Futter permanent verfügbar lassen oder wegstellen?

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bei mir bekommen 5 draußenkatzen morgens 400 gr naßfutter
plus 2-1 x100 gr spezialfutter für nierenkranke oder mäkler
und trochenfutter für die extradürren junkies
und den kranken zum päppeln und abends nochmal das gleiche
und ab und zu noch ein bißchen mehr weil 3 der 5 zu leicht sind ,
die reste fressen die amseln und im herbst die igel ,
der rest wird entsorgt ( bleibt aber nicht viel übrig).
mein tierarzt hat empfolen 12 std zwischen dem füttern
nichts zu geben
damit sich keine blasensteine bilden ...
keine ahnung ob das stimmt ....
na ja mein ältester kater hatte welche
weil die nachbarn immer trockenfutter zu füttern und futter ständig zur verfügung steht
oder einfach weil kater mit 8-9 jahren sowas bekommen
 
A

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Ich hab auch Häppchenfresser, an erster Stelle der Franz 🙂 Deshalb steht immer Futter zur Verfügung. Es gibt früh 400g mit einem ordentlichen Schuss Wasser und abends nochmal und das steht jeweils bis zur nächsten Mahlzeit.
Mäkelig ist hier keiner, gefressen wird von Sissi und Pepi wirklich alles, Franz hat 3 oder 4 Marken, die er nicht frisst, von allen die ich so getestet hab. Finde ich aber so völlig ok.
Übrig bleibt immer etwas, mal wenige Krümel, mal ca. 100g, je nach Futter, Hunger, Aktivität und Jahreszeit.
Wichtig ist hier nur, dass das Futter immer stark befeuchtet sein muss, also quasi Paté-Stückchen in Wassersoße 😀 Dann wird alles gefressen.

Aber die Näpfe werden immer sofort ratzekarl leer, und die gucken auch beim Anderen nochmal in den Napf ob da vielleicht noch was drin ist.
Ist es vielleicht zu wenig Futter?

Ja, das ist zu wenig Futter, es sollte immer was im Napf bleiben, dann war es genug.
An Werten sollte man sich nicht orientieren, jede Katze ist anders, die eine brauch mehr Futter, die andere weniger. Das hängt von so vielen Dingen ab wie Aktivität, Stoffwechsel, Jahreszeit, Freigänger oder nicht usw. Bei mir z. B. Kater Franz, 4 kg, frisst höchstens 200g am Tag, meist nur 150g, dagegen Kater Pepi, 5,2 kg, frisst locker 400g am Tag. Keiner ist dick 😉
Bitte immer genug geben, auch wenn sie sich überfressen, kotzen, schlingen, irgendwann lernen sie, dass es immer genug gibt. Normalerweise haben sie ein gesundes Sättigungsgefühl, was durch Rationieren der Portionen aber verloren geht.
Von hochwertigem Nassfutter werden sie nicht dick.

mein tierarzt hat empfolen 12 std zwischen dem füttern
nichts zu geben
damit sich keine blasensteine bilden ...
keine ahnung ob das stimmt ....
na ja mein ältester kater hatte welche
weil die nachbarn immer trockenfutter zu füttern und futter ständig zur verfügung steht

Das ist Quatsch, da brauchen keine 12 h dazwischen liegen.
Steine kommen höchstens durchs Trofu, nicht durch die Fütterungszeiten.
 
Ich füttere zwei- bis dreimal am Tag. Die Katzen können dann fressen so viel sie mögen und wenn sie satt sind, kommt der Rest zurück in die Dose für die nächste Mahlzeit. Wenn sie zwischendurch nochmal Hunger bekommen, füttere ich sie nochmal. Das Futter immer rumstehen zu haben, finde ich wegen Geruch und Fliegen unangenehm, außerdem fressen sie es nach einer Weile sowieso nicht mehr, weil es ja antrocknet, was in der Dose mit Deckel drauf nicht passiert.

Hungern müssen meine nicht, sie bekommen wie gesagt so viel sie wollen, aber sie sind dran gewöhnt, wenige große Portionen zu fressen und dann halt bis zum nächsten Mal länger nichts (bzw. nur, was sie selber fangen).
 
außerdem fressen sie es nach einer Weile sowieso nicht mehr, weil es ja antrocknet, was in der Dose mit Deckel drauf nicht passiert.

