Für immer draussen?

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skippy68

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12. Juni 2014
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Meine Lucy ist ca. Anfang 2013 geboren. Sie muß wohl relativ frei gelebt haben, hatte keine Bezugsperson und war auf sich alleine gestellt. Ihre Kinder hat sie in einer Scheune zur Welt gebracht. Anfang 2014 wurde sie, zusammen mit ihren Kindern, eingefangen und in eine Katzenzuflucht gebracht. Von dort habe ich sie im März zu mir geholt. Anfangs war sie sehr zurückhaltend in der neuen umgebung, aber das hat sich nach und nach gelegt. Sie war sehr anhänglich, wollte ständig auf meinem Schoß liegen. Wir haben auch zusammen mit dem Ball gespielt. Dann kam der Tag, an dem sie raus durfte. Seitdem hat sich meine Lucy sehr verändert. Sie ist kaum noch zu Hause. Zum Teil ist sie bis zu 13 Stunden am Stück unterwegs. Dann kommt sie zum fressen und schwupp will sie wieder los. Klar, es ist Sommer, aber ist das in dem Ausmaß normal? Bei der Katzenzuflucht sagte man mir, ich soll den Winter abwarten, dann kommt sie schon ganz von alleine rein. Und dann kann auch eine engere Bindung aufgebaut werden. Ich bin zwar skeptisch, aber mache den Versuch. Übrigens bin ich absoluter Katzenneuling. Und bei der Katzenzuflucht hieß es, mit dieser Katze kann man nichts falsch machen. Es gibt durchaus Situationen, in denen sie mal länger zu Hause bleib, und zwar dann, wenn sie auf meinem Schoß liegen kann. Aber das geht ja auch nicht immer, wenn es Madame gerade passt. Muss sie dann runter, rennt sie gleich zur Tür, egal ob es gerade 23 Uhr ist. Am Spielen hat sie kein Interesse mehr. Höchstens mal Leckerlis hinterher jagen. Manchmal kann sie sich auch nicht entscheiden, ob sie nun raus oder rein will. Dann wäre es ihr wohl am liebsten, die Tür würde die ganze Zeit offen bleiben. Dann sitzt sie an der Tür, schaut mal kurz rein, geht wieder raus, alles übrigens lautstark kommentiert.

Mich würde interessieren, ob jemand eine ähnliche Situation erlebt hat und wie es ausgegangen ist. Ich bin für jede Erfahrung und jeden Tipp dankbar!

Danke, skippy.
 
A

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Ich habe zwei Katzen und eine davon ist im Sommer auch sehr viel unterwegs. Es gibt Zeiten, da kommt sie einmal täglich vorbei, frisst was und dann ist sie schon wieder weg. Ein bis Zweimal im Jahr kommt es sogar vor, dass sie zwei bis vier Tage am Stück unterwegs ist.

Im Winter ist sie allerdings wirklich sehr viel zu Hause.

Ich kann verstehen, dass du dir das mit der Katze ein bisschen anders vorgestellt hast und jetzt etwas enttäuscht bist, dass sie so selten zu Hause ist. Ich bin ehrlich gesagt auch froh, dass ich noch eine weitere Katze habe, die sich immer in der Nähe aufhält. Aber was willst du machen, man kann sie ja nicht einsperren. Ich kann dich also auch nur auf den Winter vertrösten.
 
Sie ist kaum noch zu Hause. Zum Teil ist sie bis zu 13 Stunden am Stück unterwegs. Dann kommt sie zum fressen und schwupp will sie wieder los. Klar, es ist Sommer, aber ist das in dem Ausmaß normal?
Unsere beiden Wildlinge (Kinder einer Streunerin, in Freiheit geboren) sind auch so. Derzeit kommen sie wirklich nur noch zum Fressen heim, geschmust wird selten. Draußen ist einfach spannender.

