Frage an die, die Hund UND Katze haben..

  • Themenstarter Themenstarter Jona
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Hehe,
das würde ich gerne so machen, nur Jona ist dann gaaaaanz
auf das blöde Teil fixiert und beim Rufen guckt sie mich
nochnichtmals an, ihr Blick blieb steif und
fest bei dem Bällchen und dem Kater.

Hab sie da nur mit scharfem Ton wegbekommen.
Die ist dann immer so stur bzw. geistig gar
nicht anwesend.🙁
(da hilft auch kein. Ohhh, gucke mal, was hab ich denn da,
oder freudiges in die Hände klatschen, oder auf einem Bein hüpfen.)
Leider. Futterneid und Irgendein Zeug bewachen
kriege ich leider nicht aus ihr raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
A

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was passiert, wenn du hin gehst und ihr das teil weg nimmst bzw. sie da weg holst? ohne etwas zu sagen?
 
Sie lässt es sich wegnehmen,
also ich darf wirklich alles wegnehmen,
sie hat mich noch nie angeknurrt.
Sie bewacht Sachen vor anderen Tieren.

Wenn ich es wegnehme mit oder ohne Sprechen,
ist sie blitzartig wieder normal, als wäre nichts gewesen.
 
knurren wäre nichts schlimmes!!!! knurren ist eine warnung, sie würde dir damit zeigen, dass sie das nicht möchte, was kein schlechtes verhalten ist. knurren ist für die kommunikation sehr wichtig. stell dir vor, ein hund würde nicht mehr knurren, sondern gleich zubeißen!?! das wäre falsches verhalten. aber in deinem fall ist ihr das spielzeug wohl nicht wichtig genug :smile:

ich denke schon, dass du mit ihr arbeiten könntest, also recourcenverteidigung sozusagen "wegclickern". in der hundeerziehung ist sehr sehr viel möglich! wie gesagt, ich musste erst selbst davon überzeugt werden und mittlerweile bin ich ein riesenfan von dr. ute blaschke-berthold. sagt sie dir was? :smile:

lg, manu
 
Nein, ich weiß, dass knurren nichts schlimmes ist
und man es nicht verbieten darf, sonst
unterlässt der Hund irgendwann dies
und beißt sofort.
Wollte nur damit sagen, mein Hund lässt
sich von mir alles gefallen. Selbst verwarnen
macht sie bei mir nicht, das meinte ich.🙂

Nein, der Name sagt mir leider nichts😕
Wer ist denn dr. ute blaschke-berthold?

ach so, meinst du positive Verstärkung?
Der Witz ist, so habe ich mit Jona angefangen und
sie auch so erzogen.
Positives, erwünschtes Verhalten belohnt. Nur mit den Katzen,
da habe ich leider den Fehler gemacht und zu sehr kontrolliert,
weil ich Angst um die Katzen hatte.

Wie könnte ich denn Revier und Beuteverhalten in den Griff bekommen?
Wenn so eine Situation auftaucht, nutzt auch der beste Clicker
nichts mehr, da sie sich nur negativ verhält. 🙁
 
Zuletzt bearbeitet:
ich spreche mal mit meiner bekannten! sie weiß bestimmt rat und dann lass ich es dich wissen!

wünsch dir einen schönen ostersonntag!

liebe grüße, manu
 
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Ok, dankeschön. 🙂
Dir auch einen schönen Ostertag!
 
