Funktioniert Homöopathie wirklich?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Hallo zusammen,

ich glaube ich liege nicht falsch wenn ich behaupte, dass homöopathische Mittel KEINEN Placeboeffekt hervorrufen können.

Lt. Wikipedia wird Placebo wie folgt definiert:

"........ist eine Tablette oder ein anderes medizinisches Präparat, welches keinen arzneilichen Wirkstoff enthält und per Definition somit auch nicht eine durch einen solchen Stoff verursachte pharmakologische Wirkung haben kann..........".

Genau das ist bei Homöopathika nicht der Fall; jedes Mittel enthält Wirkstoff -
und wenn er auch zu ganz geringen Mengen potenziert wurde!

In der Homöopathie gilt ja das Ähnlichkeitsprinzip. Wenn also ein homöopathisches Mittel nicht wirkt - obwohl es den Wirkstoff enthält - dann weil es nicht zutreffend (also nicht ähnlich) für die Erkrankung war.

Beispiel: einen Bienenstich behandelt die Homöopathie mit Apis (die Biene) - hier z. B. Tabacum (Tabak) zu geben wäre fruchtlos, da Tabacum z. B. bei Nikotinentzugserscheinungen von willigen Nichtraucheranfängern gegeben wird.
 
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Hallo zusammen,

ich glaube ich liege nicht falsch wenn ich behaupte, dass homöopathische Mittel KEINEN Placeboeffekt hervorrufen können.

Lt. Wikipedia wird Placebo wie folgt definiert:

"........ist eine Tablette oder ein anderes medizinisches Präparat, welches keinen arzneilichen Wirkstoff enthält und per Definition somit auch nicht eine durch einen solchen Stoff verursachte pharmakologische Wirkung haben kann..........".

Genau das ist bei Homöopathika nicht der Fall; jedes Mittel enthält Wirkstoff -
und wenn er auch zu ganz geringen Mengen potenziert wurde!

In der Homöopathie gilt ja das Ähnlichkeitsprinzip. Wenn also ein homöopathisches Mittel nicht wirkt - obwohl es den Wirkstoff enthält - dann weil es nicht zutreffend (also nicht ähnlich) für die Erkrankung war.

Beispiel: einen Bienenstich behandelt die Homöopathie mit Apis (die Biene) - hier z. B. Tabacum (Tabak) zu geben wäre fruchtlos, da Tabacum z. B. bei Nikotinentzugserscheinungen von willigen Nichtraucheranfängern gegeben wird.

Man kann auch Globuli, Verreibung, Tabletten geben, die keinen homöo. Wirkstoff enthalten. Wäre intressant zu wissen, ob und wie sich ein Placeboeffekt zeigt.

Zugvogel
 
Hi Zugvogel,

ja, Globuli ect. ohne Wirkstoff - da gibt's natürlich die Möglichkeit eines Placeboeffektes. An sowas hab ich nicht gedacht; wenn ich Homöopathika einsetze dann doch weil ich damit was erreichen will. Bin ja kein Wissenschaftler oder Pharmazeut, der ein neues Mittel auf den Markt bringen will.

Diese wissenschaftliche Studie bzgl. Placeboeffekt mit Globuli könnte sowieso nur am erwachsenen Menschen statt finden. Aber - wozu soll das gut sein? Ich kenne viele, die den kleinen Kügelchen sowieso nichts zutrauen und sich auch nicht überreden lassen es mal auszuprobieren (natürlich nur bei harmlosen Sachen wie Erkälltung usw.), geschweige denn zugeben würden wenn sie wirklich eine Besserung verspüren falls sie es denn doch - meistens gezwungener Maßen - probieren.

Aber - kleine Kinder und Tiere lassen sich nix vormachen. Bei kleinen Kindern wurde sogar schon beobachtet, dass sie zielsicher das für sie momentan zutreffende Mittel aus verschiedenen Homöopathika ausgewählt haben - völlig intuitiv.
 
Hi Zugvogel,

ja, Globuli ect. ohne Wirkstoff - da gibt's natürlich die Möglichkeit eines Placeboeffektes. An sowas hab ich nicht gedacht; wenn ich Homöopathika einsetze dann doch weil ich damit was erreichen will. Bin ja kein Wissenschaftler oder Pharmazeut, der ein neues Mittel auf den Markt bringen will.

Diese wissenschaftliche Studie bzgl. Placeboeffekt mit Globuli könnte sowieso nur am erwachsenen Menschen statt finden. Aber - wozu soll das gut sein? Ich kenne viele, die den kleinen Kügelchen sowieso nichts zutrauen und sich auch nicht überreden lassen es mal auszuprobieren (natürlich nur bei harmlosen Sachen wie Erkälltung usw.), geschweige denn zugeben würden wenn sie wirklich eine Besserung verspüren falls sie es denn doch - meistens gezwungener Maßen - probieren.