Ich wohne im DG und kann das Futter selbst im Sommer von morgens gegen 6-7 Uhr bis Abends 17-18h stehen lassen. Mische allerdings immer mit einem guten Schuss Wasser. Wahrscheinlich kommt es aber auch auf die Zusammensetzung des Futters an.

Aber klar, wenn`s nix mehr ist wirds auch nicht mehr angerührt vom dynamischen Duo 😉
 
Ich wohne im DG und kann das Futter selbst im Sommer von morgens gegen 6-7 Uhr bis Abends 17-18h stehen lassen. Mische allerdings immer mit einem guten Schuss Wasser. Wahrscheinlich kommt es aber auch auf die Zusammensetzung des Futters an.

Aber klar, wenn`s nix mehr ist wirds auch nicht mehr angerührt vom dynamischen Duo 😉

Das Futter wird in der Zeit hier auch nicht schlecht, es wird nur hier und da ein bisschen trocken an der Oberfläche und das finden sie doof 🙄 Ich find es aber auch davon abgesehen unangenehm, Futter so lange stehen zu haben, allein schon, weil es Fliegen anzieht.
 
Das Futter wird in der Zeit hier auch nicht schlecht, es wird nur hier und da ein bisschen trocken an der Oberfläche und das finden sie doof 🙄 Ich find es aber auch davon abgesehen unangenehm, Futter so lange stehen zu haben, allein schon, weil es Fliegen anzieht.

Hatte auch noch nie ein Fliegenproblem - zum Glück! Aber klar, nicht länger stehen lassen als notwendig! Trocken wirds hier eigentlich nur an den Rändern der Futterschalen. Das wird dann abgewaschen beim Wechsel.

Ich kann halt unter der Woche nur 2x am Tag wechseln. Aber darauf hat sich das dynamische Duo gut eingestellt 😉
 
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Ich würde nie so viel hinstellen und das Futter so lange stehen lassen bis es schlecht ist und weggeworfen werden muss. Immerhin ist für das Futter mal ein Tier gestorben. Geht gar nicht 🙁
Sie dürfen natürlich in Ruhe fressen, sobald ich merke dass sie satt sind kommen die Reste der Mahlzeit in eine Gefrierdose und werden eingefroren, das geht so lange bis die Dose voll ist, das ergibt dann eine Mahlzeit für die Monster.
Dieser Mix wird auch gern gefressen, da schwimmt so ziemlich alles drin rum, von Animonda über Catessy bis Granata Pet...
 
Das Futter wird in der Zeit hier auch nicht schlecht, es wird nur hier und da ein bisschen trocken an der Oberfläche und das finden sie doof 🙄 Ich find es aber auch davon abgesehen unangenehm, Futter so lange stehen zu haben, allein schon, weil es Fliegen anzieht.

Hier steht das Futter mit einem Schuss Wasser bis zu 12 Stunden und es wird nicht trocken, auch nicht im Sommer. Es darf natürlich nicht in der Sonne stehen, das ist klar.
Und Fliegen gibts hier keine, da wir Fliegengitter vor den Fenstern haben.
 
Ich räume es halt lieber weg und fülle die Näpfe dann beim nächsten Füttern damit neu. Meine sind das sowieso nicht anders gewohnt und gehen zwischendurch nicht mehr an die Näpfe, da würde es so oder so für dumme Nüsse stehen, egal ob mit Wasser oder ohne oder wie auch immer. Ich finde es auch unangenehm, wenn das Futter da rumsteht und dann die Wohnung "beduftet" (hier hat nicht jeder Raum eine Tür und es zieht schön durch), ich selber rieche das zwar nicht mehr, aber wenn Besuch kommt, ist das schon blöd. Meine hungern ja nicht, also scheint es so für alle zu passen.

Futter wegwerfen widerstrebt mir auch total. Was sie nicht auffressen, wandert ja zurück in die Dose, im Sommer kommt es dann noch in den Kühlschrank, die Reste gibt es dann beim nächsten Mal. So werfe ich eigentlich nie irgendwas weg.
 
