Funktioniert Homöopathie wirklich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ach ja, Schulmediziner machen das selbstverständlich nicht. Warum sollten sie auch ...
Ganz einfach... weil da i.d.R. nur die Homöopathen reinschauen... 😉

Ich wusste es...ich kann in Geheimschrift schreiben 🙂 und bin hier raus.
😀 😀 😀 😀 😀

Genau das habe ich eben beim Lesen auch gedacht... genau DAS! 😀 😀 😀

Auf jeden Fall freue ich mich, daß ich Picias gesunddenken konnte. *freu*
Bei Shari klappt das ja auch schon so lange... 🙂
Lass' uns einfach weiterdenken... 😉 😀
 
A

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Ist jetzt vielleicht ne dumme Frage, aber wenn sogar in den Studien gesagt wird, dass die Homöopathie wirkt, und sei es nur über den Placebo-Effekt (was ich nicht glaube, denn ich habe die Wirkung gesehen), warum muss man sich dann streiten?


Es ist sowieso Blödsinn, sich zu streiten. Diejenigen, die nicht dran glauben, werden diejenigen, die dran glauben nicht vom Gegenteil überzeugen und andersrum genauso.

Ich würde es wesentlich interessanter finden, wenn jeder seine Erfahrungen schreibt, sei es positiver oder negativer Art. Wer hier liest kann sich dann doch selber ein Urteil bilden.
 
Mein Dupuytren ist allein mit Homöopathie innerhalb von 6 Monaten völlig weggegangen und seit ca 7-8 Jahren nie wieder aufgetreten.
Meine Homöopathin war reserviert-nett, ich bin seher sicher, daß sie mich nicht hypnotisiert hat.

Mariechens Struvit konnte soweit gebessert werden, daß von der Höchstdosis der Ansäuerung (täglich 6 Guardacid) heute nichts mehr gegeben muß. Ich hoffe, daß das so bleibt, sofern sich nichts am Futter verändert.
Mariechen kennt seine Therapeutin nicht, also kanns nicht an der netten Art und damit verbundenen Suggestion gelegen haben 😉

Das sind nur zwei Beispiele aus meinem langen Leben.

Zugvogel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach... weil da i.d.R. nur die Homöopathen reinschauen... 😉

Es geht darum, dass Schulmediziner ebenfalls in ihre Bücher schauen, ihre Literatur zu Rate ziehen und ebenfalls gewissenhaft ihre Anamnese erstellen.

Ich streite die Wirksamkeit von Homöopathie gar nicht ab und wenn sie tatsächlich nur auf Placeboeffekten beruhen sollte, auch wurscht. Was mir nur massiv gegen den Strich geht ist der Fanatismus diverser Homöopathen/Naturheilkundler, nur noch alternative Medizin zu akzeptieren und alles andere abzulehnen, teilweise mit abstrusen Begründungen. Diesen Fanatismus lehne ich auch bei Nur-Schulmedizinern ab. Aber die Fanatiker beider Lager wissen nicht, wo ihre Grenzen liegen und manchmal muss man dafür bitter bezahlen ...
 
Es geht darum, dass Schulmediziner ebenfalls in ihre Bücher schauen, ihre Literatur zu Rate ziehen und ebenfalls gewissenhaft ihre Anamnese erstellen.
Das ist leider nur allzuselten der Fall, ich sehe es ringsrum in meiner Familie.
Bei einer Krankheit wird NUR diese Krankheit [vielleicht] erforscht, nicht ein einziges Mal auch eine längere Patientengeschichte vornedran.
Es gibt sogar Leute, die betrachten Anamnes als völlig überflüssig.

Bei Tiertherapeuten wird auch nur selten nach Vorerkrankungen gefragt, hier im Forum kann man es täglich lesen.

Zugvogel
 
Das ist leider nur allzuselten der Fall, ich sehe es ringsrum in meiner Familie.
Bei einer Krankheit wird NUR diese Krankheit [vielleicht] erforscht, nicht ein einziges Mal auch eine längere Patientengeschichte vornedran.
Es gibt sogar Leute, die betrachten Anamnes als völlig überflüssig.

