Funktioniert Homöopathie wirklich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
KLinische Studien Homöopathie

und warum es sie nicht geben sollte...

Ich habe mich hier durch die letzten drei Seiten gelesen: Placeboeffekte, Nicht Wirkung, Esoterik, Glauben...Nicht Glauben...

uiuiuiuiui.

Kurze Erläuterung, warum Studien zwar gemacht werden (auch Doppelblindstudien z.Bsp.) aber nicht aussagekräftig sind:

Ausgedacht von mir- bitte beachten. Aber so läuft es ab.

Studie: Migräne erwachsener Patienten
Umfang: 500 Probanden
Davon: 300 schulmedizinisch behandelt (Triptane etc., Placebo)
und : 200 homöopathisches Einzelmittel : Gelsemium (Jasmin)


Homöopathie:

Patient 1: Kopfschmerzen, einseitig, setzt sich über dem Auge an einem kleinen Punkt fest. Aura: Alles erscheint kleiner. Lärm, Licht, Berührung verchlechtern. Patient hat viel Durst auf Wasser und trinkt mehrere Becher hintereinander. Übelkeit beim Anblick von Speisen. Musik unerträglich.

Braucht Mittel : x


Patient 2: Kopfschmerzen, vor Anfall hohe Unruhe, läuft hin-und her. Schmerz zieht vom Nacken auf den Scheitel. Umwickeln mit einem festen Band hilft. Augenlider schwer. Munwinkel hängt stundenang runter, unkontrollierter Speichelfluss, großer Hunger auf Schokolade, alles andere verursacht schon beim denken daran Übelkeit. Besser durch stilles aufrecht sitzen. Lärm, Lich, Berührung verschlechtert. Will nicht alleine sein. Jemand muß ich der Nähe sein.

Mittel: A


Patient 3: Berstender, zersprengender Schmerz, nur rechts. Sehstörungen, mouches Volants, nur RECHTS. Anfall beginnt alle 14 Tage beim erwachen. Im Zimmer nicht auszuhalten, langsame Bewegung in frischer Luft hilft. Nach zwei Stunden ohne erbrechen vorbei.

Hilfreiches homöopathisches Mittel: Z

Und so weiter, und so fort.

Für den Kliniker ist Migräne= Migräne. Für den Homööoapthen ist es immer eine ART Kopfschmerzen. Die Modalitäten und Empfindungen, Verlangen und Abneigungen entscheiden über das Mittel. Homöopathie ist individuelle Medizin.

Und darum sind alle Studien von vorn herein zum scheitern verurteilt. Zwanzig Migräne Patienten brauchen zwanzig verschiedene Mittel.

Schulmedizin: Alle Migräne Patienten bekommen Triptane: Es wirkt, was für ein Wunder...Aber es heilt nicht.

Die Aufgabe des Homöopathen ist NICHT hochakute Zustände (Asthma, Herzinfarkt etc.) homöopathisch zu behandeln, nene, die Aufgabe ist: ein chronisches Mittel zu finden, damit die Beschwerdn gar nicht mehr hochakut auftreten.

Ameeeeennnn.

Maimarie, die ihren Patienten immer sagt: "Sie müssen nicht daran GLAUBEN, dass es hilft, sie dürfen ruhig kritisch sein. It works. Ach wenn sie nicht mit dem Mittel um die Lampe laufen und vodoo vodoo rufen im Mondschein.HAHA.
Beobachten sie kritisch, was passiert.Und lassen sie sich überzeugen. Das macht mehr Sinn."

Der Trick an der Sache ist: "Macht's nach, aber macht es GENAU nach.😀" Das hat der BegründerSamuel Hahnemann verlangt und er wußte, was er schrieb.

Homöopathie hat nichts mit Esoterik, Pedeln, Wünschelruten gehen oder Religion zu tnun. Es ist eine knallharte, trockene lehrbare Medizin. Ein in sich abgeschlossenes System. Und da heißt es: studieren, lernen, lesen. Ein Leben lang.:sad:
 
A

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:wow: Super erklärt
 
Danke schön

für das Lob.Werde hier noch ein bißchen grundsätzliche AUfklärung leisten...glaube ich.