Aber - kleine Kinder und Tiere lassen sich nix vormachen. Bei kleinen Kindern wurde sogar schon beobachtet, dass sie zielsicher das für sie momentan zutreffende Mittel aus verschiedenen Homöopathika ausgewählt haben - völlig intuitiv.


Ja, ich weiß, der Vergleich mit hohlen Globuli ist dermaßen akademisch, daß man es gleich vergessen kann, hat keinerlei sittlichen Nährwert. 😉


Diese Intuition, das richtige Mittel zu finden, kennt man auch von Bachblüten, die aber nur ganz aus der Ferne mit Homöopathika zu vergleichen sind, wenn überhaupt. Bei BB solls sogar genügen, die Fotos der entsprechenden Pflanzen vorzulegen, auszubreiten, und zielsicher wird die richtige Pflanze ausgesucht.

Ich selber bin nicht mehr zu überzeugen, daß Homöopathie wirkt, weil ich bereits ein Anhänger dieser Heilart bin. Seit ich Vithoulkas kenne, tendiere ich sogar noch mehr dazu, weiche aber von Komplexmitteln eher ab.

Die Materia medica von Müller 'Wissmut' werde ich demnächst bekommen, ich freu mich schon drauf.

Zugvogel
 
Diese wissenschaftliche Studie bzgl. Placeboeffekt mit Globuli könnte sowieso nur am erwachsenen Menschen statt finden. Aber - wozu soll das gut sein?
Ich versuche es mal zu erklären, du hast es scheinbar doch nicht richtig verstanden. Die Existenz des Placeboeffekts ist wissenschaftlich erwiesen und tritt immer auf, wenn eine Wirksamkeit erwartet wird, egal ob ich einem Patienten ein wirksames Antibiotikum gebe, eine harmlose Zuckerpille oder irgendwelche Kieselsteine auflege. Um die Wirksamkeit eines Medikamentes zu beweisen, muß man daher Doppelblindstudien durchführen: Weder Arzt noch Patienten wissen, ob sie zur Gruppe mit dem echten Medikament oder mit dem Scheinmedikament gehören. Sonst könnte es nämlich sein, daß beim Testen eines neuen Medikamentes eine signifikante Wirksamkeit festgestellt wird, die aber in Wirklichkeit aber nur auf den Placeboeffekt zurückzuführen ist und das Medikament gar nicht wirkt! Selbstverständlich ist daher auch bei der Homöopathie der Placeboeffekt wirksam, bei schulmedizinischen Medikamenten ist er es ja auch! Ob darüber hinaus eine Wirkung vorhanden ist, die über den Placeboeffekt hinausgeht, läßt sich nur in Doppelblindstudien beweisen (was aber gerade bei der Homöopathie schwieriger durchzuführen ist, aber das ist ein anderes Thema, ich wollte nur den Placeboeffekt erklären).
 
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Hallo Alannah,

ok, ich hoffe jetzt habe ich den vollen Umfang des Begriffes "Placeboeffekt" verstanden. Vielen Dank dafür.
 
Mit homöopathischen Mitteln muß weder eine Blind- noch eine Doppelblindstudie durchgeführt werden. Erstens entspricht das ganz und gar nicht dem Wesen von Homöopathie, zweites gibt es kein Mittel, das nicht eine intensive AMP durchlaufen hätte. Was bei diese Prüfung ergibt, ist die Indikation nach gründlichem Repertorisieren.

Machbar wäre eine Placeboprüfung bei Homöopathie, aber sie wäre ohne Nutz und Frommen.

Zugvogel
 
Das Mittel Cinnabaris Pentarkan wurde ja in einer Doppelblindstudie getestet - erfolgreich.
Allerdings, wird auch in dem Artikel beschrieben, gibt es sehr wenige Doppelblindstudien mit homöopatischen Mitteln. Schade eigentlich.

Von Hömöopathie-Gegnern wird häufig der sogenannte Tropfen im Bodensee angeführt . Vielfach eben einfach die Wirksamkeit aus diesen Gründen angezweifelt, nach dem Motto : was nicht meßbar ist ist nicht vorhanden.

Rein physikalisch/chemisch kein ein noch so verdünnter Stoff niemals auf Null gehen. Nur weil wir derzeit nicht in der Lage sind diese zu messen, heißt es nicht das es da ist.

Es ist wie mit so vielen Dingen in unserem Leben: früher hätte man gewisse Menschen für verrückt erklärt, hätte man ihnen gesagt wir telefonieren miteinander ( dazu noch schnurlos 😱) oder wir fliegen auf den Mond.
 
