Frage zu Zuchtverträgen

  • Themenstarter Themenstarter Alannah
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    freundin hund
Aber, auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache, ich finde das Verhalten Deiner Freundin ziemlich daneben. Ein Tier ist eine Sache auf viele Jahre, das scheint ihr erst eingefallen zu sein, als es nicht klappte. Und über die Wahl der Rasse, die Eigenschaften von Hunden als auch Hunderziehung incl. Stubenreinheit scheint sie sich auch nicht informiert zu haben. Und jetzt geht's wieder mal nur um's Geld. Und: auch wenn Hunde (meistens) psychisch etwas robuster sind, als Katzen, ist dieses Hin und Her alles andere als gut für das Tier.

Sorry, aber das ist meine Meinung...
damit machst du dich alles ander als unbeliebt ....
 
A

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Ja, komisch, so ähnlich hat sie es auch beschrieben! Genau aus diesem Grund würde ich auch ungern eine Katze von einer Tierhilfe nehmen (außer ich habe nicht den Anspruch, sie mögen zu müssen, und möchte nur was gutes tun)

was hat das damit zu tun? du kannst jederzeit auf unsere ps kommen und die katzen anschaun UND unsere katzen gehen NUR zu uns zurück
 
Da die Züchterin sich im Vertrag ein Vorkaufsrecht eingeräumt hat, kann sie dieses auch einfordern.

Wenn deine Freundinn Interessenten findet, die bereit sind 1000 Euro für den Hund zu bezahlen hat die Züchterin das Recht den Hund für den gleichen Preis -zuerst- zu kaufen.
Tut sie dasd nicht verzichtet sie auf ihr Vorkaufsrecht und deine Freundin kann den Hund verkaufen an wen sie gerne möchte.

Das Hört sich leider alles nicht sehr schön an, da es sich um Tiere handelt aber rechtlich gesehen haben sie leider nur den Status einer "Sache"

Aber ein Anwalt zu Rate zu ziehen ist hier sicher nicht falsch.



LG

Xena
 
Ja, so sehe ich das auch. Bei mir würde kein Tier das Haus verlassen ohne das sich die neuen Besitzer mindestens 1x persönlich bei uns vorgestellt haben. Das Bringen des Tieres ist dann für uns ebenfalls obligatorisch.

Bei mir müssen die Käufer auch erstmal "antanzen", ehe ich ein Tier ins neue Zuhause bringe...
mit einer einzigen Ausnahme, aber die Leute haben bei einer befreundeten Züchterin von mir ein Kitten gekauft, dass sich mit meinem gut verstanden hat, als es zur Pflege hier war und diese Leute waren bei eben dieser befreundeten Züchterin- Die Entscheidung, mein Jungtier dazu zu nehmen fiel kurze Zeit, nachdem die Leute die 300 km mit 2 Klein-und 1 Schulkind gefahren waren, sodass ich mich da für die "Notbremsen"-Variante entschieden habe, weil der Umzug noch vor meinen 1- 2 Wochen später erwarteteten Würfen stattfinden sollte und ich die kleine auf jeden Fall ins neue Zuhause bringen wollte.... Hat aber prima geklappt, denn die leute waren ja nciht ganz frems 😉

wobei man klar sagen muss, dass die meisten Züchter, die ich kenne, ihre kitten eben NICHT ins neue Zuhause bringen, sondern abholen lassen... Oder - was ich als absolut unmöglich empfinde- man "versendet das Tier per MFG oder trifft sich in der Mitte auf der Autobahn😡
 
Bei mir hatte eine Züchterin die Anzahlung von 200€ einbehalten,
da reichte ein anwaltsschreiben und das Geld war auf meinem
Konto und das pronto.😉

Es ging um ein Siamkaterchen, das bei der Übergabe 12 Wochen
alt gewesen wäre, sie hatte aber die Mutter und den ganzen
Wurf auf eine Ausstellung geschleppt und alle kamen mit tränenden
Augen zurück und so wollte sie mir das Kitten übergeben.🙄
Außerdem hatte sie sich noch eine neue Zuchtkätzin von dieser
Ausstellung mitgebracht ohne sie ersteinmal zu separieren.

