Gemeinschafts-Wohnprojekt für Katzenfreunde, IDEE, VERRÜCKT, ODER ...?

  • Themenstarter Themenstarter Tina_Ma
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Öhm nur so mal nebenbei Willy, da du nicht weißt, was ich mache erzähle nicht wovon man satt wird, ich habe jahrelang als Mod mein Geld verdient, da du anscheinend nicht weißt, was damit gemeint ist, lieber nächste mal nachfragen 😉
damit ist nämlich keineswegs das was man in einem Forum als Mod kennt gemeint 😉
Kannst aber gerne mal bei DHD24 nachschauen und bei Heimarbeit reingucken, dann weißt du sicher was damit gemeint ist

Ich weis was gemeint war.Aber wenn alle nur noch Dienstleistungen machen wer macht dann die Produktion oder stellt was sinnvolles her?Man sieht es ja jetzt schon was dabei rauskommt.Alle wollen leichtes und vieles Geld verdienen auf dem Rücken der anderen.Und die dafür sorgen müssen das die dann auch noch satt werden müssen jeden Cent zweimal umdrehen.Gut Mods muss es auch geben sonst funktioniert so machens nicht aber auch andere Berufe.Nach Feierabend mehr muss jetzt los.
 
A

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Louisella, warum bindest du dir ein Haus ans Bein??

Was du schreibst, da macht man sich die Gedanken vor dem Kauf eines Hauses.
Ich finde es aber gut, das hier jemand auf die Probleme aufmerksam macht!!

@ Jingsi, kannst du mir mal per PN mehr zu dem Job sagen?
 
Ich weis was gemeint war.Aber wenn alle nur noch Dienstleistungen machen wer macht dann die Produktion oder stellt was sinnvolles her?Man sieht es ja jetzt schon was dabei rauskommt.Alle wollen leichtes und vieles Geld verdienen auf dem Rücken der anderen.Und die dafür sorgen müssen das die dann auch noch satt werden müssen jeden Cent zweimal umdrehen.Gut Mods muss es auch geben sonst funktioniert so machens nicht aber auch andere Berufe.Nach Feierabend mehr muss jetzt los.

Das ist lustig. Du meinst also, man würde in Dienstleistungsberufen lediglich auf der faulen Haut liegen? Du bist doch, wenn ich mich recht entsinne, Altenpflegerin oder so ähnlich, das ist auch ein Dienstleistungsberuf.

Oder ist es noch zu früh und ich interpretiere das komplett falsch 😀

@jingsi: Ist das immer noch der Job, über den wir uns beim letzten Treffen unterhalten haben? Ich finde den total klasse und interessant, aber ich glaube, ich bleibe lieber bei meinem, den kann ich besser
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, nicht mehr ganz 😀
Ich bin inzwischen befördert worden zur Admina, kontrolliere also jetzt die anderen Mods 😉
 
Ah, na sowas 😀 Herzlichen Glückwunsch :yeah:
 
Louisella, warum bindest du dir ein Haus ans Bein??
War meine freie Entscheidung. Für mich ist das auch kein Problem, ich kann das ja auch finanziell stemmen. Und wie bereits erwähnt bin ich eben regional gebunden, der Faktor "Freiheit" (Flexibilität) der bei Miete eine große Rolle spielt ist für mich halt einfach nicht gegeben.

Aber wer glaubt dass er für ein paar Wochenstunden Putzjob umsonst wohnen kann und glaubt dass die Rechnung aufgeht, der ist einfach - nett ausgedrückt - ein Milchmädchen.

Was du schreibst, da macht man sich die Gedanken vor dem Kauf eines Hauses.
Ja was ist das denn hier anderes?
Die Gebäude fürs "Katzendorf" müsste man doch auch erstmal kaufen bzw. bauen?

Ich kenne MOD übrigens auch nur als Abkürzung von "Moderator" und Wikipedia spuckt jetzt nichts aus mit dem ich wirklich was anfangen könnte...
 
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Ich kenne MOD übrigens auch nur als Abkürzung von "Moderator" und Wikipedia spuckt jetzt nichts aus mit dem ich wirklich was anfangen könnte...

Jap, Berufsbezeichnung ist eben Chatmoderator in dem Fall 😉
 
OK, bei zwei Leuten wäre das schon beengt, aber als Singel reicht es schon.
Nö, mir wär das eben auch als Single zu klein.
Aus dem Alter der Puppenstubenbewohnung bin ich einfach raus. Und ich brauch ein Büro mit entsprechendem Platz für den Papierkram.
Was "reicht" ist halt 'ne sehr individuelle Angelegenheit.

