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Zumindest teilweise. Das Grundstück ist ja nicht gerade. Oben zum Kaninchengehege hin verschwindet die Mauer komplett, da ist der Zaun dann auch nur 1.40m hoch und unten an der Terrasse schaut die Mauer noch einige Zentimeter aus dem Boden raus.Öhm.. Aber durch die Stützmauer ist der Zaun per se ja schon höher als 1,5 m🤔
Ja ich will erstmal nur die Gesetze verstehen ohne konkrete Frage bzgl eines speziellen Grundsrückes. Die wollten nämlich schon, dass ich die genaue Adresse angebe. Mega doof
Zumindest teilweise. Das Grundstück ist ja nicht gerade. Oben zum Kaninchengehege hin verschwindet die Mauer komplett, da ist der Zaun dann auch nur 1.40m hoch und unten an der Terrasse schaut die Mauer noch einige Zentimeter aus dem Boden raus.
Wir mussten ja mit Mutterboden auffüllen, weil alles krumm, schief und schäl war und Generationen von Vorgängern ihren Bauschutt im Garten verbuddelt hatten.
Du wirst lachen.. Ich bin so genervt von diesen schwammige Gesetzen und den Aussagen der Behörden, dass ich genau das vorhabe. Da kann ich Rückfragen stellen und mir das genau erklären lassen, was nicht in meinen Kopf rein will.Falls du bei der Stadt/ zuständigem Amt nicht weiterkommst und du nicht scheust, etwas Geld in die Hand zu nehmen, kann ich aus eigener Erfahrung auch einen Anwalt für Baurecht/Nachbarrecht empfehlen.
Bei mir war es nämlich so, dass sich die zuständigen Ämter nur sehr vage geäußert haben, weil es bei dem Zaunbau an de Grenze ihrer Meinung nach um Nachbarrecht ging. Das ist ein Zivilrecht und obliegt somit nicht ihrer Zuständigkeit, sodass sie zum Nachbarrecht und dessen Auslegung nichts aussagen wollten.
Da wir eine passiv-agressive Nachbarin haben, die ganz klar kommuniziert hat überhaupt keinen Zaun zu wollen und im Falle, dass wir was Illegales machen auch rechtlich gegen uns vorzugehen plant, habe ich für ca. 220 Eur (? Es war auf jedenfall diese Standart-Erstberatungsgebühr) eine juristische Stellungnahme erstellen lassen. Da wurden meine Fragen ganz klar und ausführlich beantwortet und ich hatte was Schriftliches, was ich besagter Nachbarin unter die Nase halten konnte, um ihr den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Miss.erfolg, das hätte wie gesagt auch ein Architekt für dich gemacht, die sind vielleicht nicht ganz so teuer wie Anwälte und kennen sich genauso gut aus
Ich hab da auch drei Stunden rumformuliert 🙈🙈Das wird schon mit deiner Bekannten, bei einem Schwätzchen mit schönem Rotwein kommen bestimmt gute und kreative Ideen. Und mit der Antwort vom Amt kann sie bestimmt auch was anfangen.
Gratuliere zum todesmutigen Abschicken der Mail!
Einen Bebauungsplan gibt es nicht für dieses Gebiet. das hilft auch schon mal weiter.Jetzt kannst du auf der Stadtseite im Internet euren gültigen Bebauungsplan suchen und dort in der Legende die Festsetzungen lesen. Wenn dazu nichts drinsteht, gibt es keine. Dann kannst du den Zaun bauen, wie du möchtest. Aber meist gibt es da welche, idR irgendwas zwischen 1,50 und 2,00m.
Am sichersten bist du tatsächlich unterwegs, wenn du dir ein nachbarschaftliches Einverständnis holst. Wenn du darin erklärst, wie der Zaun aussieht, welche Höhe er hat und aus was für Material er bestehen wird und du dich auch bei der Ausführung daran hältst, dann kann ein Nachbar auch später nicht einfach so widersprechen, sondern muss klagen. Das kostet meist soviel und dauert ziemlich lange, und so richtig aussichtsvoll ist es eigentlich auch nicht, weil du dich ja an alles gehalten hast, was ihr vereinbart habt.
Aber du hast ja auch gute Argumente, deine Katzen würden nicht in den fremden Garten kommen und da reinkötteln oder Vögel fangen, sie marschieren auch nicht einfach durch offene Türen oder Fenster ins Haus, es gibt also auch Vorteile. Richtig gute Karten hat man meist, wenn man vorher miteinander spricht und auch empfänglich für Vorschläge ist.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Wo willst du den Zaun setzen, hinter der Hecke, von dir aus gesehen, sieht der Nachbar den Zaun, vor der Hecke kannst du die Hecke nicht mehr schneiden weil du nicht ran kommst - oder verstehe ich mal wieder irgendwas überhaupt nicht?
Ich habe übrigens zuerst einen Wildzaun gezogen und dann die Ligusterhecke gepflanzt, der Vorteil:die Ligusterhecke kann durch den Zaun durchwachsen, ist sie bei mir auch und den Zaun sieht man dann gar nicht mehr. Mit einem Stabgitterzaun klappt das auch, gerade bei Liguster, aber nicht vergessen, den Liguster auf ca 20 cm vor dem pflanzen zurückzuschneiden, denn sonst wird die Hecke unten nicht dicht. Tut weh, dauert dann auch etwas länger, aber die Hecke sieht dann einfach viel schöner aus, wirklich, das lohnt sich.
Darfst du die Hecke wirklich direkt auf die Grenze setzen? Ich musste mit der Hecke 50cm Abstand halten, bei einer Grenze sogar einen Meter, da die Hainbuche ausladender wächst. Bei einer Grenzbepflanzung muss der Nachbar zustimmen, weil ja dann eine Seite der Hecke auf seinem Grund liegt. Da würde ich lieber nochmal ins Nachbarschaftsrecht deiner Kommune schauen, was da zulässig ist. Wenn du natürlich die Zustimmung deines Nachbarn hast (schriftlich), ist das kein Problem, vielleicht freut er sich sogar über eine tier- und bienenfreundliche Hecke, die im Laubabwurf auch eher diskret daherkommt (die L. Sempervirens-Variante)