Immerhin ist für das Futter mal ein Tier gestorben. Geht gar nicht 🙁

Das ist ja alles richtig. Aber ich behaupte mal, dass diese Tiere sowieso gestorben sind. Und primär nicht um daraus Katzenfutter zu machen.
Berufstätige Alleinstehende haben halt in der Regel nicht die Möglichkeit 24 Stunden vor Ort zu sein.

Ich muss auch nicht viel wegwerfen. Wenn mal etwas übrig bleibt sind das wirklich minimale Reste. Damit habe ich dann auch ehrlich gesagt
kein Problem. Ich habe zwei Näpfe für zwei Tiger und die werden in etwa mit 200g (100g pro Napf) befüllt am morgen. Das passt auch meistens
sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste gar nicht, wie ich es anders handhaben sollte, als das Futter stehen zu lassen 😕

Meine drei bekommen morgens Frühstück und anschließend noch einen ordentlichen Nachschlag (insgesamt ca. 600g), bevor ich zur Arbeit gehe. Wenn ich nach Hause komme, ist die Schüssel im Schnitt "relativ" leer ("Anstandsrestchen" bis max. etwa 100g). Dann gibt es nochmal Futter und später noch einen Nachschlag für die Nacht (wieder zusammen etwa 600g).
Ihnen morgens und abends für 30 oder 60 Minuten Futter nach dem Motto "Friss jetzt oder stirb" hinzustellen, wäre für mich absolut indiskutabel.
Ich möchte mir morgens schließlich auch nicht drei Spiegeleier mit Speck oder Croissants bis zur Bewegungsunfähigkeit reinknallen, weil ich weiß, dass ich erst wieder abends 15 Minuten Zeit für die nächste Mahlzeit haben werde 😉
 
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Wenn ich mal weg muss und nicht da bin, um das Futter wieder wegzuräumen, bleibt es auch mal bis zum nächsten Füttern im Napf. Da geht dann aber in der Zwischenzeit keiner mehr dran. Ist hier also schnuppe, ob es länger rumsteht oder nicht, da räume ich es lieber weg, wenn es zeitlich passt.

Ich habe nicht den Eindruck, dass meine sich ihr Futter in Massen reinquälen und dann später hungern bis zur nächsten Mahlzeit. Sie haben dann halt Appetit, das ist doch aber nicht verkehrt. Wenn ich den Eindruck hätte, dass ihnen das so nicht gut tut und sie immer zwischen pappsatt und total hungrig schwanken würden, dann würde ich sicherlich auch nicht so füttern. Tun sie aber nicht.
 
Es ist ja auch nicht so, dass ich einen riiiiesen Berg Futter aufhäufe und dann ewig stehen lasse 😉

Die Näpfe werden gefüllt, die Katzen haben Futter zur freien Verfügung und natürlich schätze ich ab, wie viel sie etwa fressen werden.
Wenn noch was über ist wird es durch frisches ersetzt und wenn es vorher aufgefressen wurde, haben die Katzen halt bei der nächsten Fütterung mehr Hunger.

Ich lasse auch eine Pause zwischen altem und neuem Futter und auch wenn der Teller leer ist, renne ich nicht sofort und knalle den wieder voll.

Die Katzen können den Tag über Häppchen fressen aber klar, sie haben auch Leerlauf zwischen dem Napf-Auffüllen und freuen sich trotzdem aufs Futter.
 