Wenn es Wohnungskatzen sind, und die ganze Bude katzengerecht eingerichtet ist, also z.B. jedes Zimmer Laufstege und Klettermöglichkeiten und Verstecke hat, dann kommt man schnell auf eine "Nutzfläche" für die Fellchen die fast das doppelte von dem m2-Grundriss sein kann. Daher würde ich diese Aussage nicht generell so sehen.
Das les ich immer wieder, krieg aber trotzdem unsere Katzen nicht auf die Catwalks. Ja OK - wir haben viel Platz, da muss das auch nicht sein. Aber funktioniert das denn wirklich bei jeder Katze außer unseren?
Ist halt alles doof.:grummel: Das Resultat unsere modernen neoliberalen Marktwirtschaft, wo "Humankapital" nur noch in "Effektivität" gesehen wird - solange es funktioniert ist gut, wenn nicht - weg damit.:sad: - ok es gibt Ausnahmen, aber die sind prozentual sehr gering.
Hier geht's ja noch nicht mal um "Humankapital" sondern letztendlich tatsächlich eben um Immo-Kapital. Und da gilt halt einfach: Entweder Du hast das Kapital um selbst zu kaufen oder bauen oder Dir bleibt nur die Möglichkeit zu mieten. Man muss ja fast schon froh sein dass überhaupt noch Leute in Immobilien investieren, hier bei uns reicht's trotzdem hinten und vorne nicht während anderswo Häuser leerstehen.

Wenn man mal schaut, wie viele Leute heute "aufstocken" müssen, da eine Vollzeitstelle nicht mehr reicht die Grundbedürfnisse zu decken - ist schon echt heftig.
Ist es definitiv. Die Frisörin in VOLLZEIT (!!!) die sich keine eigene Wohnung leisten kann usw... Aber hier scheint's ja auch Leute zu geben die glauben dass man sich von einem Putzjob eine Wohnung leisten könnte, das ist - zumindest für unsere Region hier - einfach völlig unrealistisch und naiv.

Je nach Bauart sollen die Dinger auch an ein Niedrigenergiehaus-Standard rankommen. Sie sind dann auch noch transportabel. Also wenn du umziehen willst, nimmst den Container einfach mit (als ein LKW mieten, rauf auf den Auflieger und umsetzten.😀
Das find ich ehrlich gesagt ökologisch bedenklich - da fänd ich's dann sinnvoller wenn man sich vor Ort einen anderen Container nimmt.

Ein Fundament wird nicht gebraucht, es reichen 4 betonierte Punktstützen. Das einzige Problem hier in D ist, dass man nicht überall das Wohnrecht in den Teilen bekommt [...], sie nicht überall aufgestellt werden dürfen (braucht es Genehmigungen). Hängt wohl ein wenig damit zusammen, wie das klassische Haus hier in D gesehen wird, und was nicht dem entspricht kann nicht genehmigt werden - ein wenig ironisch gesehen in unserer Bürokratier, wo sogar Klopapier genormt ist.😀🙄
Ehrlich gesagt wäre ich jetzt auch nicht glücklich wenn mal eben gegenüber 20 so Container abgeladen würden... Da bin ich sogar ausnahmsweise mal ganz froh über die hohen Auflagen.

Ich finde aber es ist ein spannendes Thema, insbesonder vor dem Hintergrund der "immer mehr auf Mobilität" gestrickten Gesellschaft, und dem chronischen Wohnungsmangel.
Mobilität und Flexibilität ok - ohne das kommst Du in der heutigen Gesellschaft eh nicht weit - aber muss das wirklich so weit gehen dass man dafür auch noch ganze Häuser über Hunderte oder gar Tausende von Kilometern durch die Gegend fährt?
Mal ganz abgesehen davon was so ein Sicherheits-Schwertransport kostet, da kannste Dir ja auch fast schon 'ne Wohnung für kaufen. Ist das dann wirklich noch "mobil" wenn ich 'ne fünfstellige Summe aufbringen muss damit mein Haus mit mir umziehen kann? Ist es das wert?
Von der Ökologie ganz zu schweigen...
 
Nö, mir wär das eben auch als Single zu klein.
Aus dem Alter der Puppenstubenbewohnung bin ich einfach raus. Und ich brauch ein Büro mit entsprechendem Platz für den Papierkram.
Was "reicht" ist halt 'ne sehr individuelle Angelegenheit.