Bei der Katzenzuflucht sagte man mir, ich soll den Winter abwarten, dann kommt sie schon ganz von alleine rein. Und dann kann auch eine engere Bindung aufgebaut werden.
Unsere gehen auch bei Schlechtwetter raus und bleiben auch da durchaus mal länger weg - letztendlich aber nicht so extrem wie derzeit bei diesem super Wetter.

Muss sie dann runter, rennt sie gleich zur Tür, egal ob es gerade 23 Uhr ist.
Katzen sind von Natur aus nachtaktiv - klar dass sie dann auch gerne nachts draußen sind.

Am Spielen hat sie kein Interesse mehr.
Wenn ich Glück habe sehe ich unsere draußen mit Mäusen (tot oder lebendig) spielen - und zwar sehr ausdauernd. Da kann ich natürlich mit Angel oder Stoffmäusen nicht gegen anstinken.

Dann wäre es ihr wohl am liebsten, die Tür würde die ganze Zeit offen bleiben. Dann sitzt sie an der Tür, schaut mal kurz rein, geht wieder raus, alles übrigens lautstark kommentiert.
Wir haben 'ne Katzenklappe die fleissig genutzt wird. Kommentiert wird da nur noch wenn sie versperrt ist - das aber dann lauthals.

Mich würde interessieren, ob jemand eine ähnliche Situation erlebt hat und wie es ausgegangen ist.
Nun ja - ich kenn das von anderen Katzen her schon so und finde das zwar aktuell schon ein bisschen schade, andererseits weiss ich aber dass auch wieder andere Zeiten kommen. Wir haben gewusst was wir tun als wir uns Freigänger zugelegt haben. Klar - im Moment fühlen wir uns schon manchmal ein bisschen als Service-Station missbraucht, aber wie gesagt, es gibt auch wieder andere Phasen.
Dass sie viel draußen sind finde ich grundsätzlich ziemlich OK - gibt doch nichts schöneres für Katzen, ich habe auch jahrelang auf Katzen verzichtet weil es die Möglichkeit nicht gegeben hätte.
 
Dann wäre es ihr wohl am liebsten, die Tür würde die ganze Zeit offen bleiben. Dann sitzt sie an der Tür, schaut mal kurz rein, geht wieder raus, alles übrigens lautstark kommentiert.

Mich würde interessieren, ob jemand eine ähnliche Situation erlebt hat und wie es ausgegangen ist. Ich bin für jede Erfahrung und jeden Tipp dankbar!
Danke, skippy.

Das was du beschreibst kenne ich auch nur zu gut🙂
Ich habe hier auch 2 Freigänger, die seitdem das Wetter hier sommerlich warm ist, nur draußen unterwegs sind. Die beiden kommen zur Zeit auch nur hin und wieder kurz rein um zu fressen und sind momentan auch nachts ständig auf Achse.

Ich kann mich aber darauf verlassen, dass die beiden wieder mehr Zeit im Haus verbringen, wenn das Wetter den Herrschaften nicht genehm sind. Bei Regen oder wenn es abends wieder kühler wird, kommen sie rein um gemütlich und warm im Haus zu schlafen😉
 
Also 10+ stunden auf Tour und 95% aller Spiele öde ist hier im Sommer bei uns auch normal. Geschlafen wird dann auch lieber im Gebüsch als zu Hause.

Aber du kannst dich natürlich trotzdem mit ihr beschäftigen um eure Bindung zu festigen - biete ihr einfach mal einen Spaziergang an.
Draußen ist spielen auch viel interessanter, vor allem Jagdspiele und Leckerchen verstecken

In der offenen Tür meckern und hin und her wechseln ist hier sogar immer als "komm mit!" zu deuten. 😀
 
Siehst du sie denn draußen? Wenn ja, geh doch wirklich mal mit. Seit ich meine Lucy gesucht hab, kenne ich die Nachbarschaft viel besser und habe viel gequatscht 😉

Mein alter Kater war drin überhaupt nicht zum Spielen zu animieren, draussen ist er aber mit Begeisterung der Angel nach gejagt.
 