Hat die Homöopathie verdient- auch wenn sie definitiv ihre Grenzen hat. Die muß man kennen, die Grenzen. Sonst wirds übel.

Danke noch mal. 😀

Maimarie
 
Es wurde ja auch schon mal angesprochen das diejenigen die eine solche Studie in Auftrag geben meist nur wenig Interesse an einem positiven Ergebnis haben.

Ausserdem.........und das sage ich jetzt als jemand die von der Homöopathie überzeugt ist, wäre der Placeboeffekt für die Homöopathie in einer solchen Studie auch schon automatisch höher als bei der Schulmedizinischen Seite. Und das wiederum würde die Studie auch schon verfälschen
 
Studien hin und her

Das, was du forderst, das gibt es schon längst:

Heiner Frei, Dr. der Pädiatrie hat eine randomisierte Studie mit homöopathischen Einzelmitteln im Langzeitveruch 2001- 2005 durchgeführt. Und zwar bei hyperaktiven Kindern, die sons mit Ritalin behandelt werden. Findes du bei google.

Dann gibt es noch die Münchner Kopfschmerzstudie, die ebenfalls ein universitäres Studiendesign hatte. Hat nicht gut abgeschnitten. Als Wirksamkeitsnachweis.
Macht aber nichts.

Und hier ein Fazit eines Arztes, der sich mit der Thematik insgesamt auseinandergesetzt hat. Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.

Außer einem wichtigen Punkt:

Homöopathie wird oft nicht lege artis ausgeübt. D.h. wenn in so einer Studie von Ärzten FALSCHE Mittel gewählte werden...ja dann...dann ist es schlecht. Und genau das passiert m.E. in vielen Fällen. Macht's nach, aber macht's genau nach.

Ich brauche solche Studien nicht. Ich arbeite einfach so 😀.

Von Ivanov:

Schlussfolgerung

Randomisierte Studien gelten als der Goldstandard der evidenzbasierten Medizin. Doch trotz des immensen Siegeszuges der EbM (= evidenz basierten Medizin, Erl. Maimarie) gibt es eine Vielzahl von Bedenken, die auf die Beschränktheit dieses Ansatzes hinweisen. Grundlegende Themen wie Adaptation, individuelle Übertragbarkeit, Beurteilung komplexer und/oder langfristige Prozesse können mit dieser Form der Wirksamkeitsmessung nicht oder nur unzureichend beurteilt werden.

Randomisierte Studien sind das geeignete Mittel für eine Medizin, die im Wesentlichen eine Symptombeseitigung anstrebt. Für regulative Prozesse, bei denen ein passender Reiz für ein Individuum gewählt wird, ist das Hauptverfahren der EbM wenig tauglich, denn in so genannten Netzwerkpathologien kann derselbe Reiz eine Besserung oder Verschlechterung auslösen. Die Frage, ob das eine oder andere Mittel oder Verfahren bei Kopfschmerz besser wirkt, ist dabei eher von zweitrangiger Bedeutung.

Dieses völlig andere Verständnis von Gesundheit und Krankheit findet sich nicht nur bei den Naturheilverfahren. Die neueren Forschungen zur Immunologie weisen ja allenthalben darauf hin, dass das hergebrachte Krankheitsverständnis, das auf simplen pathophysiologischen Beschreibungen oder gar auf dem Abzählen von Kriterien beruht, ein Auslaufmodell ist.

Wie die Wirksamkeitsprüfung in einem solchen regulativen Gesundheitsmodell (im Gegensatz zu einem pathophysiologischen Krankheitsmodell) aussehen könnte, ist schwer zu sagen. Sie muss meiner Ansicht nach ein dynamisches Verfahren sein, das Änderungsprozesse modellieren kann. Ob man dann eine solche Form der Wirksamkeitsprüfung, die sich grundlegend von der heutigen unterscheiden wird, weiterhin EbM nennen mag, ist Geschmacksache. Ich persönliche tendiere eher dazu, ein moderneres Verständnis von Medizin nicht mit alten Begriffen zu belasten.