Ich wüsste gar nicht, wie ich es anders handhaben sollte, als das Futter stehen zu lassen 😕

Meine drei bekommen morgens Frühstück und anschließend noch einen ordentlichen Nachschlag (insgesamt ca. 600g), bevor ich zur Arbeit gehe. Wenn ich nach Hause komme, ist die Schüssel im Schnitt "relativ" leer ("Anstandsrestchen" bis max. etwa 100g). Dann gibt es nochmal Futter und später noch einen Nachschlag für die Nacht (wieder zusammen etwa 600g).
Ihnen morgens und abends für 30 oder 60 Minuten Futter nach dem Motto "Friss jetzt oder stirb" hinzustellen, wäre für mich absolut indiskutabel.
Ich möchte mir morgens schließlich auch nicht drei Spiegeleier mit Speck oder Croissants bis zur Bewegungsunfähigkeit reinknallen, weil ich weiß, dass ich erst wieder abends 15 Minuten Zeit für die nächste Mahlzeit haben werde 😉

Das geht aber nur wenn du keinen dabei hast der frisst bis er platzt. Und das tut mein einer Kater leider, ich wollte mal sehen was der so schafft, er hat 2x 600 g reingefressen, ohne danach zu kotzen... So sah er allerdings auch aus, und da muss ich einfach rationieren.
Er verdrängt auch die anderen vom Napf, egal ob in seinem noch was ist, und ich hab so Spezialisten die sich verdrängen lassen, die gehen dann nicht mehr ran. Also gibts früh und abends eine Ration, der Fresssack wird separiert beim Futtern und darf erst raus wenn die anderen fertig sind, und gut ist.
 
Das ist ja alles richtig. Aber ich behaupte mal, dass diese Tiere sowieso gestorben sind. Und primär nicht um daraus Katzenfutter zu machen.
Berufstätige Alleinstehende haben halt in der Regel nicht die Möglichkeit 24 Stunden vor Ort zu sein.

Ich muss auch nicht viel wegwerfen. Wenn mal etwas übrig bleibt sind das wirklich minimale Reste. Damit habe ich dann auch ehrlich gesagt
kein Problem. Ich habe zwei Näpfe für zwei Tiger und die werden in etwa mit 200g (100g pro Napf) befüllt am morgen. Das passt auch meistens
sehr gut.

Hier gibts auch 100g früh und 100 g abends, das ist aber innerhalb von Minuten inhaliert, hier lässt keiner was im Napf weil sie alle wissen dass es da nicht lang drin bleibt 😀, einer würde sich immer bedienen
 
Das geht aber nur wenn du keinen dabei hast der frisst bis er platzt. Und das tut mein einer Kater leider, ich wollte mal sehen was der so schafft, er hat 2x 600 g reingefressen, ohne danach zu kotzen... So sah er allerdings auch aus, und da muss ich einfach rationieren.
Er verdrängt auch die anderen vom Napf, egal ob in seinem noch was ist, und ich hab so Spezialisten die sich verdrängen lassen, die gehen dann nicht mehr ran. Also gibts früh und abends eine Ration, der Fresssack wird separiert beim Futtern und darf erst raus wenn die anderen fertig sind, und gut ist.

Mein Post war auch keine Kritik an dir?
Aber du hast Recht - in der Hinsicht habe ich tatsächlich Glück 🙂

Allerdings halte ich striktes Rationieren auch nicht für das Mittel der ersten Wahl, um ein gesundes Sättigkeitsbewusstsein "nachzuerziehen".
Aber das würde hier zu weit führen, v.a. kenne ich auch eure Situation nicht.

Aber:

Hier gibts auch 100g früh und 100 g abends, das ist aber innerhalb von Minuten inhaliert, hier lässt keiner was im Napf weil sie alle wissen dass es da nicht lang drin bleibt 😀, einer würde sich immer bedienen

... finde ich schon etwas "hart" und u.U. auch etwas sehr wenig.
 
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Hier gibts auch 100g früh und 100 g abends, das ist aber innerhalb von Minuten inhaliert, hier lässt keiner was im Napf weil sie alle wissen dass es da nicht lang drin bleibt 😀, einer würde sich immer bedienen

Ich kenne deine Katzen nicht, aber pro Katze 200g, dann musst du ziemlich kleine und zarte Katzen haben.
Zumal, wenn es sofort weg ist, woher weißt du dann, dass es ausreicht? Wenn es dann für viele Stunden nix gibt?
Mal davon ab, dass ich von Rationieren nichts halte, da würde ich mir dann eine geeignetere Lösung suchen, damit der übergewichtige Kater eben nichtmehr ans Futter kommt, aber die anderen trotzdem fressen können.
Davon ab, wie lange hast du das denn probiert? 1200g Futter wird er sicher nicht auf Dauer schaffen, sonst würde ich mir ernsthaft Gedanken machen, ob er nicht gesundheitliche Probleme hat. Eine Katze frisst nicht aus Spaß Unmengen, da steckt oft etwas dahinter. Sei es nun seelisch oder körperlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
100 Gramm? Das ist viel zu wenig. Ist klar, dass die Fellchen es komplett
fressen. Warum fütterst du so wenig? Bekommen sie auch TroFu oder wirklich nur diese 200 Gramm am Tag?
 
