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Deepy22
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- Mitglied seit
- 4. September 2013
- Beiträge
- 5
Hallo ihr,
ich habe seit 8 Jahren eine Freigängerin bei mir beherbergt, die mir auch sehr viel bedeutet. Nun hat sich in diesen 8 Jahren leider sehr viel in meinem Leben umgeschmissen, was damals nicht absehbar war, und ich muss jetzt Ende des Jahres (sehr, sehr wahrscheinlich) beruflich bedingt in eine Wohnung in einer Großstadt umziehen, in der Katzenhaltung nicht gestattet ist - bzw. will ich meine Freigängerin auch nicht in einer Großstadt in eine Wohnung zwingen.
Bisher hat meine Danu (kastriert) immer als Freigängerin in einem kleinen, verträumten Städtchen gewohnt, an einer mäßig befahrenen, aber immernoch innerstädtischen (Kleinstadt-)Straße. Sie hat relativ früh ums Freigängeln gebeten und das war immer eine praktikable Lösung - sie ist auch definitiv eine "Boss-Type" Katze, die im Sommer teilweise ne ganze Woche nicht mehr auftaucht.
Normalerweise ist ihr Menschenkontakt nur wenig ausgeprägt, die schaut halt immer mal rein, und wenn sie "MAU!" macht, hat ihr gefälligst irgendeiner, der da rumläuft, schon Futter zu geben. 🙄
Ich habe jetzt schweren Herzens ein neues Zuhause für sie gefunden, dass in einer etwas ländlicheren Ecke liegt, allerdings bei einer guten Freundin (die die Katze allerdings auch schon kennt und die zwei haben sich immer gut verstanden).
Ich weiß, dass die beiden eine passende Chemie haben, aber habe natürlich dennoch Sorge um meine Süße. Das neue Zuhause liegt ungefähr 60km von ihrem jetztigen, aber von allen möglichen Varianten ist es diejenige, die mir als die -auch langfristig- für meine Katze sinnvollste erscheint.
Die Katze ist auch nicht völlig umzugsunerfahren: Sie ist in den letzten 8 Jahren immerhin 4mal in ein neues "Drinnen" gezogen, wobei ihr "Draußen" allerdings dreimal identisch blieb. (ich musste in unserer Straße ein paar Mal umziehen)
Was sollten wir nun beim Umzug am Besten beachten, damit Danu wenig Probleme hat?
Ihre "Möbel" ziehen natürlich mit um (wobei sie in den letzten Jahren eigentlich keine Möbel mehr hatte, weil sie 97% der Zeit draußen verbracht hat - ihren Kratzbaum und Schlafkörbchen drinnen hat sie ewig nicht mehr beachtet), trotzdem zieht sie mehr oder weniger in eine neue Wohnung UND ein neues Draußen - bei neuen Leuten.
Wir haben uns auch einen ganzen Tag Frei genommen, sodaß ich auch noch im neuen Zuhause mit ihr ein wenig "Entdecken" gehen kann, aber ich muss halt am nächsten Tag schon wieder mehrere hundert kilometer woanders sein.
Welche Dinge sollten wir noch beachten?
Ich schätze meine Kleine so ein, dass sie schon binnen kürzester Zeit wieder draußen rumlungern wollen wird, Wohnungen sind ja soooo langweilig. Allerdings habe ich nun auch gelesen, dass man eine umgesiedelte Freigängerin gut und gerne ein paar Wochen drinhalten soll.
(wenn ich das jetzt hier mit meiner Katze versuchen würde, würde die mir aber ganz gewaltig einen pfeifen 🙄)
Ich bedanke mich jedenfalls schonmal für jeden guten Ratschlag, der da kommen mag!
ich habe seit 8 Jahren eine Freigängerin bei mir beherbergt, die mir auch sehr viel bedeutet. Nun hat sich in diesen 8 Jahren leider sehr viel in meinem Leben umgeschmissen, was damals nicht absehbar war, und ich muss jetzt Ende des Jahres (sehr, sehr wahrscheinlich) beruflich bedingt in eine Wohnung in einer Großstadt umziehen, in der Katzenhaltung nicht gestattet ist - bzw. will ich meine Freigängerin auch nicht in einer Großstadt in eine Wohnung zwingen.
Bisher hat meine Danu (kastriert) immer als Freigängerin in einem kleinen, verträumten Städtchen gewohnt, an einer mäßig befahrenen, aber immernoch innerstädtischen (Kleinstadt-)Straße. Sie hat relativ früh ums Freigängeln gebeten und das war immer eine praktikable Lösung - sie ist auch definitiv eine "Boss-Type" Katze, die im Sommer teilweise ne ganze Woche nicht mehr auftaucht.
Normalerweise ist ihr Menschenkontakt nur wenig ausgeprägt, die schaut halt immer mal rein, und wenn sie "MAU!" macht, hat ihr gefälligst irgendeiner, der da rumläuft, schon Futter zu geben. 🙄
Ich habe jetzt schweren Herzens ein neues Zuhause für sie gefunden, dass in einer etwas ländlicheren Ecke liegt, allerdings bei einer guten Freundin (die die Katze allerdings auch schon kennt und die zwei haben sich immer gut verstanden).
Ich weiß, dass die beiden eine passende Chemie haben, aber habe natürlich dennoch Sorge um meine Süße. Das neue Zuhause liegt ungefähr 60km von ihrem jetztigen, aber von allen möglichen Varianten ist es diejenige, die mir als die -auch langfristig- für meine Katze sinnvollste erscheint.
Die Katze ist auch nicht völlig umzugsunerfahren: Sie ist in den letzten 8 Jahren immerhin 4mal in ein neues "Drinnen" gezogen, wobei ihr "Draußen" allerdings dreimal identisch blieb. (ich musste in unserer Straße ein paar Mal umziehen)
Was sollten wir nun beim Umzug am Besten beachten, damit Danu wenig Probleme hat?
Ihre "Möbel" ziehen natürlich mit um (wobei sie in den letzten Jahren eigentlich keine Möbel mehr hatte, weil sie 97% der Zeit draußen verbracht hat - ihren Kratzbaum und Schlafkörbchen drinnen hat sie ewig nicht mehr beachtet), trotzdem zieht sie mehr oder weniger in eine neue Wohnung UND ein neues Draußen - bei neuen Leuten.
Wir haben uns auch einen ganzen Tag Frei genommen, sodaß ich auch noch im neuen Zuhause mit ihr ein wenig "Entdecken" gehen kann, aber ich muss halt am nächsten Tag schon wieder mehrere hundert kilometer woanders sein.
Welche Dinge sollten wir noch beachten?
Ich schätze meine Kleine so ein, dass sie schon binnen kürzester Zeit wieder draußen rumlungern wollen wird, Wohnungen sind ja soooo langweilig. Allerdings habe ich nun auch gelesen, dass man eine umgesiedelte Freigängerin gut und gerne ein paar Wochen drinhalten soll.
(wenn ich das jetzt hier mit meiner Katze versuchen würde, würde die mir aber ganz gewaltig einen pfeifen 🙄)
Ich bedanke mich jedenfalls schonmal für jeden guten Ratschlag, der da kommen mag!