Das Risiko war mir einfach zu groß, keine Ahnung was sich
die Katzen auf dieser Ausstellung eingefangen hatten, also
bin ich vom Kauf zurückgetreten, so schwer es mir auch fiel,
denn ich hatte mich auf den kleinen Kerl sehr gefreut.🙁
 
Tierhilfe und Tierheim sind auch zwei verschiedene Paar Schuhe, muss ich sagen. Zum Wuffi aus dem TH konnten uns die Pfleger kaum etwas sagen, kannten das Tier kaum, wussten gerade mal, wo er herkam. Das wars...
Katerchen, von einer Tierhilfe aus Spanien, wurde uns mit perfekter Charakterbeschreibung geliefert - und wurde seiner Beschreibung problemlos gerecht. Sprich: Tierhilfen, besonders mit privaten Pflegestellen, kennen ihre Tier in der Regel sehr gut und schauen sich potentielle Besitzer auch mindestens genauso gut an, während ich bei meinen Tierheimerfahrungen bisher immer das Gefühl hatte, man ist froh, das Tier untergebracht zu haben.😎
So, nun aber zurück zum Thema... 😀
 
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Ich glaub so schnell geht das nicht mit dem Knacks, dafür muß ein Hund doch was wirklich schlimmes erleben, dazu reicht ein kurzer Besitzerwechsel nicht aus (sonst sollte man als Züchter vielleicht mal darüber nachdenken, ob die Tiere nicht charakterliche Schwächen haben oder so). Und so wie ich meine Freundin kenne, behandelt sie ihre Tiere immer gut. Und der Hund ist ja noch jung, der wird sich sicher schnell woanders einleben. Toll ist es natürlich nicht, das ist klar.
na, ich denke schon, dass ein Hund, der in der Prägephase hin und her geschoben wird, seinen Knacks weg bekommt...
das hat ncihts mit charakterlichen Schwächen, sondern mit Fehlprägung durch inkompetenz zu tun!
 
Hier habe ich noch einen Link von einem Anwalt in Heidelberg gefunden, der sich mit Tierrecht beschäftigt.

Sehr informativ!!!

Rechtsanwaltskanzlei

LG

Xena
 
Bei mir hatte eine Züchterin die Anzahlung von 200€ einbehalten,
da reichte ein anwaltsschreiben und das Geld war auf meinem
Konto und das pronto.😉

Je nach Vertrag wäre sie dazu nicht verpflichtet gewesen, WENN sie ein "Reuegeld" in Höhe der Anzahlung vertraglich vereinbahrt hatte...
Wohl aber dazu, dir ein GESUNDES Kitten zu übergebhen, denn DAS stand sicherlich acuh im Vertrag, oder?😉
 
Je nach Vertrag wäre sie dazu nicht verpflichtet gewesen, WENN sie ein "Reuegeld" in Höhe der Anzahlung vertraglich vereinbahrt hatte...
Wohl aber dazu, dir ein GESUNDES Kitten zu übergebhen, denn DAS stand sicherlich acuh im Vertrag, oder?😉

Genau. Wenn ich keinen Grund gehabt hätte von dem
Kauf zurückzutreten, hätte ich auch eingesehen dass
sie einen Teil der Anzahlung einbehält, aber so nicht.
 
**hier** ist auch noch ein interessanter link zum Thema
 
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Genau. Wenn ich keinen Grund gehabt hätte von dem
Kauf zurückzutreten, hätte ich auch eingesehen dass
sie einen Teil der Anzahlung einbehält, aber so nicht.
Hättest du ihr denn nciht eine "Nachbesserungsfrist" einräumen können?
Tiere unterliegen ja dem Sachrecht und von daher hätte dem Züchter doch eigentlich die Möglichkeit gegeben werden müssen, das Kitten auf ihre Kosten "instand" zu setzen( also gesund zu pflegen) udn entsprechend später zu übergeben?
 
