Freigänger im Herbst/Winter

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Hiiilllffeeeee!! :massaker:
...ich kann mit einem Trupp von Leuten irgendwo stehen. Zu wem kommen die Hunde? Immer zu mir...die riechen meine Angst.

Hihi ja.. Das ist doch meistens so 😳
Hat nichts mit Angst zu tun, aber meine Mama hasst Katzen 🙂D) und ignoriert sie natürlich immer 😎
Blöd nur, dass das kontraproduktiv ist... Weil die Katzen dann erst recht zu ihr ankommen 😀

Immer ein lustiges Schauspiel 😀
 
A

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Hiiilllffeeeee!! :massaker:
...ich kann mit einem Trupp von Leuten irgendwo stehen. Zu wem kommen die Hunde? Immer zu mir...die riechen meine Angst.

Achte mal auf Deine Körperhaltung. Menschen die Angst vor Hunden haben, neigen dazu, ihren Körper von den Hunden halb wegzudrehen und am besten noch die Arme hochzureissen - solch Körperhaltung ist für einen Hund das Signal "beschnüffel mich"
Wenn Hunde den ersten Kontakt zueinander aufnehmen, geschieht das meistens seitwärts.
Wenn Du Dich also unbewusst wegdrehst vom Hund, stehst Du seitwärts, was dem Hund das falsche Signal gibt.
Stell Dich breitbeinig hin, begegne dem Hund "frontal", Arme locker runterhängen, leicht weggespreizt vom Körper um die "sichtbare Masse" Deines Körpers noch zu vergrössern und die meisten Hunde (gibt natürlich Hunde, denen Signale egal sind) werden Dich in Ruhe lassen.
 
Danke.😳 Ich versuchs.
 
Dem kann ich nur zustimmen.. Kenne viele Leute mit kleinen und großen Hunden. Kleinen Hunden vertraue ich auch nicht, den großen dafür sofort.
Aber es war immer so, dass die kleinen "aggressiver" rüberkamen und viel extremer drauf waren als die großen.
Ich sehe kleine Hunde auch nicht als Hunde.. 😳

Vorallem liegt es daran das sie sich mehr "Mühe" geben müssen um wie ein Hund behandelt zu werden. Die Leute tatschen sie respektlos an. nehmen sie auf den Arm und lachen nur wenn sie knurren um sich Distanz zu verschaffen.

Dann muß irgenwann zwangsläufig zu Schritt 2 (erst Knappen und später Beissen) übergegangen werden.
Würde man sie behandeln wie einen großen Hund würden sie sich auch so benehmen
 
@cordophone und Mäuseplatz: Ich mag Hunde wirklich sehr gerne. Freunde von uns haben einen Boxer, mit dem spiele ich stundenlang, wenn wir da sind. Eine Freundin von mir hat drei Hunde, zwei davon Schäferhunde, auch super. Aber vor Dobermännern hab ich echt Respekt und ich weiß, dass beide Kater Angst vor Hunden haben. Die Nachbarn, die jetzt eingezogen sind, haben einen Hamster, also alles gut 😀.
 
Nachdem jetzt für die nächsten Tage Schnee angesagt ist, sollte das Thema Hund erstmal erledigt sein. Da streunt es sich nicht so gut.

Meine Kater waren die ganze Nacht unterwegs - bei dem Pelz.
Der eine Kater hat heute morgen Ball mit meiner Tochter "gespielt". Früher hat der nie gespielt. Bin immer wieder begeistert was die beiden Kater sich von der Kleinen gefallen lassen. Hätte ich nie gedacht. Dabei können sie jeder Zeit gehen. Es gibt keine geschlossene Türen.

Stimmt schon kleine Hunde werden nicht ernst genommen, nicht erzogen und nicht wie Hunde behandelt. Vielleicht sind sie deswegen kleine "Kläffer" die gerne zuschnappen.

Meine Diva hatte einfach keine Angst vor Hunden, kam mit den meisten zurecht oder hat sie in ihre Schranken verwiesen. Die Kleine Katze hat auch um große Hunde keinen Bogen gemacht. Vermisse die Dame.
 
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Achte mal auf Deine Körperhaltung. Menschen die Angst vor Hunden haben, neigen dazu, ihren Körper von den Hunden halb wegzudrehen und am besten noch die Arme hochzureissen - solch Körperhaltung ist für einen Hund das Signal "beschnüffel mich"
Wenn Hunde den ersten Kontakt zueinander aufnehmen, geschieht das meistens seitwärts.
Wenn Du Dich also unbewusst wegdrehst vom Hund, stehst Du seitwärts, was dem Hund das falsche Signal gibt.
Stell Dich breitbeinig hin, begegne dem Hund "frontal", Arme locker runterhängen, leicht weggespreizt vom Körper um die "sichtbare Masse" Deines Körpers noch zu vergrössern und die meisten Hunde (gibt natürlich Hunde, denen Signale egal sind) werden Dich in Ruhe lassen.

