Ist ja schon interessant, daß sich auch die "Gegenseite" artikuliert hat.
..und sich schon wieder ausklinkt?...
1.Das Fremdfüttern ist eine Unsitte!... hat u.U. gesundheitliche Folgen.
2.ins-Haus-holen/ anfüttern/Schlafpatz anbieten/ oder gar im eigenen Haus "behalten":
wo sind wir denn? geht es um herrenlose Straßenhunde/Katzen auf Malle oder Portugal, oder, wie bei uns, um gepflegte Tiere, die ein Familienmitglied sind?
Beides habe ich erlebt, erlebe es immer noch:
Wenn man sein Tier zitternd aus einer anderen Whg, abholt, wo es tagelang eingesperrt/einbehalten wurde (trotz Registrierung..)?
Wenn gutes Zureden, Erklären bei den Nachbarn nicht hilft, sie jede Freigängerkatze als ihr privates Freiwild betrachten?
Ist das für die, die anderer Meinung sind ein Problem, wenn man sagt, diese Katze gehört uns, wird haben sie bezahlt, sie aufgezogen, sorgen für sie, sind IMMER für sie das?
Vielleicht ist die Katze ein individueller Sturkopf, ist zutraulich, nascht gerne auswärts, ist freiheitsliebend.....aber wir Menschen sollten doch intelligent genug sein, das nicht mit "was nicht angekettet ist, gehört niemanden" zu verwechseln und anderer Leute Eigentum zu achten.