Ich kenne deine Katzen nicht, aber pro Katze 200g, dann musst du ziemlich kleine und zarte Katzen haben.
Zumal, wenn es sofort weg ist, woher weißt du dann, dass es ausreicht? Wenn es dann für viele Stunden nix gibt?
Mal davon ab, dass ich von Rationieren nichts halte, da würde ich mir dann eine geeignetere Lösung suchen, damit der übergewichtige Kater eben nichtmehr ans Futter kommt, aber die anderen trotzdem fressen können.
Davon ab, wie lange hast du das denn probiert? 1200g Futter wird er sicher nicht auf Dauer schaffen, sonst würde ich mir ernsthaft Gedanken machen, ob er nicht gesundheitliche Probleme hat. Eine Katze frisst nicht aus Spaß Unmengen, da steckt oft etwas dahinter. Sei es nun seelisch oder körperlich.
Na ja ich wollte nur einmal sehen was der Kerl so schafft 🙂, also ständig füttere ich das nicht.

Nein so klein und zierlich sind sie nicht, aber sie waren alle etwas pummelig laut TA. Siamesen mit 5,5, 6kg, 6,5 kg ist einfach zuviel.
Die sollen laut TA so um die 4 kg wiegen. Ok finde ich dann bischen wenig, aber ich hätte es gerne unter 5 kg, und wir nehmen langsam aber sicher ab.
Und die EHKs waren auch nicht gerade schlank.

Ich schau mal ob ich Bilder gemacht bekomme

100 Gramm? Das ist viel zu wenig. Ist klar, dass die Fellchen es komplett
fressen. Warum fütterst du so wenig? Bekommen sie auch TroFu oder wirklich nur diese 200 Gramm am Tag?

Was ist Trockenfutter? 😀 Nein das Zeugs gibts hier wirklich kaum, wenn ich vom Shoppen beim Futterhaus mal Proben bekomme dann gibts davon mal eine, das ist so alle 1 - 2 Monate mal, auch andere Leckerchen bekommen sie nicht. Das sind dann 50 g für 7 Katers 🙂

Ich ging da immer ein bischen nach dem was auf den Dosen steht.
Da liest man meist so zwischen 150 - 250 g für eine 4 - 5 kg Katze, da wir ja abspecken wollen habe ich dann die Mitte mit 200 g genommen. Ich fütter meist hochwertig, das einzige "Billig-Futter" das es hier gibt ist Catessy von Zooplus, ohne Getreide und Zucker und davon bekommen sie dann auch mehr 🙂
Das bekommen sie so 1 - 2 x pro Woche weil sie es so gerne fressen, der Rest ist Macs, Carny, Grau, CFF, Landfleisch, Ropocat, Granata Pet, usw
 
Ich glaube, deine Katzen haben mit dieser Futtermenge und diesem Gewicht permanent Hunger.
Wie gesagt, ich finde das wirklich sehr, sehr wenig. Zumal ich die pauschale Aussage vom TA, dass die Katzen 4kg wiegen sollen, "interessant" finde. Dann hätten sie ja jetzt bis zu 2,5kg Übergewicht.

Wie gesagt, ich kann es nur immer wieder betonen, dieses ständige begrenzen des Futters finde ich nicht richtig. Wir hatten so viele Tiere über viele Jahre, egal ob Hunde oder Katzen - nie war eins übergewichtig und wir haben da nichts begrenzt. Es kann doch nicht sein, dass wir immer nur Glück hatten. Sondern es muss doch ein natürliches Sättigungsgefühl beim Tier geben.
 

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