Jaja. Das kann ich nur abnicken. Ich tue etwas, was nicht so einfach vergleichbar ist. Aber ich brauche das auch nicht, um meine Arbeit zu rechtfertigen. 😀😀😀

Maimarie
 
für das Lob.Werde hier noch ein bißchen grundsätzliche AUfklärung leisten...glaube ich.

Hat die Homöopathie verdient- auch wenn sie definitiv ihre Grenzen hat. Die muß man kennen, die Grenzen. Sonst wirds übel.

Danke noch mal. 😀

Maimarie

Auch von mir ein Lob. Wäre schön wenn du weiter Aufklärungsarbeit betreibst.😉
 
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Mutmach Homöopathie

Schön, dass du so interessiert bist!

Ich versuche, kurz und knapp zu antworten:

😳: Der einzige Sinn, überhaupt solche Studien durchzuführen ist die Kassenerstattung der gesetzlichen Kassen.
🙁: Ich möchte diesen Zeitpunkt nicht mehr erleben, weil ich dann für 10,- Euro die Stunde arbeiten darf. Gesetzlich reglementiert. Gruselig.
😳: In der schönen Schwyz haben wir das Kantonale Kassensastem. Hier werden die Naturärzte (=Heilpraktiker) von den Kantonskassen bezahlt.
😳: Aber wie....
😳: Sie werden nicht bezahlt, wei die Hilfe erwiesen ist, sondern weil es eine Volksabstimmung gab (Schweizer sind sehhhhrrrrr gut in Abstimmungen)
😳: Meine jungen Kollegen brauchen immer MUTMACH HOmöopathie. Sie wollen bewiesen haben, das es wirkt und heilt.
😀 :Wenn Sie dann ein paar Jahre arbeiten, brauchen sie so was nicht mehr.Weil sie es täglich in der Praxis erleben.

😉: Keine einzige positiv Studie wird uns mehr Patienten bringen,
kein einziger Ablehner wird sich durch eine Studie überzeugne lassen. Weil es nach wie vor so bleibt: es ist nichts mehr drin in unseren Mitteln. Keine Materie. Und das wir ein kritischer Naturwissenschaftler immer so sehen. Und dann geht er eben zum Allopathen. Auch o.k.

🙄: Homöopathie ist eine s.g. NISCHENMEDIZIN. Im System der Naturheilkunde ist es eine von vielen Therapien. Die Lobby ist gering.

😀: Zum Homöopathen finden die Patienten, die eh schon eine positive Haltung haben. Die ändert sich nicht durch Studien.
😀: Das Patientenklientel ist fast durchweg akademisch gebildet und belesen, interessiert und kritisch.
😛: Das wird sich nicht ändern, weil Homöopathie eine "intellektuelle Methode"
ist, keine Apparate oder manuelle Therapie.

Das einzige, was der Homöopahie hilft, ist Aufklärung. Öffentlichkeitsarbeit.

So, wie ich das hier versuche.

Maimarie:aetschbaetsch2:
 
Ich wollte jetzt einen ewig langen Text abschicken, habe aber festgestellt, daß ich alle Argumente schon früher geschrieben habe. Diskussionen sind sinnlos, wenn alles überlesen und verdrängt und nicht auf die Argumente eingegangen wird. Lies meine früheren Beiträge hier durch, dann findest du Antworten auf deine Argumente.
 
Gibt doch Studien.

KLICK

Viel Spaß beim Lesen.:aetschbaetsch2:
 
Prinzipien

reiterei....

@ Alannha.

Ich habe mir alle deine Antworten durchgelesen in diesem Fred hier. Beispielhaft ein paar:

"Eine Krankheit? Für mich ist das ein Segen! Eine Folge der Aufklärung, ohne die wir immer noch im Mittelalter verweilen würden mit dem ganzen Aberglauben! Ohne dieses skeptische Denken wären wir in Medizin und Wissenschaft längst nicht so weit, wie wir sind."