Ich gebe zu, persönlich ist es mir auch zu wenig im Moment. Aber mal ganz hypothetisch gesprochen, was bringt viel Wohnraum, wenn man dann nicht weiss, wie man andere Dinge dann bezahlen soll. Ist halt immer eine Gradwanderung. OK, um so weiter ländlich um so mehr Wohnraum für den m2 Preis.

Das les ich immer wieder, krieg aber trotzdem unsere Katzen nicht auf die Catwalks. Ja OK - wir haben viel Platz, da muss das auch nicht sein. Aber funktioniert das denn wirklich bei jeder Katze außer unseren?
Hier sind all am rauf und rum toben. Ich habe rundrum oben eine Laufsteg gemacht.

Hier geht's ja noch nicht mal um "Humankapital" sondern letztendlich tatsächlich eben um Immo-Kapital. Und da gilt halt einfach: Entweder Du hast das Kapital um selbst zu kaufen oder bauen oder Dir bleibt nur die Möglichkeit zu mieten. Man muss ja fast schon froh sein dass überhaupt noch Leute in Immobilien investieren, hier bei uns reicht's trotzdem hinten und vorne nicht während anderswo Häuser leerstehen.

das ist genau das Problem. Je ländlicher je schwerer ist es mit einem vernünftig bezahlten Job. Die Gehälter gehen z.T. probortional mit der Entfernung von der Stadt runter. Hier wurden Jobs ausgeschrieben die für eine TZ Stelle 20 Stunden nur 600 Euro brutto zahlen wollten, 😱😱 Und, die finden Leute die es machen, und wenn es die "Hausfrauen" sind, die sich ein Taschengeld verdienen wollen, und wo noch ein weiterer Vollverdiener in Haus ist.

Und er nächste Gesichtspunkt ist, was man selber möchte bzw. was wird von der Gesellschaft als "akzeptabel" gesehen bzw. als Standard. Ein Haus mit allem drum und dran, oder eher eine kleinere einfachere Variante. Womit wir wieder bei dem Thema Gesellschaft sind. Früher waren Gemeinschaftsprojekte eher als "Spinner" gesehen, heute ist es total gesellschaftsfähig.



Ist es definitiv. Die Frisörin in VOLLZEIT (!!!) die sich keine eigene Wohnung leisten kann usw... Aber hier scheint's ja auch Leute zu geben die glauben dass man sich von einem Putzjob eine Wohnung leisten könnte, das ist - zumindest für unsere Region hier - einfach völlig unrealistisch und naiv.

Kommt drauf an. Wenn der Putzjob 10 Euro die Stunde bringt, liegst schon über dem Mindestlohn.


Das find ich ehrlich gesagt ökologisch bedenklich - da fänd ich's dann sinnvoller wenn man sich vor Ort einen anderen Container nimmt.

Warum? Der Ausbau und die Einrichtung eines Wohncontainers ist eine einmalige Sache. Das wäre ja sonst als wenn man jedes mal wenn man eine neue Wohnung nimmt, alles neu macht
Ehrlich gesagt wäre ich jetzt auch nicht glücklich wenn mal eben gegenüber 20 so Container abgeladen würden... Da bin ich sogar ausnahmsweise mal ganz froh über die hohen Auflagen.

Das wäre dann ja gleich ein ganzes Dorf das umzieht😀, und das ist doch eher unwahrscheinlich. Aber wenn du dir diese kleinen Container-Häuser anschaust, dann sieht es eher aus als wenn dort kleine Holzhäuser aufgestellt werden. Und als Privatperson hat man glaube ich dann doch keine 20 Container (das wäre dann ein m2-Zahl von ca.800m2. (Ein Container liegt um die 35-40 m2 Grundfläche.

Du gehts da sicherlich von den "Standart-Wohncontainern" aus. Schau mal im Internet, die modernen Wohncontainer sehen (können aussehen) wie kleine Holzhäuser.

Mobilität und Flexibilität ok - ohne das kommst Du in der heutigen Gesellschaft eh nicht weit - aber muss das wirklich so weit gehen dass man dafür auch noch ganze Häuser über Hunderte oder gar Tausende von Kilometern durch die Gegend fährt?


Mal ganz abgesehen davon was so ein Sicherheits-Schwertransport kostet, da kannste Dir ja auch fast schon 'ne Wohnung für kaufen. Ist das dann wirklich noch "mobil" wenn ich 'ne fünfstellige Summe aufbringen muss damit mein Haus mit mir umziehen kann? Ist es das wert?
Von der Ökologie ganz zu schweigen...

