlich feststellen, wie das Schmerzmittel bei der Katze wirkt.

Also beantworte ich deine Frage mit einem eindeutigen JA. Auch wenn die Katze keine Schmerzen zeigt, wird sie bei einem vereiterten Zahn oder einem entzündeten Kiefer trotzdem starke Schmerzen haben. Darum führt an einer Op kein Weg vorbei.

In den Wochen von der Diagnose bis zur Op habe ich ihm Schmerzmittel gegeben und habe keinen Unterschied gemerkt. Auch nach der Op nicht. Bei Nala war es nach der Op aber ein Unterschied wie Tag und Nacht. Sie musste also wirklich starke Schmerzen gehabt haben. Vielleicht reagiert auch einfach nicht jede Katze gleich auf Schmerzen an der gleichen Stelle.
Meine Überlegungen rühren einfach daher das ich mich entscheiden muss, wann ich bei Sunny wieder nachkontrollieren lasse. Bei Nala war es offensichtlich, bei Sunny weiß ich nicht wie ich ihm mehr helfe. Und welcher Weg dann letztendlich der Richtige ist. Wieder nur ein paar Zähne und nach 3 Monaten das gleiche wieder oder alles raus.

Aber anscheinend bin ich ja nicht die Einzige die da Entscheidungsschwierigkeiten und Zweifel hat 🙂
 
Aber anscheinend bin ich ja nicht die Einzige die da Entscheidungsschwierigkeiten und Zweifel hat 🙂

DAS Problem haben wohl alle FORL´Dosis....Ich wurde ja auch davon überrascht quasi und mir fiel der Unterschied auch erst auf als ich wusste wie es nach der OP ist/war.

Vorher dachte ich ja immer das an den Tag gelegte Verhalten ist normal. Kannte meinen Kater ja nicht anders.

Aber danach (als dann auch wirklich alles verheilt war usw) war er wesentlich bewegungsfreudiger, hat noch mehr gefressen (war allerdings schon vorher sehr hungrig) als vorher, hat nicht nur bevorzug Soße geschlabbert, hat mehr Lust aufs raufen, ist wilder ...usw usw usw....
 
Das Problem ist halt, dass beide Formen auch problemlos parallel auftreten können. Wenn man einmal nur Typ I hat, ist das also keine Garantie dafür, dass nicht ein paar Monate später Typ II dazukommt.

Thema Speichelfluss - hab ich echt den einzigen zahnlosen Kater, der damit Probleme hat? Also, er sabbert nicht oder so, aber er putzt halt sehr "nass", wenn er sich putzt, denkt man danach, man hätte ihn mit einem nassen Waschlappen abgerieben. Wäre ja an und für sich nicht so das Problem, nur die anderen zwei finden es öfter mal nicht so lustig, so durchnässt zu werden, gegenseitiges Putzen hat also leider deutlich abgenommen.

Deshalb hatte ich das ja auch mit der gemischten Form erwähnt.

Wie oft treten eigentlich beide Formen gleichzeit auf im Verhältnis zu jeweils einer Form?

Oskar und Simba hatte jeweils immer nur eine FORL-Form.

Komplett alle Zähne entfernt, oder nur alle Backenzähne?

Bei Simba sind alle Backenzähne entfernt und ich konnte keinen vermehrten Speichelfluss feststellen.

Mal eine ganz bescheuerte Frage zum Thema:

Ab wann ist es denn noch "Anfangsstadium"?

Wenn nur 2 Zähne betroffen sind? Ab 3 dann nicht mehr?

Oder erst wenn es mehr als 10% der Zähne betrifft ? Oder oder oder?

Wie ist das eig zu definieren?

Wir zb haben ja "erst" und "nur" 3 Backenzähne ziehen lassen müssen - allerdings hat Zeus wohl wege dem FORL auch schon welche der kleinen Schneidezähnchen verloren...

Wann ist es noch Anfang und wann nicht mehr?

Wie ist da die Definition bzw die Grenzen??

Anfangsstadium von FORL ist eher wie weit die Schädigung schon fortgeschritten ist.

Ich denke du meinst was anderes?

Spätestens wenn die zweite OP fällig wird ( z.B. zuvor 3 Zähne entfernt worden) ist es nachdenkenswert ob man alle Backenzähne entfernen lässt - durchaus prophylaktisch dann auch noch Gesunde.

Bei Simba habe ich mich bei der dritten OP ( mal wieder Zahnstein und die nächsten 3 Zähne waren befallen) gemeinsam mit der TÄin dazu entschieden.

Ich denke man kann da keine Grenzen ziehen; jeder "Fall" ist individuell.

Gemeinsam mit dem Tierarzt entscheiden; nicht umsonst gibt es auch genügend Tierzahnärzte die halt nicht gleich bei der ersten Zahn-OP eine radikale Entfernung aller Zähne empfehlen.

Dabei kann man durchaus den TA nach den Gründen für die Entscheidung fragen und diskutieren.

