junili
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 10. April 2016
- Beiträge
- 637
- Ort
- Sachsen
Ich hab auch so ein Katerchen, Charlie.
Ähnliches Muster, wir sind umgezogen, nur ca. 1 km entfernt (für Charlie einmal übers Feld und durch ne Kleingartenanlage).
Erst nach unserem Auszug haben wir unsere Nachbarn da so richtig kennengelernt, weil wir sehr oft da waren um ihn wieder heimzuholen.
Im Moment geht er nur noch aller paar Monate gucken und ist spätestens 1 Tag später wieder da, er findet den Weg nach Hause jetzt allein.
Wir haben sehr viel probiert, anfangs war es sehr schlimm.
Vielleicht kannst du etwas daraus mitnehmen.
Uns ist z.B. aufgefallen das er vorwiegend Nachts läuft - wenn es draußen ruhiger wird. Ihn Abends dann eben nicht mehr rauszulassen hat Anfangs sehr geholfen.
Desweiteren war es gefühlt wichtig für ihn zeitlich feste Rituale zu schaffen. Ja, da fällt vom Abendbrottisch immer ein Stück Wurst für ihn. Kann man sich sicher drüber streiten, hat aber zur Folge das er zur Abendbrotzeit einigermaßen verlässlich da ist.
So ein gps-Halsband... ich hab auch lang überlegt. Da es bei dir aber so eine weite Strecke ist, ich glaub ich würde es zumindest mal in Betracht ziehen. Damit du seine Laufwege und seine Verstecke im Zoo kennst.
Probiert habe ich auch: Charlie auf eine Hundepfeife zu konditionieren, irgendwie leider mit mäßigem Erfolg, da war ich aber auch nicht wirklich konsequent hinterher weil mir die Belohnungen ausgegangen sind.
Viel erfolgreicher ist hier im Moment das knistern von so einem TablettenBlister, Tiger muss immer Abends seine Tablette haben und die muss in ein Leckerli. Das haben sie hier jetzt alle raus, da sind alle da.
Ähnliches Muster, wir sind umgezogen, nur ca. 1 km entfernt (für Charlie einmal übers Feld und durch ne Kleingartenanlage).
Erst nach unserem Auszug haben wir unsere Nachbarn da so richtig kennengelernt, weil wir sehr oft da waren um ihn wieder heimzuholen.
Im Moment geht er nur noch aller paar Monate gucken und ist spätestens 1 Tag später wieder da, er findet den Weg nach Hause jetzt allein.
Wir haben sehr viel probiert, anfangs war es sehr schlimm.
Vielleicht kannst du etwas daraus mitnehmen.
Uns ist z.B. aufgefallen das er vorwiegend Nachts läuft - wenn es draußen ruhiger wird. Ihn Abends dann eben nicht mehr rauszulassen hat Anfangs sehr geholfen.
Desweiteren war es gefühlt wichtig für ihn zeitlich feste Rituale zu schaffen. Ja, da fällt vom Abendbrottisch immer ein Stück Wurst für ihn. Kann man sich sicher drüber streiten, hat aber zur Folge das er zur Abendbrotzeit einigermaßen verlässlich da ist.
So ein gps-Halsband... ich hab auch lang überlegt. Da es bei dir aber so eine weite Strecke ist, ich glaub ich würde es zumindest mal in Betracht ziehen. Damit du seine Laufwege und seine Verstecke im Zoo kennst.
Probiert habe ich auch: Charlie auf eine Hundepfeife zu konditionieren, irgendwie leider mit mäßigem Erfolg, da war ich aber auch nicht wirklich konsequent hinterher weil mir die Belohnungen ausgegangen sind.
Viel erfolgreicher ist hier im Moment das knistern von so einem TablettenBlister, Tiger muss immer Abends seine Tablette haben und die muss in ein Leckerli. Das haben sie hier jetzt alle raus, da sind alle da.