Hättest du ihr denn nciht eine "Nachbesserungsfrist" einräumen können?
Tiere unterliegen ja dem Sachrecht und von daher hätte dem Züchter doch eigentlich die Möglichkeit gegeben werden müssen, das Kitten auf ihre Kosten "instand" zu setzen( also gesund zu pflegen) udn entsprechend später zu übergeben?

Nein, ich hatte erst meine beiden Sternchen innerhalb einer Woche
verloren, außerdem war schon der Pepe da und ich hatte keine Lust
auf Ansteckung von was weiß ich was.
Dafür gibt es einfach zu unangenehme Katzenkrankheiten.
Das wußte diese Züchterin übrigens ganz genau, dass ich auf das
Thema Katzenkrankheiten ziemlich sensibel reagiere.
 
was hat das damit zu tun? du kannst jederzeit auf unsere ps kommen und die katzen anschaun UND unsere katzen gehen NUR zu uns zurück
Du hast recht, das ist natürlich etwas anderes! Ich dachte eigentlich an die Katzen aus Südeuropa, da gibt es doch jede Menge Organisationen, die vermitteln.

na, ich denke schon, dass ein Hund, der in der Prägephase hin und her geschoben wird, seinen Knacks weg bekommt...
das hat ncihts mit charakterlichen Schwächen, sondern mit Fehlprägung durch inkompetenz zu tun!
Hm, wäre es denn besser, wenn meine Freundin den Hund vorerst behalten würde und erst später vermitteln würde? Wie lange dauert denn so eine Prägephase? Ich hatte noch nie einen Hund und kenne mich da gar nicht aus.

Werde mir jetzt mal die Links durchlesen.
 
welche rasse ist es eigentlich, oder habe ich das überlesen?

so weit ich mich erinnere, ist die "prägephase" beim hund so im alter von 3- monaten.
 
Du hast recht, das ist natürlich etwas anderes! Ich dachte eigentlich an die Katzen aus Südeuropa, da gibt es doch jede Menge Organisationen, die vermitteln.


Hm, wäre es denn besser, wenn meine Freundin den Hund vorerst behalten würde und erst später vermitteln würde? Wie lange dauert denn so eine Prägephase? Ich hatte noch nie einen Hund und kenne mich da gar nicht aus.

Werde mir jetzt mal die Links durchlesen.


Auch die Tiervermittlungsorganisationen, die Tiere aus Süd- oder Sonstwas-Europe vermitteln, haben häufig Pflegestellen in Deutschland... 😉 Ich hab hier 4 Spanier und sie vorher nicht persönlich erlebt. Aber ich hatte viele lange und ausführliche Gespräche mit den Vermittlern, die mir ihren Charakter absolut treffend beschrieben, was für mich ausschlaggebend ist. Und das Aussehen wusste ich ja eh...


Den Hund nur während der Prägephase zu behalten macht keinen Sinn, weil sie das Tier nicht mag und der Kleine dieses auch spüren wird. Ggf. liegt darin u. a. auch der Grund der fehlenden Stubenreinheit. Denn auch, wenn der Kleine bei der Züchterin in den Garten machen durfte, hat er es wahrscheinlich vorher angezeigt (weil: er ist 5 Monate, und d. h. in den Wintermonaten wird die Züchterin nicht ständig die Balkontüre aufstehen lassen, damit er raus kann. Und selbst wenn, dann weiß er bereits, dass er draußen zu machen hat...). Und wenn Du ein sensibles Tier hast, das Du nicht magst, dann wirst Du auch unterschwellig sauer, wegen der mangenden Stubenreinheit, und das wiederum steigert das Ganze - ist wie eine Spirale. Also besser so schnell wie möglich.
 