Tja, und Hahnemann war einer der Ersten Ärzte überhaupt, die Hygiene verlangten: Waschen, Zimmer belüften, Bettwäsche wechseln, Kinder sauber halten. Übrigens auch einer der ersten der "Ehehygiene" ansprach (Der Bauer x soll mit seiner Frau verkehren, damit er gesund wird). Und er wandte sich vehement gegen Aderlässe, Mercurial Therapien etc.pp. setzte sich ein für eine menschenwürdige Behandlung der "Irren", die er selbst in seinem Haus betreute. Soviel zum Mittelalter und zur Homöopathie. Hahnemann war der damaligen Medizin 100 Jahre voraus. Nicht nur homöopathisch.


Hier sprichst du "Ähnliches heilt durch Ähnliches an":

"Und genau diese Wirkungsweise widerspricht allem, was wir bisher in der Wissenschaft wissen! Aber auch die Homöopathie erhält die Chance, ihre Wirksamkeit zu beweisen. Schließlich muß man für alles offenbleiben, und man kann nie wissen, ob es vielleicht Dinge gibt, die wir einfach noch nicht verstanden haben. Aber ich bin überzeugt, daß sich wissenschaftlich alles erklären läßt, früher oder später."


Was weiß denn die Wissenschaft? Die Wissenschaft weiß seit Urzeiten, dass Erfrierungen nicht mit WÄRME behandelt werden, sondern Wärme schädlich ist. Die Wissenschaft weiß, dass wir erfrorene Glieder erstmal mit Eis oder Kälte behandeln sollten und ganz langsam die Temperatur anwärmen, damit das erfrorene Glied erhalten bleiben kann... Und so wird es allopathisch gemacht. Verbrennungen werden warm behandelt, damit der Nervenschmerz schnell nachläßt. Jaja. Zum Beispiel mit warmen Olivenöl, das schneller heilt, als du gucken kannst. (Damit meine ich nicht Verbrennungen dritten Grades, die in die Klinik gehören)
Auch das machen Schulmediziner so. Entzündungen werden und wurden heute immer noch mit Cantharidenpflaster behandelt. Ohrenschmerzen z.Bsp., Hitze erzeugendes Cantharis (spanische Fliege, wirkt so wie die ABC Pflaster mit der AMeisensäure drinnen) gegen Hitze erzeugende Entzündung. (Bitte: Nicht ausprobieren, kann üble Brandblasen geben, bei falscher Anwendung)
Wenn das nicht das Ähnlichkeitsprinzip ist, das schon Paracelsus kannte, dann weiß ich es aber nicht. Und das war lange vor der homöopathischen Zeit. In diesem Punkt bist du nicht informiert.


"Von daher hoffe ich, daß ich irgendwann mal eine gute Studie finden läßt, die die Wirksamkeit der Homöopathie zweifelsfrei nachweist, das kann für die Homöopathie nur ein Segen sein. Danach können sich die Wissenschaftler immer noch den Kopf zerbrechen, WIE das funktioniert."

SOlange duch solche Beweise forderst, zeigt mir das folgendes:

😀: Du hast das homöopathische Prinzip nicht verstanden.
😀: Du hast dich nicht mit der Homöopathie beschäftigt.
😀: Du verstehst es nicht, dass es echten Hoöopathen ziemlich am A....vorbei geht, wer was wann und wo beweisen will
😀: Und das ernsthafte Homöopathen sich mit der Schulmedizin so gut auskennen, dass sie sagen können: Es gibt drei Mittel, die palliativ lindern: Antibiose, Cortison, Antiphlogistica.

Und es gibt allopathisch NULL Heilung mit Medikamenten bei den wirklich wesentlichen chronischen Erkrankungen: Morbus Crohn,CA, Rheuma, Arthrose, Multiple Sklerose, ALS, Asthma etc.pp. So sieht es aus.🙁
Übrigens: Hahnemann mochte die Chriurgen sehr. Die einzigen Ärzte, die gute Dienste leisten, fand er. Sie fanden große Gnade vor seinen kritischen Augen. Und die waren noch kritischer, als deine...

Und dann ist es doch wohl egal, womit ich nicht heile, oder??? HAHAHA.:yeah:


Fazit: Macht doch nichts. Kann doch jeder machen, wie er will. Homöopathie ist eine klitzekleine Möglichkeit. Eine, von vielen.