Hast du denn ein abbruchsignal mal härter trainiert.. zb "aus" oder Pfui oder Stop ?
Ich musste das damals auch härter eintrainieren wegen ressourcenverteidigung und futterneid, ist ja eig ein normales hundeverhalten, aber doch trainierbar. Ich hab damals erstmal das "aus" soweit eingeübt das Ben in jeder situation auf "aus" sofort reagierte und ablegte was er im Mund hatte an spielzeugs, dafür gabs sofort leckerlie, hab eben viel mit leckerlie und extrem euphorisch hochloben gemacht, legte er das ab was er im Mund hatte bekam er dafür etwas anderes an spielzeug das er genauso gerne mochte und das erste spielzeug nahm ich weg, das immer im wechsel, hatte wochenlang gedauert bis er freiwllig abgab und das so annahm das er dann nen ersatz bekommt. Als das perfekt saß hab ich in der whg geübt zusammen mit klein Katerle, Ben bekam spielzeug und durfte kurz spielen, wurde gelobt und belohnt dafür, dann musste er abgeben, bekam das ersatzspielzeug und klein Kater das spielzeug das ben vorher im mund hatte, ben musste währenddessen zusehen und sitzen bleiben, wurde dafür vollgestopft mit leckerlies solang er ruhig blieb, fing er an hibbelig zu werden hab ich beide spielzeuge schnell weg genommen und aus sichtweite versteckt, dann ne knuddelrunde eingelegt und leckers, das er das nicht als strafe auslegn konnte daß ich die sachen weg gemacht hab ... das ging nach ner weile gut sodass ben tolerierte das der Kater das originalspielzeug bekommt und er das tauschspielzeug, er fing irgendwann an das cool zu finden und vorallem interessant wenn klein kater dann spielzeugs rumschubst, er spielte dann auch mit.
Wegen dem Futterneid hab ichs auch eher so auf eigene Art gemacht und hatte erfolg. Ich fing an die beiden per hand zu füttern, sprich es gab nur futter wenn ich da war und auch nur aus meiner hand, so gewöhnten sich die beiden daran zusammen zu sitzen um an Futter zu kommen, später hab ich angefangen Näpfe aufzustellen, erst mit gutem abstand zwischen hundi und Katzi, dann immer näher zusammen, ich setzte mich aber immer bewusst zwischen beide um eingreifen zu können falls was sein sollte, das lief aber sehr gut, nach ner weile übung standen beide unmittelbar nebeneinander und haben gefressen. Wobei mit 2 katzen und hundi ist das wohl nicht so einfach, wenn die katzen dann anfangen rumzurasen, kannst ja nur immer eine abhalten.. vielleicht solltest das mit jemand dabei trainieren der dann die zweite Miez auch abhalten kann *gg*

LG Beast
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab deinen Post nicht übersehen,
ich antworte natürlich auf jeden Fall,
ich hoffe ich bekomms nachher noch hin. 🙂
 
Bei uns hat das zusammenführen eigentlich total super geklappt. Unsere Kater waren zum Zeitpunkt an dem wir unseren Hund holten ca. 7 Monate und Muffin war 9 Wochen. Schönes Bild, dass Hundemänne kleiner war wie unsere Dicken 😀 ... ich habe immer etwas auf die Augen von Muffin aufgepasst, weil er eine kurze Schnautze hat und somit hätte es schneller ins Auge gehen können, hätte einer der Kater mal nach ihm gehauen.
War aber kaum nötig, da die Jungs ihm Anfangs eher aus dem Weg gingen und zum schnuppern kamen, wenn er schlief, zumindest Henry ... Tyson hat ihn immer verfolgt, wenn er durch die Gegen gestapft ist ... natürlich unbemerkt. Das war immer so schön zu beobachten. Es dauerte nicht lange und sie lagen schön zusammen 😀 Hab ein schönes Bild, wo Muffin sich in die Mitte von den Beiden gelegt hat und sie zusammen schlafen, aber ich kann das mit den Bildern leider nicht wirklich 😕

Naja, und dann kam ja unser Mini noch dazu, da war Muffin schon älter! Mini war ja zu dem Zeitpunkt dann ca. 10 Wochen ... er fauchte am Anfang sowohl Muffin, wie auch die anderen Beiden an und schlug auch nach dem Hund. Mittlerweile können wir uns aber nicht mehr beschweren ... wir haben sie halt unter Beobachtung machen lassen. Ich glaube das war auch die Beste Lösung!