Hallo zusammen,

eigentlich ist es für mich völlig egal ob homöopathische Mittel doppelt oder vierfach blind studiert wurden. Meine Erfahrungen zeigen einfach, dass sie wirken und das auf eine Weise, die Pharmazeutika nicht bewirken. Der Unterschied ist, dass Pharmazeutika die Symptome bekämpfen und Homöopathika die Ursachen.
 
Hallo zusammen,

eigentlich ist es für mich völlig egal ob homöopathische Mittel doppelt oder vierfach blind studiert wurden. Meine Erfahrungen zeigen einfach, dass sie wirken und das auf eine Weise, die Pharmazeutika nicht bewirken. Der Unterschied ist, dass Pharmazeutika die Symptome bekämpfen und Homöopathika die Ursachen.

Meine Zustimmung im Großen und Ganzen, allerdings nicht in ganzen Umfang.

Auch allopathische Mittel sind nicht nur zur reinen Bekämpfung der Symptome, es kommt immer auf das Medi und die Situation an.

Sinnvoll erscheint mir ein "Miteinander". Allopathie und Homöopathie gemeinsam zum Wohle der Patienten.

Idealerweise hat man einen Arzt ( egal ob Humanmedizin oder Veterinär) der der sogenannten alternativen Medizin gegenüber aufgeschlossen ist, mit dieser - wie zum Beispiel Homöopathen - gemeinsam an der Therapie des Patienten arbeitet.

Konventionelle Behandlung und Hömöopathie sollten Hand in Hand arbeiten können. Ein Arzt der zwar grundsätzlich allopathisch behandelt, der Homöopathie aber offen gegenübersteht wird ein Arzt sein der sich dem oft üblichen Schubladendenken entzieht und den Patienten ganzheitlich betrachtet.
 
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Hallo Bea,

jetzt wiederum kann nur ich Dir vollkommen zustimmen. 🙂

Schulmedizin und Alternativmedizin Hand in Hand - das wär's. Leider noch viel zu wenig anzutreffen 😕. Ich bin absolut kein Ablehner der Schulmedizin - aber wenn ich die Wahl habe (weil nicht akut oder kein wirklich schlimmes Krankheitsbild) dann lieber alternativ - vor allem bei meinen Tieren.
 
Hallo Bea,

jetzt wiederum kann nur ich Dir vollkommen zustimmen. 🙂

Schulmedizin und Alternativmedizin Hand in Hand - das wär's. Leider noch viel zu wenig anzutreffen 😕. Ich bin absolut kein Ablehner der Schulmedizin - aber wenn ich die Wahl habe (weil nicht akut oder kein wirklich schlimmes Krankheitsbild) dann lieber alternativ - vor allem bei meinen Tieren.

Räusper, nicht vor allem bei den Tieren. Bei allen Patienten.

Es wäre wünschenswert, dass es eine offizielle Anerkennung von Heilpraktikern - hier insbesondere der Homöopathie - mal endlich zustande kommt. Mit entsprechende Kontrolle der Qualifikation. Schließlich sollte ein guter Homöopath ebenso eine Menge über medizinischer "Grunddaten" wissen müssen wie ein Schulmediziner.
 
Mit homöopathischen Mitteln muß weder eine Blind- noch eine Doppelblindstudie durchgeführt werden. Erstens entspricht das ganz und gar nicht dem Wesen von Homöopathie, zweites gibt es kein Mittel, das nicht eine intensive AMP durchlaufen hätte. Was bei diese Prüfung ergibt, ist die Indikation nach gründlichem Repertorisieren.
Machbar wäre eine Placeboprüfung bei Homöopathie, aber sie wäre ohne Nutz und Frommen.
Warum? Was soll daran nutzlos sein, wenn man die Wirksamkeit der Homöopathie beweisen würde? Das wäre doch nur im Interesse aller! Die Anhänger könnten weiter ihre Präparate einnehmen, die Zweifler ließen sich leichter überzeugen, Homöopathie wäre wissenschaftlich anerkannt und es würden mehr Gelder in die Homöopathie fließen! Selbstverständlich muß man die Tests so anpassen, daß sie dem Wesen der Homöopathie entsprechen.
 
Warum? Was soll daran nutzlos sein, wenn man die Wirksamkeit der Homöopathie beweisen würde? Das wäre doch nur im Interesse aller!

Nein, nicht im Interesse aller, weil ich diese von Dir ständig geforderte Studien nicht benötige.

Würde es Deine Meinung zur Homöopathie ändern,wenn jemand beweisen würde, daß es funktioniert?
Nur weil Person X sagt, daß es funktioniert, ändert sich Deine Ansicht, Deine Einstellung dazu?