Und da ich keine Bibel unterm Arm habe und auch nicht missionieren gehe, wünsche ich dir weiter dieses unglaubliche Vertrauen in die Allopathie. Möge sie dir helfen und dich heilen.

Yepp.

Maimarie👽
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da ich keine Bibel unterm Arm habe und auch nicht missionieren gehe, wünsche ich dir weiter dieses unglaubliche Vertrauen in die Allopathie. Möge sie dir helfen und dich heilen.

Yepp.

Ich lese hier ganz interessiert mit, und finde es ganz spannend, was du so berichtest und erklärst.

Aber jetzt ist mir doch dieser gönnerhafte Unterton etwas aufgestoßen, den du Alannah gegenüber reinfließen lässt.

Also ist das ,, komm her Dummerchen, ich erklär dir die Welt" irgendwie daneben.
Wobei mir klar ist, dass du das vermutlich so gar nicht meinst, aber für mich liest du dich manchmal so.
Garniert mit lauter diesen hier z.B. ==> 😀

Wenn du das weglässt, könnte das hier zwischen euch ein sehr interessantes Gespräch werden, das sicher für alle hier sehr informativ wäre.

Nur eine Anregung meinerseits.
 
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Nenene...

danke dir Jeans. Es ist doch immer so: Der Ton macht die Musik und den Ton hört man hier eben nicht. Das führt zu vielen Mißverständnissen. Leider. Bin nicht Foren erfahren, darum Neuling und muß mich erst anpassen.


Ich bin weder zickig, noch sonst was.

Aber tatsächlich: Ich missioniere nicht und kann andere Meinungen gut stehen lassen. Du siehst ja, dass ich Argumente bringe.

Diese Diskussion mit Alannha wird zu nichts führen, weil sie nur mit naturwissenschaftlichen Fakten (=randomisierten Studien) zu überzeugen ist. Die kann ich nicht bieten.

Ich halte hier kein Schild hoch und wenn ich schreibe, dass ich so arbeite, dann ist das eine Tatsache, die vielleicht nur deutlich machen kann, das ich keine Laienhomöopathin bin.

Davon abgesehen bin ich eigentlich zur Entspannung hier und weil ich meine Viechis liebe und lernen will. Ich bin keine Tierspezialistin. Aber wenn ich dann was über Homöopathie lese, dann kann ich doch die Klappe nicht halten. Das ist sch....sehe ich auch so. Und es ärgert mich, dass ich diverse Meinungen nicht einfach stehen lassen kann. Aber ich gebe mir Mühe, davon nichts mehr zu lesen. Denn sonst arbeite ich hier auch wieder nur. Und das wollte ich genau nicht.


Und darum lasse ich das. Beantworte aber gerne jede interessierte Frage.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man nur über urteilen kann, die man kennt und mit denen man sich vorurteilsfrei und offen im Geiste beschäftigt hat.

Dazu stehe ich.

Und guck: Ich habe die kleinen😀😡😳🙂😛 ganz weg gelassen.

Maimarie grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön

dass du gute Efahrungen machst und eine Zweiflerin/Zweifler? bist.

Sage ich doch: Zweifel ruhig, du mußt nicht an Wirksamkeit glauben. Überzeugne und SEHEN ist besser als alles reden darüber.

Wünsche weiter gure Besserung!

Maimarie🙂
 
Hallo,

meiner Meinung nach:
Wirkung ist zunächst abhängig von der Konzentration - daher ist es schon realistisch, dass bestimmte Potenzierungen wirken. Andererseits glaube ich nicht an die Wirksamkeit von Verdünnungen, die 1g pro Wassermasse Bodensee antsprechen.
Für viele gilt in erster Linie wer heilt hat recht. Ich denke bei Homöopathikaanwendungen beim Menschen spielt noch viel Psychologie mit hinein - ca. 1/3 - aber beim Tier? Ich gebe ehrlich zu, dass ich bisher nie eine Verbesserung bei meinen Tieren durch homöopathische Behandlung feststellen konnte - das ist nunmal so.
Ich gehe einen Mittelweg und sehe die Homöopathie als gute Ergänzung zu Schulmedizinischen Verfahren an.
 

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