Die Standart-Container benötigen keinen Schwertransport. Die kann man einfach auf einen LKW-Auflieger laden. Und ich sehe da keinen Unterschied, ob ich mit einem großen Umzugs-LKW mit Hänger mein Hab und Gut von A nach B transportiere, oder ob einen ganzen Container auflade und transportieren lasse.

Es kommt halt immer auf die Wünsche und Bedürfnisse des einzelnen an. Und es is auch ein Teil von "leben und leben lassen". Es gibt kein generelles "das macht man so".😀 Auch wenn vermutlich einige das gerne hätten (was jetzt aber auf niemanden persönlich gemünzt ist).
 
Und dafür gibt's Geld? Wo?
Und ich Idiotin mach das seit mittlerweile über 15 Jahren ohne Bezahlung für spin.de...

Selber Schuld, ich lass mich dafür bezahlen 😀
wie gesagt DHD24 in der Rubrik heimarbeit
 
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Aber mal ganz hypothetisch gesprochen, was bringt viel Wohnraum, wenn man dann nicht weiss, wie man andere Dinge dann bezahlen soll. Ist halt immer eine Gradwanderung.
Ganz klar, da gibt's unterschiedliche Ansprüche. Ich kenne auch Leute die wohnen in einem Kellerloch (nett ausgedrückt!), aber Hauptsache es stehen 2 sündhaft teure Sportwagen vor der Tür. Das sind andere Prioritäten. Ich hab halt meine Murmelkiste weil's ganz ohne Auto dann halt doch nicht geht, aber dafür viel Platz.

OK, um so weiter ländlich um so mehr Wohnraum für den m2 Preis.
Je ländlicher je schwerer ist es mit einem vernünftig bezahlten Job. Die Gehälter gehen z.T. probortional mit der Entfernung von der Stadt runter.
Klar - weil's je ländlicher es wird auch um so weniger Jobs gibt.
Wenn ich über den Firmenparkplatz laufe und die Kennzeichen sehe weiss ich auch dass da so einige locker 'ne Stunde unterwegs sind (einfach) um zur Arbeit zu kommen (und das nicht nur wegen der Staus). Und hier geht's ja noch, hier ist es extrem dicht besiedelt und es gibt auch außerhalb der eigentlichen Großstadt gute große Arbeitgeber, das Lohnniveau ist hoch aber dafür sind es die Lebensunterhaltskosten eben auch.

Hier wurden Jobs ausgeschrieben die für eine TZ Stelle 20 Stunden nur 600 Euro brutto zahlen wollten...
Na die Zeiten sind ja jetzt dank Mindestlohn wohl endgültig vorbei. Sowas sollte man eigentlich auch anzeigen.

Und er nächste Gesichtspunkt ist, was man selber möchte bzw. was wird von der Gesellschaft als "akzeptabel" gesehen bzw. als Standard. Ein Haus mit allem drum und dran, oder eher eine kleinere einfachere Variante.
Das geht mir ehrlich gesagt gepflegt am Poppes vorbei was "die Gesellschaft" darüber denkt.
Zum Streitthema wird das für mich erst wenn's um die Grundansprüche geht - also so Sachen wie "Wieviel Wohnraum steht einem Alg2-Empfänger zu?" etc.

Kommt drauf an. Wenn der Putzjob 10 Euro die Stunde bringt, liegst schon über dem Mindestlohn.
Klar. Aber es ging ja um ein bisschen Mithilfe im Haushalt und im Gegenzug dafür Wohnraum.
Und gerade bei Putzkräften ist halt die Frage was da alles mit drin steckt und ob da noch jemand mit dran verdient. Wer das tatsächlich in einer festen Anstellung macht z.B. für eine Reinigungsfirma kriegt durchaus auch deutlich mehr Geld - aber eben vor der Steuer.
Soviel bleibt da nicht von den 1600€ (10€*8h*20AT).
Schwarz sieht das natürlich anders aus, klar. Aber das macht wohl niemand tatsächlich 40 Stunden die Woche.

Das wäre dann ja gleich ein ganzes Dorf das umzieht, und das ist doch eher unwahrscheinlich.
Naja - 20 Wohnungen sind noch lange kein Dorf.
Und hier stehe so einige Häuser die mehr als 20 Wohnungen haben ohne dass das schon so richtig große Wohnblöcke wären.