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welche rasse ist es eigentlich, oder habe ich das überlesen?
Chihuahua 😳

so weit ich mich erinnere, ist die "prägephase" beim hund so im alter von 3- monaten.
3 bis wieviel? 😕

Auch die Tiervermittlungsorganisationen, die Tiere aus Süd- oder Sonstwas-Europe vermitteln, haben häufig Pflegestellen in Deutschland... 😉 Ich hab hier 4 Spanier und sie vorher nicht persönlich erlebt. Aber ich hatte viele lange und ausführliche Gespräche mit den Vermittlern, die mir ihren Charakter absolut treffend beschrieben, was für mich ausschlaggebend ist. Und das Aussehen wusste ich ja eh...
Ich weiß nicht. Mich erinnert das an das Kennenlernen von Leuten im Internet. Man versteht sich super, alles ist toll, dann das erste Treffen und man spürt sofort: Der ist nix... Vielleicht gibts zwischen Mensch und Tier ja auch eine Art Chemie, die stimmen muß 😕 Ich habe schon Katzen kennengelernt, die ich sofort mochte, und andere, die mir irgendwie unsympathisch waren, ohne daß ich sagen konnte wieso.

Den Hund nur während der Prägephase zu behalten macht keinen Sinn, weil sie das Tier nicht mag und der Kleine dieses auch spüren wird. Ggf. liegt darin u. a. auch der Grund der fehlenden Stubenreinheit. Denn auch, wenn der Kleine bei der Züchterin in den Garten machen durfte, hat er es wahrscheinlich vorher angezeigt (weil: er ist 5 Monate, und d. h. in den Wintermonaten wird die Züchterin nicht ständig die Balkontüre aufstehen lassen, damit er raus kann. Und selbst wenn, dann weiß er bereits, dass er draußen zu machen hat...). Und wenn Du ein sensibles Tier hast, das Du nicht magst, dann wirst Du auch unterschwellig sauer, wegen der mangenden Stubenreinheit, und das wiederum steigert das Ganze - ist wie eine Spirale. Also besser so schnell wie möglich.
Ich weiß nicht, ob das Tier das wirklich merkt. Meine Schwester z.B. hat auch eine Katze, zu der sie viel weniger Draht hat als zu der anderen, und die merkt es garantiert nicht, ich war oft bei ihr. Den Hund habe ich allerdings bisher noch nicht gesehen.
Mir fällt gerade was ein: Meine Freundin erzählte noch, daß der Hund mit 5 Monaten scheinbar die Welt außerhalb von Haus und Garten noch gar nicht kannte, er hatte immer total Angst draußen. Da wollte er auch nicht pinkeln und wartete lieber, bis er wieder in der Wohnung war 😳
 
3-4 monate meinte ich. 😳

chihuahua - o.k.... nicht so "meine" rasse. ich habe da mehr erfahrungen mit schäferhundmixen und div. sog. kampfhunden.
 
Ich weiß nicht. Mich erinnert das an das Kennenlernen von Leuten im Internet. Man versteht sich super, alles ist toll, dann das erste Treffen und man spürt sofort: Der ist nix... Vielleicht gibts zwischen Mensch und Tier ja auch eine Art Chemie, die stimmen muß 😕 Ich habe schon Katzen kennengelernt, die ich sofort mochte, und andere, die mir irgendwie unsympathisch waren, ohne daß ich sagen konnte wieso.

