Izz
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Juni 2015
- Beiträge
- 2.935
bei zwei Kitten und zwei älteren Katzen, dazu tun sich bei mir einige Unsicherheiten auf.😳
Das Hundefutter bereite ich seit gut 10 Jahren selbst zu ("barfen" nenne ich das mal nicht, weil ich aus einigen Gründen diverse Fleischsorten gekocht habe, mein früherer Rüde hatte Unverträglichkeiten usw.). Meine jetzige Hündin bekommt allerdings nur 4 bis 5 mal die Woche solche Mahlzeiten, an den anderen Tagen Dosenfutter.
Die Katzen Izzy (jetzt fast 2 Jahre) und Volker (1 Jahr) hatte ich immer mal etwas Fleisch (gewolft oder in Stücken, roh oder gekocht) angeboten. Izzy fand bisher alles davon zum abgewöhnen, aber die mäkelt auch am Dosenfutter je nach Sorte mal rum.
Volker hat schon mal genommen, am tollsten fand er allerdings mit Hühnerherzen- oder Mägen rumzuspielen.😳
Genauso hatte ich das bei meinen Neuzugängen Emma und Otis (jetzt 12 Wochen) vermutet. Aber die haben tatsächlich Hähnchenmagen gefressen, und nicht nur irritiert rumgetestet.
Ich lese mich also ein, möchte den beiden schon gern die Möglichkeit bieten sich frischer zu ernähren. Und vielleicht mögen die beiden Großen durch den Vorführeffekt doch noch mal probieren?!
Folgende Fragen haben sich dabei gleich aufgetan; die unterschiedliche Verdauungszeit von Rohfleisch und Dosenfutter.
Ich füttere hier "all you can eat", habe also mindestens einen Napf in dem immer Futter für alle vier zu finden ist. Ich wechsle da durch die Sorten (Macs, Grau, Carny, Bozita, Smilla und auch mal Topic oder Bianca). Um zu verhindern das derjenige der jetzt gerade Fleisch gefressen hat danach nicht noch Dofu nimmt, müsste ich auch den anderen Katzen den Zugang zu dem Napf versperren. Oder ich müsste für einige "Verdauungsstunden" trennen. Ist das Verdauungstechnisch so schlimm, das ich da wirklich so sehr drauf achten muss? 😳
Fisch: ich habe gelesen, das roher Fisch allgemein nicht oft empfehlenswert ist. Meine Hündin bekommt in einer Mahlzeit einmal die Woche Fisch (momentan habe ich gerade Seelachs gewolft da), allerdings gekocht. Volker nascht nur dran. Wie ist es da mit Emma und Otis, kann ich das zum probieren geben, oder lieber nicht?
Gibt es sonst noch empfehlenswertes und beachtenswertes, auf das ich ganz dringend achten sollte (in die Supplementierung außerhalb der 20% lese ich mich gerade ein)? Ich wühle mich durch die Beiträge hier, aber das ist wirklich eine Menge Lesefutter zum ausfiltern und aufnehmen. 😀
Das Hundefutter bereite ich seit gut 10 Jahren selbst zu ("barfen" nenne ich das mal nicht, weil ich aus einigen Gründen diverse Fleischsorten gekocht habe, mein früherer Rüde hatte Unverträglichkeiten usw.). Meine jetzige Hündin bekommt allerdings nur 4 bis 5 mal die Woche solche Mahlzeiten, an den anderen Tagen Dosenfutter.
Die Katzen Izzy (jetzt fast 2 Jahre) und Volker (1 Jahr) hatte ich immer mal etwas Fleisch (gewolft oder in Stücken, roh oder gekocht) angeboten. Izzy fand bisher alles davon zum abgewöhnen, aber die mäkelt auch am Dosenfutter je nach Sorte mal rum.
Volker hat schon mal genommen, am tollsten fand er allerdings mit Hühnerherzen- oder Mägen rumzuspielen.😳
Genauso hatte ich das bei meinen Neuzugängen Emma und Otis (jetzt 12 Wochen) vermutet. Aber die haben tatsächlich Hähnchenmagen gefressen, und nicht nur irritiert rumgetestet.
Ich lese mich also ein, möchte den beiden schon gern die Möglichkeit bieten sich frischer zu ernähren. Und vielleicht mögen die beiden Großen durch den Vorführeffekt doch noch mal probieren?!
Folgende Fragen haben sich dabei gleich aufgetan; die unterschiedliche Verdauungszeit von Rohfleisch und Dosenfutter.
Ich füttere hier "all you can eat", habe also mindestens einen Napf in dem immer Futter für alle vier zu finden ist. Ich wechsle da durch die Sorten (Macs, Grau, Carny, Bozita, Smilla und auch mal Topic oder Bianca). Um zu verhindern das derjenige der jetzt gerade Fleisch gefressen hat danach nicht noch Dofu nimmt, müsste ich auch den anderen Katzen den Zugang zu dem Napf versperren. Oder ich müsste für einige "Verdauungsstunden" trennen. Ist das Verdauungstechnisch so schlimm, das ich da wirklich so sehr drauf achten muss? 😳
Fisch: ich habe gelesen, das roher Fisch allgemein nicht oft empfehlenswert ist. Meine Hündin bekommt in einer Mahlzeit einmal die Woche Fisch (momentan habe ich gerade Seelachs gewolft da), allerdings gekocht. Volker nascht nur dran. Wie ist es da mit Emma und Otis, kann ich das zum probieren geben, oder lieber nicht?
Gibt es sonst noch empfehlenswertes und beachtenswertes, auf das ich ganz dringend achten sollte (in die Supplementierung außerhalb der 20% lese ich mich gerade ein)? Ich wühle mich durch die Beiträge hier, aber das ist wirklich eine Menge Lesefutter zum ausfiltern und aufnehmen. 😀