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Völlig normal, gerade jetzt in der warmen Jahreszeit. Da kann es auch gut sein, dass sie den ganzen Tag und dann auch die kurzen Sommernächte über mal wegbleibt. Ist also ganz natürlich, dass sie sich jetzt in dieser Zeit zuhause rar macht. Ist hier auch nicht anders.

Kann dir aber ziemlich sicher sagen, dass sie sich ab Herbst/Winter wesentlich häufiger im Haus aufhalten wird, Grund ist klar. 😉

Grüße
 
Aber du kannst dich natürlich trotzdem mit ihr beschäftigen um eure Bindung zu festigen - biete ihr einfach mal einen Spaziergang an.

Wir haben als feste Routine das gemeinsame Spazierengehen - das ist wirklich toll für uns alle und besonders die ehemalige Strassenkatze mag das sehr gerne und besteht richtig darauf. Versuch das doch mal - es ist wirklich zu süss, wenn man merkt, wie man zusammen geht und die Katze es mag.
 
Ich war damals mit meinem Mo sehr egoistisch. Wenn man ihn gelassen hätte, wäre er wohl gar nicht mehr heim gekommen. Draussen gab es so viel interessante Dinge und auch genügend geschütze Schlafmöglichkeiten. Er hatte auch eine Streunerin als Mutter und das Vagabundenleben lag wohl ein bischen in den Genen...

Da ich aber nicht wollte, dass er völlig verwildert und ich auch was vom Kater haben wollte, habe ich ihn konsequent jeden Abend reingeholt und die Nacht musste er im Haus verbringen. Wenn er tagsüber auch gemacht hat was er will- abends war ich unerbittlich. Abens kam es dann zuhause immer eine ganz besondere Leckerei.

Ich hatte immer Angst, dass ihm was passiert und dass er tagelang wegbleibt - das hätte ich einfach nicht ertragen.

Später dann ist er von sich aus zur "Abendbrotzeit" rein und hat das nächtliche zu Hause schlafen akzeptiert.
 
Ich war damals mit meinem Mo sehr egoistisch. Wenn man ihn gelassen hätte, wäre er wohl gar nicht mehr heim gekommen. Draussen gab es so viel interessante Dinge und auch genügend geschütze Schlafmöglichkeiten. Er hatte auch eine Streunerin als Mutter und das Vagabundenleben lag wohl ein bischen in den Genen...

Da ich aber nicht wollte, dass er völlig verwildert und ich auch was vom Kater haben wollte, habe ich ihn konsequent jeden Abend reingeholt und die Nacht musste er im Haus verbringen. Wenn er tagsüber auch gemacht hat was er will- abends war ich unerbittlich. Abens kam es dann zuhause immer eine ganz besondere Leckerei.

Ich hatte immer Angst, dass ihm was passiert und dass er tagelang wegbleibt - das hätte ich einfach nicht ertragen.

Später dann ist er von sich aus zur "Abendbrotzeit" rein und hat das nächtliche zu Hause schlafen akzeptiert.

Mir geht es genauso also wir lassen soweit wir daheim sind die Terassentür immer offen stehen bei den Temperaturen aber spätestens 21 Uhr haben beide Fellmonster :grin: drin zu sein. Das akzeptieren die beiden mittlerweile auch.
 
Aber Nachts hat man doch auch nicht viel von den Katzingern abgesehen von verschlafenen Kuscheleinheiten?