Wir lassen sie auch miteinander spielen, wobei Henry mittlerweile der Meinung ist, man könnte ja auch mal ne Hundejagt eröffnen ...
 

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:yeah:
hat doch geklappt mit dem Bild!!!
 
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Hallo Schniese, danke für deinen Beitrag. 🙂

Ich denke es ist bestimmt auch leichter wenn der Hund noch so jung ist,
da kann noch nichts ernsthaftes passieren.
(ich meine jetzt Hund in Bezug auf katze,
Katze kann natürlich Hund eine hauen)
So werden sie zusammen groß und da hat man echt die besten Chancen.
Zudem wird der Jagdtrieb beim Hund erst mit ca 6 Monaten entwickelt.

Ich habe auch keine Angst, dass Fluffy und Linus Jona vermöbeln,
sondern eher umgekehrt. 🙁
Im Moment würde ich sagen ist die Situation hier
auf jeden Fall entspannter,
vorhin ist Linus zu mir gekommen, obwohl Jona bei mir stand
und eben waren sie Gesicht an Gesicht und Jona hat gewedelt,
hab sie natürlich dafür schön gelobt. 🙂


Kann das Foto übrigens nicht sehen.😕
Kannst du es viell. nochmal einstellen? 🙂
 
Hast du denn ein abbruchsignal mal härter trainiert.. zb "aus" oder Pfui oder Stop ?
Ich musste das damals auch härter eintrainieren wegen ressourcenverteidigung und futterneid, ist ja eig ein normales hundeverhalten, aber doch trainierbar. Ich hab damals erstmal das "aus" soweit eingeübt das Ben in jeder situation auf "aus" sofort reagierte und ablegte was er im Mund hatte an spielzeugs, dafür gabs sofort leckerlie, hab eben viel mit leckerlie und extrem euphorisch hochloben gemacht, legte er das ab was er im Mund hatte bekam er dafür etwas anderes an spielzeug das er genauso gerne mochte und das erste spielzeug nahm ich weg, das immer im wechsel, hatte wochenlang gedauert bis er freiwllig abgab und das so annahm das er dann nen ersatz bekommt. Als das perfekt saß hab ich in der whg geübt zusammen mit klein Katerle, Ben bekam spielzeug und durfte kurz spielen, wurde gelobt und belohnt dafür, dann musste er abgeben, bekam das ersatzspielzeug und klein Kater das spielzeug das ben vorher im mund hatte, ben musste währenddessen zusehen und sitzen bleiben, wurde dafür vollgestopft mit leckerlies solang er ruhig blieb, fing er an hibbelig zu werden hab ich beide spielzeuge schnell weg genommen und aus sichtweite versteckt, dann ne knuddelrunde eingelegt und leckers, das er das nicht als strafe auslegn konnte daß ich die sachen weg gemacht hab ... das ging nach ner weile gut sodass ben tolerierte das der Kater das originalspielzeug bekommt und er das tauschspielzeug, er fing irgendwann an das cool zu finden und vorallem interessant wenn klein kater dann spielzeugs rumschubst, er spielte dann auch mit.
Wegen dem Futterneid hab ichs auch eher so auf eigene Art gemacht und hatte erfolg. Ich fing an die beiden per hand zu füttern, sprich es gab nur futter wenn ich da war und auch nur aus meiner hand, so gewöhnten sich die beiden daran zusammen zu sitzen um an Futter zu kommen, später hab ich angefangen Näpfe aufzustellen, erst mit gutem abstand zwischen hundi und Katzi, dann immer näher zusammen, ich setzte mich aber immer bewusst zwischen beide um eingreifen zu können falls was sein sollte, das lief aber sehr gut, nach ner weile übung standen beide unmittelbar nebeneinander und haben gefressen. Wobei mit 2 katzen und hundi ist das wohl nicht so einfach, wenn die katzen dann anfangen rumzurasen, kannst ja nur immer eine abhalten.. vielleicht solltest das mit jemand dabei trainieren der dann die zweite Miez auch abhalten kann *gg*