Bezüglich der Äusserung mit der Körperverletzung von Doc denke ich, dass ist nicht so gemeint wie es rüber kam.
Rein juristisch gesehen ist selbst eine Injektion und bestimmten Umständen eine potentielle Körperverletzung.
Somit wäre theoretisch also auch die Entfernung von gesunden Zähnen eine potentielle Körperverletzung. 😉
 
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Rein juristisch gesehen ist selbst eine Injektion und bestimmten Umständen eine potentielle Körperverletzung.
Somit wäre theoretisch also auch die Entfernung von gesunden Zähnen eine potentielle Körperverletzung. 😉

Normalerweise (auch wenn das ein Vergleich von Äpfel und Birnen ist) - dürfte man nicht mal Orhlöcher an einem Mensch zb machen - das ist auch schon Körperverletzung...

Ich glaub zb auch nicht das in unserer TK gesunde Zähne im voraus gezogen werden würden. Warum denn auch?

Man nimmt einer Frau ja auch nicht IMMER gleich die Brust ab weil man Brustkrebs bekommen könnte. Wobei es DA auch wieder Fälle gibt wo bisher noch gesunde Frauen sich zb beide Brüste amputieren liesen weil sie mehrfach/hochgradig familiär vorbelastet sind und die Wahrscheinlichkeit selber daran zu erkranken entsprechend hoch war/ist...
 
Man nimmt einer Frau ja auch nicht IMMER gleich die Brust ab weil man Brustkrebs bekommen könnte..

Der Vergleich hinkt aber jetzt gewaltig.😉

Es werden ja nicht alle Zähne prophylaktisch entfernt, weil die Katzen FORL bekommen könnte.

FORL ist nunmal grundsätzlich fortschreitend. Wenn also einer Katze Zähne wegen FORL entfernt werden müssen, werden unweigerlich weitere Zähne folgen.
Wie schnell die Erkrankung fortschreitet und dann die nächsten Zähne "fällig" sind ist nicht abschätzbar.

Für mich spielen andere Diskussionpunkte ein Rolle, sich gegen eine radikale OP gleich bei der ersten OP mit z.B. drei vorhanden FORL-Zähnen auszusprechen.
 
Habe zwei Forl-Katzen, bei denen ich alle Zähne - nach einer Odysse - habe ziehen lassen, nachdem ich wusste - es ist FORL. Vorher hatten sie jährlich ZahnOPs, weil die Tierärzte vielfach inkompetent sind, wenn es um Zahnerkrankungen geht, habe ich erfahren.

Meine eine Katze ist nach der OP voll aufgeblüht (war damals 10 Jahre) und kommt wunderbar ohne Zähne klar. Der Mund heilte prima, aber es war ein großer Eingriff. Trotzdem ein voller Erfolg.

Meine andere Katze, Leonie, kam nicht so gut klar, aber bei ihr wurde auch ein Zahn vergessen, der nicht gesund war. Rege mich darüber nach Jahren noch auf, weil sie eine Risikopatientin ist. Inzwischen ist alles gut.

Bei Forl würde ich sofort alle Zähne ziehen lassen, aber die "Draculazähne" stehen lassen, wenn die nicht betroffen sind.
 
Bei Forl würde ich sofort alle Zähne ziehen lassen, aber die "Draculazähne" stehen lassen, wenn die nicht betroffen sind.

In einer OP? Sofort alle auser der Reißzähne?

Auch die (noch) gesunden? - Wie gesagt, das wird nicht jeder ZA/TZA/TA machen, vermutlich....
 
Komplett alle Zähne entfernt, oder nur alle Backenzähne?
Alle Zähne entfernt. Ich denke auch nicht, dass er mehr Speichel produziert, es läuft wahrscheinlich nur mehr raus.



Verhaltensänderungen konnte ich nach beiden OPs nicht feststellen, außer eben, dass das komisch fressen weg war, nachdem die Wunden verheilt waren. An Lebhaftigkeit, Schlafverhalten, allgemeiner Laune etc. hat sich nichts verändert - aber wie gesagt, die Läsionen waren auch beides Mal gering und betrafen nur wenige Zähne.
 
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Dann möchte ich nun auch meine Erfahrungen weitergeben, nachdem ich diesen Thread gelesen habe…