Jaja, die Mähr' vom edlen Naturheilkundler, der unentgeltlich gewissenhaft seinen Job erledigt, während der böse böse geldgeile, gut ausgebildete aber völlig unfähige Schulmediziner von tuten und blasen keine Ahnung hat, nur mit Chemie um sich wirft und die Patienten selbstverständlich völlig unzureichend behandelt. Langsam kann ich es nicht mehr hören! 😡
 
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Jaja, die Mähr' vom edlen Naturheilkundler, der unentgeltlich gewissenhaft seinen Job erledigt, während der böse böse geldgeile, gut ausgebildete aber völlig unfähige Schulmediziner von tuten und blasen keine Ahnung hat, nur mit Chemie um sich wirft und die Patienten selbstverständlich völlig unzureichend behandelt. Langsam kann ich es nicht mehr hören! 😡

Ich habe lediglich geschrieben, daß es nicht allgemein üblich ist, eine zumindest ansatzweise Anamnese zu erstellen. Das sind meine eigenen Erfahrungen und die meiner nächsten Familienmitglieder.
Bitte zeig mir in diesem Thread auch nur eines von den Wörten, die jetzt aus DEINER Taste kommen.
Wenn Du es nicht lesen magst, was ich tippe, dann gibts andere Wege, das zu umgehen, als hier selber Sätze zu schreiben, die so nie von mir gekommen sind.

Sei so gut und lies richtig, gell???? 😉

Wenn hier irgendjemandem Dinge in den Mund gelegt werden, dann sind sie aus den Mündern der Schmäher, die gern und bewußt etwas mehr Interpretation wagen, als angebracht ist. Scheint Spaß zu machen, oder?

Denn es geht hier am Thema vorbei.

Zugvogel
 
Es geht darum, dass Schulmediziner ebenfalls in ihre Bücher schauen, ihre Literatur zu Rate ziehen und ebenfalls gewissenhaft ihre Anamnese erstellen.
Nein, du hattest vorab Eva zitiert, als sie über 'Materia Medica' schrieb...
Und du meintest, derer würden sich die Schulmediziner auch bedienen...

Tun sie aber i.d.R. nicht, denn sie haben andere Bücher. Die 'Materia Medica' ist mittlerweile Homöopathen-"Literatur"... 😉

Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Materia_medica

Außerdem hat doch niemand außer Frage gestellt, dass die Schulmediziner auch nachlesen, wenn sie meinen, es sein erforderlich...

Was mir nur massiv gegen den Strich geht ist der Fanatismus diverser Homöopathen/Naturheilkundler, nur noch alternative Medizin zu akzeptieren und alles andere abzulehnen, teilweise mit abstrusen Begründungen. Diesen Fanatismus lehne ich auch bei Nur-Schulmedizinern ab. Aber die Fanatiker beider Lager wissen nicht, wo ihre Grenzen liegen und manchmal muss man dafür bitter bezahlen ...
Da gebe ich dir absolut Recht. GsD kenne ich niemanden, der wirklich fanatisch mit der Sache umgeht. Weder aus dem einen, noch aus dem anderen Lager...
Die Homöopathen, mit denen ich gesprochen habe, sagen selbst, dass man auf die Schulmedizin nicht verzichten kann und sie arbeiten auch mit Allgemein- und Tiermedizinern Hand in Hand...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir und auch bei meinem Kater habe ich bereits beachtliche Erfolge durch Homöopathie erlebt. Dennoch möchte ich die Schulmedizin niemals missen. Es gibt Krankheiten, da vertraue ich nur ihr.

Ganz aktuell bin ich froh, dass es "böse Chemie" gibt. Ich will doch nicht meine Gesundheit wegwerfen, indem ich AB in Bausch und Bogen ablehne!

Zur Diagnosefindung: Meine Krankenkasse würde wahrscheinlich (obwohl sehr großzügig) alle aktuellen und hohen Rechnungen für Farbdoppler, Sonografie, MRT, LTT-Test, Gewebe- und Knochenscreening und EKG usw. postwendend zurückschicken, würde die Überweisung von einen HP stammen. Aber die bedienen sich ja auch ihrer/anderer Möglichkeiten. Nur, es gibt eben Dinge da drinne in meinem Körper, die laufen so unbemerkt ab, da kann einer insistieren und vergleichen, er bemerkt sie doch nicht. In diesem Fall geht nichts über schulmedizinische Diagnose.

Alles zu seiner Zeit. Sehr gerne auch ergänzend (wobei Ärzte/TÄ und HP davon selten begeistert sind). So viel gesunden Verstand sollte aber jeder besitzen, um sich frei für die Möglichkeit zu entscheiden, die von Fall zu Fall die größten Erfolge verspricht. Dafür muss man weder die Schulmedizin noch die Homöopathie schlecht reden.
 