Die Nacht und den Vormittag ist zumindest hier jeweils eine Partei außer Haus und die andere Schlafen, damit am Nachmittag jeder seine Erledigungen erledigt hat und man zusammen was unternehmen (oder faulenzen) kann. 😀
 
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hallo und erstmal danke für alle bisherigen tipps...

das mit dem spazieren gehen klingt interessant...also ich soll einfach mit ihr mitgehen wenn sie loszieht? aber ich fürchte ich kann ihr nicht überall hin folgen wenn sie zum beispiel durch ein gebüsch schlüpft oder sowas...hm mal sehen probieren würde ich es schon...

skippy
 
ich locke meine mit der Stimme und wir haben eine ganz bestimmte kleine Runde … ist nicht wirklich viel Weg, den wir zurücklegen, aber es ist immer dieselbe harmlose kleine Strecke …. ich spreche dann viel mit den kleinen .. bei den ersten beiden Malen hatte ich noch ein Band mit, so dass sie da eher spielerisch mit mir mitgingen. Doch jetzt reicht es schon, wenn ich draußen mit ihnen spreche. Dann gehen sie mit. Nach der Runde gehen sie dann auch ihrer eigenen Wege draussen, so dass ich dann oft alleine wieder heim muss…. aber diese kleine Runde zusammen hat uns wirklich enger zusammengebracht.

Ich versuche halt meine Katzen auf meine Stimme zu konditionieren und nicht auf Leckerlidose oder so. Und das klappt.

Es ist wie Gassigehen mit Hund - nur dass Katzen nicht so zielstrebig mitgehen … aber es löst dieselbe Freude aus.

Versuche sie einfach mal ein Stückchenweit zu locken - du musst ja nicht mit ihr durch ihre Büsche gegen sondern sie kann neben Dir herlaufen … manchmal ist es wie mit einem kleinen Spion - da wird neben Dir her von Busch zu Busch sprintet. Sehr süss sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr geht einfach zusammen raus und du suchst den Weg aus, normalerweise sind Katzen ja neugierig und sie wird dir folgen.

Katzen bevorzugen Wege mit Gebüsch oder anderer Deckung, wo sie sich notfalls verstecken können. Vorgärten sind auch beliebt.
Du wirst viel auf sie warten müssen, aber sie wird begeistert sein und es geniessen. Richte dich mit deinem Tempo halt ein wenig nach ihr, wenn du weitergehst rufe sie oder klappere mit den Schlüsseln, damit sie es mitbekommt. Ich habe 3 Katzen und ab und zu geht eine mal verloren unterwegs, weil sie was wichtiges zu tun hat. Aber dann kommt sie wieder angerannt. Das sieht schon toll aus, so eine Katze im vollem Galopp.

Alle meine Katzen haben den Spaziergang geliebt und sogar die schläfrigste Katze war sofort dabei, wenn ich Schuhe anziehe und die Schlüssel in die Hand nehme. Und dann enttäuscht, wenn ich ins Auto eingestiegen bin. 🙂
 
Freigänger

Meine Lucy ist ca. Anfang 2013 geboren. Sie muß wohl relativ frei gelebt haben, hatte keine Bezugsperson und war auf sich alleine gestellt. Ihre Kinder hat sie in einer Scheune zur Welt gebracht. Anfang 2014 wurde sie, zusammen mit ihren Kindern, eingefangen und in eine Katzenzuflucht gebracht. Von dort habe ich sie im März zu mir geholt. Anfangs war sie sehr zurückhaltend in der neuen umgebung, aber das hat sich nach und nach gelegt. Sie war sehr anhänglich, wollte ständig auf meinem Schoß liegen. Wir haben auch zusammen mit dem Ball gespielt. Dann kam der Tag, an dem sie raus durfte. Seitdem hat sich meine Lucy sehr verändert. Sie ist kaum noch zu Hause. Zum Teil ist sie bis zu 13 Stunden am Stück unterwegs. Dann kommt sie zum fressen und schwupp will sie wieder los. Klar, es ist Sommer, aber ist das in dem Ausmaß normal? Bei der Katzenzuflucht sagte man mir, ich soll den Winter abwarten, dann kommt sie schon ganz von alleine rein. Und dann kann auch eine engere Bindung aufgebaut werden. Ich bin zwar skeptisch, aber mache den Versuch. Übrigens bin ich absoluter Katzenneuling. Und bei der Katzenzuflucht hieß es, mit dieser Katze kann man nichts falsch machen. Es gibt durchaus Situationen, in denen sie mal länger zu Hause bleib, und zwar dann, wenn sie auf meinem Schoß liegen kann. Aber das geht ja auch nicht immer, wenn es Madame gerade passt. Muss sie dann runter, rennt sie gleich zur Tür, egal ob es gerade 23 Uhr ist. Am Spielen hat sie kein Interesse mehr. Höchstens mal Leckerlis hinterher jagen. Manchmal kann sie sich auch nicht entscheiden, ob sie nun raus oder rein will. Dann wäre es ihr wohl am liebsten, die Tür würde die ganze Zeit offen bleiben. Dann sitzt sie an der Tür, schaut mal kurz rein, geht wieder raus, alles übrigens lautstark kommentiert.