Mein Danny kam als wild geborener im Alter von ca 9 Monaten von der Pflegestelle zu mir.
Von Anfang an hatte er mit ZFE zu kämpfen. Durch anfängliche AB Behandlung, ursprünglich wegen einer anderen Sache, ging die ZFE erstmal zurück. Kam aber genau so schnell wieder.
Nachdem ich mich unter anderem hier im Forum schlau gelesen hatte, fackelte ich nicht lange und machte gleich einen Termin bei einem Spezialisten. Ich wollte der Ursache auf den Grund gehen, Forl eigentlich ausschliessen und auch gleich einen Abstrich machen lassen, da er als Kitten auch Katzenschnupfen hatte.
Tja was soll ich sagen, die digitalen Röntgenbilder waren eindeutig. Forl Typ 2-3 an 3 Zähnen, diese wurden sofort entfernt, der Rest der Zähne gereinigt. Auch der Abstrich ergab dann noch Calici positiv.
Man sagte mir beim Abholen eine Kontrolle nach einem Jahr würde ausreichen.
Leider waren wir mit der Behandlung und dem Ablauf bei diesem TZA nicht zufrieden, denn Danny ging es die Tage nach der OP gar nicht gut.
Bei der Voruntersuchung und Abgabe wurde auch ein leichter Infekt der oberen Atemwege festgestellt. Es hieß aber es sei nicht schlimm und er kann trotzdem operiert werden. Drauf hatte ich mich dann verlassen, sind ja „Spezialisten“. Er hat weder Schmerzmittel noch profilaktisch AB bekommen und hatte offensichtlich Schmerzen. Ich hatte dort noch nachgefragt, doch es hieß „die bekommen das meist gut so hin“. Ich bin dann sofort am Folgetag erstmal ohne Katze zu Haustierarzt und habe Schmerzmittel besorg! Daraufhin schlief er den Tag viel, war matt und frass immer noch schlecht. Mir kam das komisch vor und wir sind dann am 2ten Tag mit Katze zum Haustierarzt. Danny hatte Fieber, und eine OP-Wunde hatte sich eitrig entzündet. Daraufhin bekam er dann endlich AB. Auch meine TÄ fand den Ablauf dort sehr komisch. Nun ja, es war unsere erstel OP und ich auch etwas unerfahren. Danach verheilte alles gut und ich habe mir geschworen so was passiert uns nicht wieder.

Die folgenden Monate waren geprägt von wiederkehrender ZFE, mehr oder weniger stark. Wir haben verschiedene auch homöopathische Mittelchen ausprobiert, die nur zeitweise Erfolg brachten.

8 Monate nach der ersten OP wurde ich unruhig. Danny mäkelte leicht und etwas gespeichelt beim schmusen hat er ja immer. Ich stellte mir die Frage….wann ist der richtige Zeitpunkt für die Nachkontrolle? Keiner kann das sagen. Hat er vllt schon wieder Schmerzen? Ist es noch zu früh? Wieder eine Narkose?

Klar war, dort gehe ich nicht wieder hin. Klar war auch, ich hatte nach der schlechten Erfahrung auch ziemliche Angst.
Ich recherchierte und machte schließlich einen Termin in einer nahe gelegenen TK. Wie ich erfuhr, hatten die dort auch eine erfahrene Spezialistin und können Dentalröntgen.
Die TZÄ hat sich lange Zeit genommen und wir haben alles genau besprochen. Es sollten, nach ihrem Ermessen, bei erneutem Befund alle Backenzähne gezogen werden jedoch Canini und Schneidezähne wenn möglich erhalten. Auch würde ein großes BB, Inhalationsnarkose und Kontrollröntgen gemacht, das war mir wichtig.
Gesagt getan. Trotz dass nur ein Zahn leicht befallen war hat sie alle Backenzähne präventiv gezogen. Auch viel auf, dass bei der ersten OP an einer Stelle Wurzelreste verblieben waren, die sie mit entfernte.
Danny war total fit als ich ihn abholte. Ich habe Schmerzmittel, AB und sogar Morphin mitbekommen, denn ich wollte diesmal gerüstet sein! Aber es ging ihm blendend!
Er hat zuhause sofort NF gefressen, gespielt und sich geputzt als wenn gar nichts gewesen wäre  Ich war total überrascht. Alles ist gut verheilt, er hat trotzdem 3 Tage von mit Schmerzmittel bekommen, aber alles war supi. Ich hatte das Gefühl er war wie befreit.
Er ist nun fröhlicher, unbeschwerter, friss sehr sehr gut und kommt gut klar.

Er ist nun 2 Jahre alt, fast zahnlos, aber was wichtig ist schmerzfrei! Und sein Körper hat nun in Bezug auf Calici eine Baustelle weniger. Ich bin froh, dass es nun so ist. Ich rate jedem, bei ZFE, auch wenn sonst keine Symptome auftreten digital röntgen zu lassen um schlimmeres zu vermeiden. Ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren meinem Tier Schmerzen auszusetzen wenn ein begründeter Verdacht besteht! Bitte nehmt das nicht auf die leichte Schulter.

Ich habe mich für die (fast)Totalresektion entschieden, weil niemand sagen kann wann wieder eine Kontrolle mit Röntgen, Narkose und OP fällig ist, denn man sieht es von aussen meist nicht! Wenn man was sieht ist es meiner Meinung nach aller höchste Eisenbahn und gehört bei einem TZA abgeklärt. Er ist so jung, wie viele Narkosen soll er in seinem Leben bekommen? Das wollte ich ihm nicht antun! Klar hat er noch Restbestand, aber den haben wir im Auge und der Druck ist nicht so groß etwas zu versäumen.

Sorry, bissl lang geworden.

Gruß Katdina
 
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