Bei leichten Erkrankungen vertraue ich sehr der Homäopathie, aber bei zb Erkrankungen wie zB Krebs, würde ich lieber der Schulmedinzin vertrauen bzw es Miteinander kombinieren, sofern das machbar ist.

Ich finde das die Natur uns gute Medizin gibt, deshalb mache ich zb lieber nen Zwiebelsaft fertig ,wenn Husten & Schnupfen umgeht, oder trinke bei Fieber auch mal Lindenblütentee, Gurgel bei Halsweh mit Salbei - sowas schadet nie 😉
 
Ich finde das die Natur uns gute Medizin gibt, deshalb mache ich zb lieber nen Zwiebelsaft fertig ,wenn Husten & Schnupfen umgeht, oder trinke bei Fieber auch mal Lindenblütentee, Gurgel bei Halsweh mit Salbei - sowas schadet nie 😉
In solchen Fällen ist die Ingwerwurzel auch super. Bei Halsschmerzen kann man ein Stückchen Ingwerwurzel gut zerkauen und langsam runterschlucken. Es ist zwar sehr scharf, aber betäubt den Hals etwas und wirkt darüber hinaus auch noch antibiotisch... 😉
 
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OT:
Hallo Pretty-Blue-Eyes, wie bewahrst Du Deine Ingwerwurzel auf?

Zugvogel
 
Bei leichten Erkrankungen vertraue ich sehr der Homäopathie, aber bei zb Erkrankungen wie zB Krebs, würde ich lieber der Schulmedinzin vertrauen bzw es Miteinander kombinieren, sofern das machbar ist.

Ich finde das die Natur uns gute Medizin gibt, deshalb mache ich zb lieber nen Zwiebelsaft fertig ,wenn Husten & Schnupfen umgeht, oder trinke bei Fieber auch mal Lindenblütentee, Gurgel bei Halsweh mit Salbei - sowas schadet nie 😉

Naja, was Du da anwendest, ist Naturheilmedizin, keine Homöopathie, das ist ein Riesenunterschied , zudem ist die Wirkung der Naturheilmedizin in vielen Bereichen wie zB Johanniskraut, Pfefferminze, Gingko und vielem mehr wissenschaftlich bewiesen:smile:
 
Naja, was Du da anwendest, ist Naturheilmedizin, keine Homöopathie, das ist ein Riesenunterschied , zudem ist die Wirkung der Naturheilmedizin in vielen Bereichen wie zB Johanniskraut, Pfefferminze, Gingko und vielem mehr wissenschaftlich bewiesen:smile:

oki stimmt natürlich 😉 😳😳

Ich nutze hier aber auch Globlulis zb bei der Pfotenbande und da ist sicher eher kein Placebo - Effekt da, denn das wird da ja oft bei solchen Präperaten unterstellt 🙄
 
Gerade eben bei einer Suche nach etwas Anderem entdeckt:

KLICK

Die Wirkung kann ich ebenfalls bestätigen, meine Kids haben das im Kleinkindalter bei Rotzelnasen bekommen.
 
Hallo zusammen,

ich bin ein großer Fan der Homöopathie, da ich die Wirkung schon mehrfach bei Mensch und Tier beobachtet habe und das ohne Nebenwirkungen auf ellenlangen Beipackzetteln. Allerdings greife ich in Akut-Fällen auch auf die Schulmedizin zurück (z. B. plötzliches hohes Fieber, starke Schmerzen ect.)

Nach einem Grundkurs in Homöopathie habe ich mich ausgiebig mit diesem Thema beschäftigt und gelesen, gelesen, gelesen. Im Laufe der Zeit konnte ich immer wieder erleben wie homöopathische Mittel ihre heilende Wirkung beweisen konnten.

In der Homöopathie gibt es keinen Placeboeffekt - entweder es wirkt oder es war das falsche Mittel. Und die Wirkung kann man vor allem bei Kindern und Tieren feststellen - die lassen sich nicht beeinflussen oder reden sich selber ein "das kann doch gar nicht wirken - die kleinen Kügelchen da".

Ich würde mich sehr freuen wenn ich mich mit anderen Homöopathieinteressierten austauschen könnte.
 
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hallo


also ich bin mir sicher das die Homöopathie hilft, habe sie bisher zwar nur bei meinem Pferd ausprobiert aber von dem ergebnis bin ich voll und ganz begeistert würd sie jedem jederzeit empfehlen

lg
 

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