Wenn der Schulmediziner Dir ein Präparat verschreibt, liest Du erst im Internet und suchst nach Studien?
 
Nein, nicht im Interesse aller, weil ich diese von Dir ständig geforderte Studien nicht benötige.
Du nicht, alle anderen schon, siehe oben! Mal im ernst: Wie soll es der Homöopathie schaden, wenn die Wirksamkeit bewiesen wäre? Irgendwie klingt das immer wie die Argumentation der Esoteriker, die wehren sich auch immer gegen Beweise. Ich frage mich, warum? Soll Homöopathie unbedingt Glaubenssache bleiben?
Würde es Deine Meinung zur Homöopathie ändern,wenn jemand beweisen würde, daß es funktioniert?
Na sicher! Wobei ich früher aber auch schon homöopathische Präparate eingenommen habe.
Nur weil Person X sagt, daß es funktioniert, ändert sich Deine Ansicht, Deine Einstellung dazu?
Nicht Person X, sondern seriöse Studien!
Wenn der Schulmediziner Dir ein Präparat verschreibt, liest Du erst im Internet und suchst nach Studien?
Nö, weil ich weiß, daß jedes einzelne Präparat seine Wirksamkeit in Studien beweisen mußte, bevor es zugelassen wurde.
 
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Irgendwie klingt das immer wie die Argumentation der Esoteriker, die wehren sich auch immer gegen Beweise. Ich frage mich, warum?

Habe ich nie geschrieben und nie gemeint.
Ich habe nichts gegen Beweise, brauche sie aber auch nicht um von der Wirksamkeit überzeugt zu sein.
Und wenn ich darauf hätte warten wollen, hätte ich ja bis dahin Picias Urne putzen können.


Nö, weil ich weiß, daß jedes einzelne Präparat seine Wirksamkeit in Studien beweisen mußte, bevor es zugelassen wurde.

Was würdest Du tun, wenn Du schwerkrank bist und Dir ein schulmedizinisches Medikament angeboten würde, welches sich noch in der Studienphase befindet, es also noch keine Ergebnisse gibt? Du könntest es nehmen und damit zu den Testpersonen gehören oder aber Deine minimalen Chancen begucken. Was würdest Du tun? Die Studien abwarten?
 
Habe ich nie geschrieben und nie gemeint.
Ich habe nichts gegen Beweise, brauche sie aber auch nicht um von der Wirksamkeit überzeugt zu sein.
Und wenn ich darauf hätte warten wollen, hätte ich ja bis dahin Picias Urne putzen können.
Ich habe ja auch nicht behauptet, daß du das geschrieben hast, sondern ICH schreibe das 😉 Natürlich brauchen die Anhänger der Homöopathie keine Beweise. Trotzdem würde es der Homöopathie insgesamt enormen Auftrieb geben, wenn es Beweise gäbe.

Was würdest Du tun, wenn Du schwerkrank bist und Dir ein schulmedizinisches Medikament angeboten würde, welches sich noch in der Studienphase befindet, es also noch keine Ergebnisse gibt? Du könntest es nehmen und damit zu den Testpersonen gehören oder aber Deine minimalen Chancen begucken. Was würdest Du tun? Die Studien abwarten?
Selbstverständlich nicht. Ich würde auch Mittel ausprobieren, deren Wirksamkeit noch nicht bewiesen wäre. Wie gesagt, ich habe ja schon Homöopathika eingenommen und würde es auch wieder tun.
 
Ich würde auch Mittel ausprobieren, deren Wirksamkeit noch nicht bewiesen wäre. Wie gesagt, ich habe ja schon Homöopathika eingenommen und würde es auch wieder tun.

Aha...und das ganz ohne Studien. Hoffentlich konntest Du nachts schlafen 😀

Nun denn, jeder wie er mag. Menschen, die der Homöopathie jegliche Wirkung absprechen und damit Menschen wie mich belächeln, steht es ja frei so zu denken. Ausserdem ist es ja auch toll, wenn man Menschen zum Lächeln bringen kann.
 
Aha...und das ganz ohne Studien. Hoffentlich konntest Du nachts schlafen 😀
Klar, sehr gut 😉 Ich glaube, du hast ein falsches Bild von mir.

Menschen, die der Homöopathie jegliche Wirkung absprechen und damit Menschen wie mich belächeln, steht es ja frei so zu denken. Ausserdem ist es ja auch toll, wenn man Menschen zum Lächeln bringen kann.
Ich spreche der Homöopathie keine Wirksamkeit ab. Nur weil die Wirksamkeit nicht bewiesen ist, heißt es nicht, daß es sie nicht gibt. Und daß ich dich belächle, habe ich auch nie geschrieben.
Tut mir leid, so leicht bin ich nicht in Schubladen zu pressen 😉
 

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