Und wie kann ich verhindern dass mich ein Hund anspringt und vor Begeisterung ableckt? Der Hund einer Bekannten (mittelgroß) rennt mich jedesmal begeistert über den Haufen und leckt mich ab und ganz ehrlich, ich mag das nicht 🙁
 
Stört das deine Bekannte nicht? Das ist eigentlich ihre Aufgabe.

Yankes ist schon wieder seit 5 Std draussen.. ab und zu höre ich Gesänge.. Moritz singt auf jeden Fall, ob der andere Yankes ist, dazu kenn ich ihn noch zu wenig.
Mein Sohn hat ihn mal gesucht, aber nicht gefunden. Was bleibt mir anderes als warten? *seufz*
 
Stört das deine Bekannte nicht? Das ist eigentlich ihre Aufgabe.

Dann kommt die typische Hundebesitzerantwort, man solle sich nicht so anstellen .... Natürlich sind nicht alle Hundebesitzer so, aber viele bekommen schon die Krise, wenn man es wagt, etwas zu sagen.

Yankes ist schon wieder seit 5 Std draussen.. ab und zu höre ich Gesänge.. Moritz singt auf jeden Fall, ob der andere Yankes ist, dazu kenn ich ihn noch zu wenig.
Mein Sohn hat ihn mal gesucht, aber nicht gefunden. Was bleibt mir anderes als warten? *seufz*

Ich fürchte, da müsst ihr und vor allem Yankes durch 😳 bis die neuen Rechte geklärt sind.
 
Und wie kann ich verhindern dass mich ein Hund anspringt und vor Begeisterung ableckt? Der Hund einer Bekannten (mittelgroß) rennt mich jedesmal begeistert über den Haufen und leckt mich ab und ganz ehrlich, ich mag das nicht 🙁
Rede ein ernstes Wörtchen mit dem Besitzer. Es ist seine Aufgabe, den Hund davon abzuhalten. Wenn das nicht funktioniert, reiss Dein Knie hoch und lass den Hund in Dein Knie rennen. Halte ihn auf Abstand mit einem deutlichen "NEIN" oder "AUS" oder "STOP"
Dreh Dich weg von ihm sodass er quasi seitwärts an Dir vorbei hüpft.
Bedarf etwas Übung...
Einer meiner Hunde ist mich monatelang angesprungen bei jeder Gelegenheit. Besonders schlimm war es, wenn wir draussen unterwegs waren und er mit irgendwas überfordert war. Und ein grosser, schwerer, nasser Hund, der einen alle 5min anspringt, kann einen wirklich an die eigenen Grenzen bringen.
Bei ihm half nur die radikale Methode. Jedesmal wenn er mich ansprang, hab ich ihn weggeschubst mit einem lauten "NEIN"
Das Spielchen haben wir einige Wochen durchgezogen, bis es irgendwann in seinem Schädel ankam.
Also Geduld haben und dem Hund immer wieder klarmachen, dass Du das nicht willst. Hunde wissen was eine persönliche Grenze ist - man muss ihnen nur manchmal klar machen, dass sie grad die eigene überschreiten.
 
Echt?
Ich kenn das eher so, dass sie gar nicht wollen, das jeder ihren Hund antatscht und auch der Hund nicht zu jedem rennen soll.
Sogar die Tante meines Mannes war anfangs sehr peinlich berührt, weil ihr Hund mich dauernd anspringt und niederringt.. er liebt mich einfach *g*
Mir machts nichts aus, deswegen darf er das jetzt ^^


Ich bin ein wenig beruhigter, weil er gestern ohne Schrammen heimkam und da ja schon mit ihm zusammenstiess (zum 2. mal). Ich hoffe nur, er mag und vertraut uns schon so, dass er zu uns flüchtet, wenns ihm zu blöd wird.
Nicht das er sich draussen irgendwo versteckt.
Er tut mir schon leid.. Pina faucht und knurrt ihn nur an und Hexe knurrt auch grossteils.. und dann kriegt er draussen auch noch richtig Gegenwind.

Ich glaub aber leider nicht, dass es irgendwann aufhört.. Moritz(Nachbarskater) wird nie jmd anderen anerkennen. Das gibt bei jedem Zusammenstoss ein lautes Gekreische, Gesinge und Gejaule *seufz*
 
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Rede ein ernstes Wörtchen mit dem Besitzer.Es ist seine Aufgabe, den Hund davon abzuhalten.

