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Ich antworte hier mal als Fori mit persönlicher Meinung - wenn Leute ohne zu zucken über 500 Euro bis zu 2000 Euro und mehr für sog. "Rassekatzen" bezahlen - warum wird dann bei deutlich geringeren und nachvollziehbaren Kosten für ein Notfellchen so gezuckt? Hier stehen Transport, nicht unerhebliche TA-Kosten u.ä. dahinter. Bei der Summe wird garantiert kein Gewinn gemacht.
Gab es schon weitere Anfragen für Löwa?
Wir sind uns noch sehr unschlüssig, ob es hierher passen könnte. Ich denke, prinzipiell schon, allerdings haben wir mit der letzten Vergesellschaftung keine guten Erfahrungen gemacht... Beim nächsten Mal soll es zumindest von den Voraussetzungen her wirklich passen. Wie es sich dann tatsächlich entwickelt, ist natürlich immer relativ 😳 Es wäre ja auch keine typische "Gleiches Geschlecht - Gleiches Alter - Gleicher Charakter"-Vergesellschaftung.
Käme Löwa im "schlimmsten" Fall damit zurecht, dass er "nur" friedlich neben unserer Gini lebt? Ich denke, bei ensprechender Grundsympathie ist das auf alle Fälle hier möglich. Gini hatte auch versucht, neben Senna herzuleben, welche Gini immer wieder gemobbt und attakiert hat.
Neugierig wäre Gini schon gewesen, wollte am Gitter auch Senna beschnüffeln, aber Senna hat das immer sofort zurück geschlagen...
Müss Löwas Ösophagitis irgendwie weiter behandelt werden? Außer die Besonderheiten in der Fütterung? Könnte es tierärztlich nochmal dahingehend teuer werden? Das ist für uns nicht unbedingt ein Ausschlusskriterium! Wir wollen es nur vorher wissen. Letztes Mal mussten wir überraschend einige Vorerkrankungen auskurieren.
Und unsere größte und wichtigste Frage: Was, wenn es hier wirklich wieder kracht? Gäbe es im Notfall einen Platz, wo er hin könnte? Wir haben nicht allzu viel Wohnplatz und wenn es wirklch nicht passt, sollte die Situation möglichst schnell aufgelöst werden... Bei Senna hatte das so schnell geklappt, dass es keine bleibenden Schäden bei Gini gab. (Wenn man das so nennen kann 😳 )
Der Notfallplatz muss nicht vom einen Tag zum anderen da sein. Aber innerhalb von paar Wochen wäre doch schön. So lange müssten die beiden ja getrennt sein und einer würde dann doch wieder zeitlich zurückstecken... 🙁
Ich antworte mal ganz kurz als Katzenneuling: mir wäre die Gebühr egal. Ja, sie ist hoch. Ja, ich musste schlucken. Aber wie schnell hat man so eine Summe denn, wenn die Katze krank wird? Mich würds nicht abhalten.
Ich finde Löwa großartig Und überlege hin und her, ob ich das leisten kann. Urlaubsvertretung zu organisieren wäre nicht das Problem, ich bin aufgrund verstreuter Familie schon so 2-3x im Jahr weg.
Aber: mein Balkon ist noch nicht vernetzt. Ich hoffe,dass mein Freddy wiederkommt. Mein Perserrüpelchen ist verspielt und aufgeweckt (aber sehr sozial und freundlich zu anderen Katzen), würde das überhaupt gehen?
Ich arbeite Vollzeit, passt das überhaupt mit seiner Erkrankung zusammen? Wäre der süße Löwa nicht überfordert bei mir? Meine beiden bekommen Trockenfleisch als Leckerlie, was könnte ich Löwa anbieten? Wäre ich nicht überfordert mit zwei gesundheitlich auffälligen Katzen (emotional)? Wer berät, wenns wirklich mal brennt?
Alles für mich wichtige Fragen, denn wenn ich ein Tier aufnehme, hat es bei mir auch seinen Endplatz (wenn sich nicht die Rahmenbedingungen gravierend ändern, ich halte es für unrealistisch das vollständig auszuschließen. Jeder kann in Notlagen kommen,schwer krank werden etc).
Ich habe die Fragen noch nicht beantworten können, aber wundere mich, dass dieser bezaubernde kleine Kerl noch nicht vermittelt ist.
Deswegen werden es drei 😀 Ich vertraue da aber auch wirklich absolut der Beurteilung durch die Organisation. Meine Einschätzung ist natürlich nicht objektiv, und auf keinen Fall möchte ich eins meiner Tiere wieder hergeben müssen oder unglücklich sehen. Ich lasse mich gerne in jeder Hinsicht beraten, und der Kontakt ist so nett, dass ich diesbezüglich 100%ig vertraue und überhaupt keine Bedenken habe.