Das kenne ich auch 😉. Aber Tiervermittler handeln im Sinne der Tiere (zumindest die, die ich kenne) und nicht aus purem Eigennutz, wie bei einer virtuellen Partnersuche, wo man dann doch sich gerne selber ein bisschen besser darstellt, als man vielleicht ist 😉


Ich weiß nicht, ob das Tier das wirklich merkt. Meine Schwester z.B. hat auch eine Katze, zu der sie viel weniger Draht hat als zu der anderen, und die merkt es garantiert nicht, ich war oft bei ihr. Den Hund habe ich allerdings bisher noch nicht gesehen.
Mir fällt gerade was ein: Meine Freundin erzählte noch, daß der Hund mit 5 Monaten scheinbar die Welt außerhalb von Haus und Garten noch gar nicht kannte, er hatte immer total Angst draußen. Da wollte er auch nicht pinkeln und wartete lieber, bis er wieder in der Wohnung war 😳

Doch, ein Tier spürt das. Und vor allem ein Hund. Katzen sind vom Wesen her unabhängiger. Aber Hunde brauchen ein "Leittier" und merken sehr schnell, was Sache ist. Und das auch gerade Draußen, wenn er große Angst hat. Dann braucht er einen Menschen, der ihm das Gefühl gibt: ich beschütze Dich, bei mir bist Du sicher. Und das geht nicht, wenn der Mensch ihn nicht mag.



Zu mir persönlich: es gibt Rassen, die mir einfach nicht gefallen, vom Wesen als auch vom Aussehen her (Hunde und Katzen betreffend). Und so ein Tier würde ich mir dann von vorne herein gar nicht erst holen. Aber ich hab noch nie, wirklich nie, ein Tier getroffen, von dem ich dachte, dass ich es nicht mag. Selbst den kleinen Rehpinscher meiner Schwester (das ist so eine Rasse, die mir nun gar nicht liegt), fand ich immer niedlich... Deshalb kann ich das alles hier nicht nachvollziehen. Aber nimm es bitte nicht persönlich, denn so ist es definitiv nicht gemeint.
 
🙄🙄 und da erwartet suie, dass das Teilchen mit 5 Monaten stubenrein ist???
Die brauchen- genauso wie Yorkies oder andere Miniaturhunde ewigkeiten, bis sie geschnallt haben, wo's lang geht! der Vorteil ist aber, dass sie ihn- wenn sie sich dahinter klemmt- ans kaklo gewöhnen kann, ohne dass das Überlaäuft, wennd er hund auf's klo geht
Ich weiß nicht. Mich erinnert das an das Kennenlernen von Leuten im Internet. Man versteht sich super, alles ist toll, dann das erste Treffen und man spürt sofort: Der ist nix... Vielleicht gibts zwischen Mensch und Tier ja auch eine Art Chemie, die stimmen muß 😕 Ich habe schon Katzen kennengelernt, die ich sofort mochte, und andere, die mir irgendwie unsympathisch waren, ohne daß ich sagen konnte wieso.
mag sein, aber dann hätte sie dies der Züchterin ehrlicherweise sofort sagen , ihr die Fahrtkosten erstatten und dem Hund die Chance auf eine Vernünftige Vermittlung geben können😡😡
Ich weiß nicht, ob das Tier das wirklich merkt. Meine Schwester z.B. hat auch eine Katze, zu der sie viel weniger Draht hat als zu der anderen, und die merkt es garantiert nicht, ich war oft bei ihr. Den Hund habe ich allerdings bisher noch nicht gesehen.
glaube mir; Tiere MERKEN es... sie zeigen es nur nciht immer gleich🙄
Mir fällt gerade was ein: Meine Freundin erzählte noch, daß der Hund mit 5 Monaten scheinbar die Welt außerhalb von Haus und Garten noch gar nicht kannte, er hatte immer total Angst draußen. Da wollte er auch nicht pinkeln und wartete lieber, bis er wieder in der Wohnung war 😳
um so einfacher ist die Sache mit em Kaklo...
allerdings kenne uich dieses Verhalten von dem Yorkie einer Nachbarin... der war 2 jahre, bis er geschnallt hat, dass der Spaziergang nciht nur seiner Belustigung gilt und der Teppich im Flur KEIN klo ist😱🙄🙄
 

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