Siehe oben, kann ich vergessen. Dann kommt mehr oder weniger wörtlich das berühmte "der tut nix, der will nur spielen".

Wenn das nicht funktioniert, reiss Dein Knie hoch und lass den Hund in Dein Knie rennen. Halte ihn auf Abstand mit einem deutlichen "NEIN" oder "AUS" oder "STOP"
Dreh Dich weg von ihm sodass er quasi seitwärts an Dir vorbei hüpft.
Bedarf etwas Übung...

Probier ich das nächste Mal aus, ich hoffe, es funktioniert. 😳
 
Ich glaub aber leider nicht, dass es irgendwann aufhört.. Moritz(Nachbarskater) wird nie jmd anderen anerkennen. Das gibt bei jedem Zusammenstoss ein lautes Gekreische, Gesinge und Gejaule *seufz*

Bis irgendwann mal ein noch größerer King of Currywurst vorbeikommt und ihn in seine Schranken weist 😉 Kann durchaus dein Yankes sein 😉
 
Bis irgendwann mal ein noch größerer King of Currywurst vorbeikommt und ihn in seine Schranken weist 😉 Kann durchaus dein Yankes sein 😉

Hm ne..
der Rote von hier ums Eck haut ihm ja regelmässig alles blutig was geht.
Ohr halb ab, Nase blutige Kratzer, Hinterbeine zerbissen..
wurscht! Weiter drauf!
Sein Frauchen ist ja immer am verzweifeln.
 
Mit der Zeit werden die Auseinandersetzungen draußen aber zumindest ein bisschen weniger werden.

Für Yankes ist es natürlich blöd...er wird draußen angefaucht...und zu Hause auch. Könntest du ihm mit Clickern was Gutes tun?
 
Frisch von gerade eben.. :pink-heart:
Pepe war neben mir im Gebüsch, deshalb hat Octavio da so gebannt drauf geschaut 😎

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Mit der Zeit werden die Auseinandersetzungen draußen aber zumindest ein bisschen weniger werden.

Für Yankes ist es natürlich blöd...er wird draußen angefaucht...und zu Hause auch. Könntest du ihm mit Clickern was Gutes tun?

Er hat tatsächlich Angst vorm Klicker und was das eigentliche Hindernis ist: Er mag keine Leckerli. Ich habe noch nichts gefunden, wo er wirklich "regelmässig" drauf abfährt.
Wir spielen mit ihm, kuscheln ihn, schmusen, reden. Er hat von uns positives.
 
Dann kommt die typische Hundebesitzerantwort, man solle sich nicht so anstellen .... Natürlich sind nicht alle Hundebesitzer so, aber viele bekommen schon die Krise, wenn man es wagt, etwas zu sagen.

Da hast du recht. Ich warte nur darauf so jemanden zu begegnen und macht was, was einer meiner Jungs nicht mag und sie sich wehren. Tja, ist halt so soll sich nicht so anstellen 😀😎

Octavio ist so ein bildschöner Kerl :pink-heart::pink-heart::pink-heart: Ich muss zuerst bei Kanoute wegen Pepsi vorbeikommen und anschließend bei euch 😎

Dankeschön :pink-heart::pink-heart:
Und... ehm... Nein 😱

*octavioinderwohnungverschanz*

😀
 
Ich wusste, dass mein Glück, einen fressenden Kater zu haben nicht ewig halten wird... 🙄

Finn (tief luftholend): Was soll der Dreck da in meinem Napf?!
Ich: Letztens war das noch total lecker.
Finn: Das wüsste ich aber. Ich verhungere hier eines Tages.
...
...
...
Finn: Ich verhungere hier wirklich eines Tages.
...
...
...
Finn: Ey!!! Ich verhungere hier eines Tages!!!

Ich: Vergiss es. Es gibt nichts anderes.
Finn: Ok. Wenn du es unbedingt drauf anlegen willst... Willst du es drauf anlegen?
...
Gehe ich halt raus.
Ey, ich will raus!!! Jetzt!
Bei der von nebenan steht immer was Besseres.
*dramatischer Abgang folgt: stehen vor der Tür, stehen in der Tür, stehen halb hinter der Tür... 🙄 immer mit der Betonung: Ich gehe, ich gehe ganz wirklich rüber!*

Keine 30 s später: Mist, wir sind ja umgezogen.
Lass mich sofort rein und mach was Leckeres in meinen Napf!
...
Keine 30 s später: Ich will nochmal gucken, ob wir immer noch woanders wohnen.
Tür auf, dalli!
...
Keine 30 s später: Wer hat gesagt, dass ich in die Scheißkälte will?!
Tür auf, dalli!

🙄 😎

Hund: Ich nhem den Dreck, ich nehm den Dreck, ich nehm den Dreck!!!

😀
 

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