LG Beast

Jonas Abbruchsignal heißt "Schluss" dann hört sie auf mit dem, was sie gerade macht. Mitspielen lassen kann ich Jona leider nicht, da sie wie gesagt das zb. Bällchen dann für sich haben möchte und die Katzen dürfen nicht mitspielen.
Im Endeffekt ist es aber auch egal, da beide Kater sofort aufhören zu spielen, wenn Jona ihnen zu nahe kommt. Mache es so, dass ich entweder erst mit Jona spiele und dann mit den beiden, oder umgekehrt.

Ich füttere sie getrennt, da Jona 1. katzenfutter LIEBT so dass sie ihr
Futter stehen lassen würde 😛
und 2. weil Jona zwar neben Katzen essen könnte, allerdings
nur, wenn sie sich ihrem Napf nicht nähern und das
ist mir zu Risikoreich. Deshalb füttere ich sie getrennt.

Leckerchen geben mit allen drei klappt aber. Ich gebe erst Jona eins und dann den Katern, da stehen sie auch alle nebeneinander.

Die Situation ist momentan wie gesagt entspannter und ich hoffe,
dass es mit der Zeit und viel loben auch irgendwann richtig
entspannt sein kann. 🙂
 
Freut mich zu hören das es besser läuft 😉 Und ich glaub deine Jona wird den katzen auch nicht ernsthaft was tuen, sonst hätte sie es sicher schon getan, gelegenheiten wirds bestimmt gegeben haben 😉
Trau dich ruhig mal sie noch näher aneinander ran zu lassen zb mit Futter und so, kannst dich ja zwischen setzen, nicht damit du alle immer beisammen abfüttern kannst, einfach so zur übung das sie weiter aneinander ran kommen wegen dem miteinander 😉
Hast eig schonmal angefangen sie öfter für kurze zeit alleine zu lassen ?

LG Yvonne
 
Huhu,
nein, um Gottes Willen 😱
die drei lasse ich die ersten Monate bestimmt nicht
zusammen alleine, dafür habe ich zuviel Angst.
Das mache ich erst, wenn alle drei sich
wirklich gut verstehen.

Ich musste die drei bisher ca drei oder vier
mal alleine lassen und
habe Jona dann ins Wohnzimmer "gesperrt".

Ansonsten gucke ich immer, dass ich Jona
überall mithin nehmen kann. Das war aber
vorher auch schon nicht anders,
ich habe meinen Hund eigentlich überall dabei,
selbst wenn wir mal Essen gehen. Sie ist
halt mein ständiger Begleiter. :pink-heart:

Im Moment läufts wirklich gut und ich
denke, dass die drei auch mit der
Zeit gut zusammenwachsen werden. :smile:
 
Ich habe meinen 10 Monate alten Kater ( Teddy ist vor 1 Woche hier eingezogen ) mit 3 Hunden zusammengeführt.

Der Kater kannte keine Hunde, die Hunden keine Katzen.

Ich muss sagen, ich bin echt erstaunt, wie entspannt das alles hier schon von statten geht :hmm:

Ich hatte mit einer viel längeren Gewöhnungsphase gerechnet, aber schon am WO war es so, das sich Kater und Hunde Schnauze an Schnauze gegenüberstanden und sich beschnüffelten - ohne jegliche Aggression.

Klar, der Kater ist noch definitv vorsichtig, die große Liebe ist das gewiss noch nicht 😉 aber sie respektieren sich. Die Hunde sind halt in der Überzahl :verschmitzt:

2a6mmft.jpg
[/IMG]

Mal schauen wie es aussieht, wenn demnächst noch Kater Matze dazukommt :smile:
 
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Schön, das freut mich für dich. 🙂

Bei uns wird es auch stetig besser :smile:
 
Hallo Hannah,

Ich habe meinen 10 Monate alten Kater ( Teddy ist vor 1 Woche hier eingezogen ) mit 3 Hunden zusammengeführt.