Mich würde interessieren, ob jemand eine ähnliche Situation erlebt hat und wie es ausgegangen ist. Ich bin für jede Erfahrung und jeden Tipp dankbar!

Danke, skippy.

Wir haben 5 Katzen und haben einen gesicherten Garten. Eine Miez haben wir seit 1,5 Jahren, sie gehörte jemanden in der Straße, hat sich aber uns als neues zu Hause ausgesucht. Die ist auch Freigängerin durch und durch. Muss wahrscheinlich all die Jahre vorher nur immer draußen gewesen sein.
Sie möchte auch den ganzen Tag raus und wenn es nach ihr ginge auch die Nacht.
Wenn Sie Abends kommt, lass ich sie allerdings nicht mehr raus, weil ich es lieber habe, sie ist Nachts drin. Auch sie ist keine schmusekatze, wie die Anderen.
Man muss sich damit wahrscheinlich abfinden, das manche Katzen keine so enge Bindung aufbauen. Im Winter will sie allerdings doch öfter rein.
Besser ist, Du schaffst Dir noch ein Tier an, Enzelkatze ist nicht so schön.
 
unserer ist auch ein ehemaliger Streuner. Momentan kommt er nur nachts heim zum fressen. Deshalb geh ich oft abends raus und passe ihn da mal ab.

Spielen will er auch nicht, er hat vor fast jeden Spielzeug schiss. Leckerlies und clickern mag er aber.

Hier drin ist er sehr zutraulich geworden.

Momentan ist es halt so das ich nachts aufstehe wenn er was will, wie bei einen Baby.
zufrieden bin ich aber nicht so wenig von ihm zu haben und überlege auch immer wie ich es besser machen kann, mehr an ihn ran kommen kann.

Im Herbst und Frühling lag er bis 16 oder 18 Uhr im Bett und ist um 20 Uhr zum Fressen wieder aufgeschlagen. Das waren noch Zeiten!

Unserer hat aber auch eine Katzenklappe. Bei uns gehen mehrere Tiere ein und aus, da wäre das sehr stressig und mir selbst ist wichtig das er jederzeit heim kann.
 
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so das mit dem zusammen spazieren gehen habe ich ausprobiert aber dazu hatte lucy nicht wirklich lust...wir haben dann eben hinter dem haus "leckerlis hinterherjagen" gespielt...auch nicht schlecht...aber in den letzten tagen ist sie öfter zu hause als sonst...und auch jetzt liegt sie hinter dem haus unter einem busch...also direkt in der nähe
 

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Das ist doch schon toll! Meine fand die Katzenangel drin doof, aber gestern draussen ist sie total gern hinterher. Draussen ist das halt was andres als im Zimmer.
 
ja draussen scheint meine lucy sehr zu lieben...heute mittag hat sie ca. 4 stunden hinter dem haus unter einem busch geschlafen...und jetzt liegt sie auf meinem schoß...erstaunlich 🙂
 
Und, wie läuft es bei dir? Gabs schon mehr Kuschelzeit?
 

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