Der Kater kannte keine Hunde, die Hunden keine Katzen.

Ich muss sagen, ich bin echt erstaunt, wie entspannt das alles hier schon von statten geht :hmm:

Ich hatte mit einer viel längeren Gewöhnungsphase gerechnet, aber schon am WO war es so, das sich Kater und Hunde Schnauze an Schnauze gegenüberstanden und sich beschnüffelten - ohne jegliche Aggression.

Klar, der Kater ist noch definitv vorsichtig, die große Liebe ist das gewiss noch nicht 😉 aber sie respektieren sich. Die Hunde sind halt in der Überzahl :verschmitzt:

2a6mmft.jpg
[/IMG]

Mal schauen wie es aussieht, wenn demnächst noch Kater Matze dazukommt :smile:


Respekt, Respekt!

Ich ziehe den Hut und freue mich sehr, daß es schon so gut klappt!! Magst Du nicht einen eigenen Thread erstellen, wo Du über die Kater, Zusammenführung von Kater-Kater, Kater-Hunde schreibst??

Einfach toll!!
 
Wir haben unsere Katze Ebba zu den Hunden geholt. Der Chihuahua hatte wahnsinnige Angst, als er die Mietze sah und bellte und lief weg. Unser Prager Rattler war eher ruhig und schaute zu, was so passiert. Die Züchter brachten uns Ebba ja nach Hause, denn sie wohnen in der Tschechei und wollten sehen, wo sie in Zukunft leben wird. Na jedenfalls hatte die Züchterin Angst, daß der Chie und die Katze starke Probleme machen werden. Aber was soll ich Euch sagen, die Zwei sind bereits nur nach ein paar Stunden schon bestens ausgekommen. Wir sagen immer, dass die Zwei nicht wissen, dass sie Hund und Katze sind. Es ist der blanke Wahnsinn. Wir waren so froh, daß es so ablief. So würde ich sagen...immer einen Welpen zunehmen, dass wird wohl die wenigsten Probleme machen. Ich denke, Katze zu Hund ist einfacher, als Hund zur Katze. Kann mich da auch irren. Kann ja nur von unserer Erfahrung ausgehen. Aber schaut selbst, wenn Ihr mögt.

http://www.myvideo.de/watch/6170468/Koerperpflege

del6xh.jpg

ofzxud.jpg
 
ich kenne mich auch ein wenig aus mit der sache ...

also wenn du noch frage hast kannst du mir gerne eine PN senden ,


lg drea

Danke fürs Angebot. 🙂


Wir haben unsere Katze Ebba zu den Hunden geholt. Der Chihuahua hatte wahnsinnige Angst, als er die Mietze sah und bellte und lief weg. Unser Prager Rattler war eher ruhig und schaute zu, was so passiert. Die Züchter brachten uns Ebba ja nach Hause, denn sie wohnen in der Tschechei und wollten sehen, wo sie in Zukunft leben wird. Na jedenfalls hatte die Züchterin Angst, daß der Chie und die Katze starke Probleme machen werden. Aber was soll ich Euch sagen, die Zwei sind bereits nur nach ein paar Stunden schon bestens ausgekommen. Wir sagen immer, dass die Zwei nicht wissen, dass sie Hund und Katze sind. Es ist der blanke Wahnsinn. Wir waren so froh, daß es so ablief. So würde ich sagen...immer einen Welpen zunehmen, dass wird wohl die wenigsten Probleme machen. Ich denke, Katze zu Hund ist einfacher, als Hund zur Katze. Kann mich da auch irren. Kann ja nur von unserer Erfahrung ausgehen. Aber schaut selbst, wenn Ihr mögt.


Neeiiiiiiiiiiiiiiin, was ist das süüüüüüüüüüüüüüßßß!!
Sowas hab ich ja noch nie gesehen, boahr,
was hast du da für ein tolles Kuschelpäärchen!!:pink-heart:
 

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