Ein Container liegt um die 35-40 m2 Grundfläche.
Mit Küche, Bad und Toilette? Auf so kleiner Fläche? Da kannste für mich noch so viel Holzoptik haben, das wär mir definitiv zu klein.
Und bezüglich Katzenhaltung - naja, ich erinnere mich diffus an sowas wie einen Schuhschachtel-Shitstorm hier...

Und ich sehe da keinen Unterschied, ob ich mit einem großen Umzugs-LKW mit Hänger mein Hab und Gut von A nach B transportiere, oder ob einen ganzen Container auflade und transportieren lasse.
Und Packen musste auch nicht 🙂
Aber mal ehrlich: Wenn Du für Dein Zeug einen großen Umzugs-LKW mit Hänger brauchst, wie geht das dann alles in den Wohncontainer?

Es gibt kein generelles "das macht man so".😀 Auch wenn vermutlich einige das gerne hätten (was jetzt aber auf niemanden persönlich gemünzt ist).
Wenn man in einer Gemeinschaft so ein Großprojekt plant muss man sich aber eben schon auf was einigen - und wenn's nur die Finanzierung des Ganzen ist.
 
Naja - 20 Wohnungen sind noch lange kein Dorf.
Und hier stehe so einige Häuser die mehr als 20 Wohnungen haben ohne dass das schon so richtig große Wohnblöcke wären.

[COLOR="Blue"Das wären dann keien 20 Wohnungen, sondern 20 Häusle😀[/COLOR]


Mit Küche, Bad und Toilette? Auf so kleiner Fläche? Da kannste für mich noch so viel Holzoptik haben, das wär mir definitiv zu klein.
Und bezüglich Katzenhaltung - naja, ich erinnere mich diffus an sowas wie einen Schuhschachtel-Shitstorm hier...

[COLOR="Blue"]Ja, das gibt es, das alles in einem Container ist, aber das ist dann wirklich eine Schuschachtel. Auf der anderen Seite, das in ca. 3 Container die ein "Gesamthaus" ergeben, dann kommst auf eine Wohnfläche ab 70 m2.

OK, Katzen in einer "Schuschachtel-Wohnung/Haus ohne Freigang ist auch für mich ein No-Go auf Dauer. Auf der anderen Frage ist, wo fängt "Schuschachtel-Größe" an? [/COLOR]



Aber mal ehrlich: Wenn Du für Dein Zeug einen großen Umzugs-LKW mit Hänger brauchst, wie geht das dann alles in den Wohncontainer?


Habe ich irgenwo geschrieben, das ich LKW mit Hänger brauche?

Aber wenn man sich mal umschaust, die Leute die etwas größere Wohnungen oder Haus haben, da steht oft ein LKW mit Hänger vor.

Du kennst das doch selber, in einem Haus sammelt sich über die Zeit einiges an. Und wenn umgezogen wird, dann wird entweder radikal ausgemistet, oder es gibt einen Lagerkontainer, für das Zeug was ich nicht tagtäglich brauch also den LKW für die Einrichtugnsgegenstände und den Anhänger für Lager und Gartenzeugs.😀

Wie schön ist es doch mal hypothetisch zu denken.


Wenn man in einer Gemeinschaft so ein Großprojekt plant muss man sich aber eben schon auf was einigen - und wenn's nur die Finanzierung des Ganzen ist.

Die Frage ist, wie groß soll das Projekt sein. Wenn man nur eine kleine Gruppe hat z.b. 4-6 Paare/Familien sieht das ganz anders aus, als wenn man z.B. ein Großprojekt macht wo zwischen 20-40 Parteien mitmachen sollen. Klar, um so größer um so schwerer ist es den Konsenz zu finden.

Aber was spricht im allgemeinen dagegen z.B. einen Resthof zu nutzen, die vorhandene Gebäude zu Wohnungen umzugestalten - es muss ja nicht gleich die Komplettsanierung sein, und zusätzlich einige Container als Wohnraum zu nutzen. Da wäre auch noch Möglichkeiten für Bauwagen - halt jeder nach seinem Gusto.

Das was in meinen Augen wichtig ist, ist das alle irgendwie die gleiche Idee/Einstellung haben, ob jemand dann im Bauwagen wohnt, sich einen Wohncontainer nimmt, eine kleine Wohnung dort mietet oder eher für eine 4-Zimmer Wohnung ist, das hängt doch von der Lebenssituation und auch finanziellen Möglichkeiten ab.

Viel wichtiger denke ich ist die Frage, wie das ganze finanziert werden soll. Das hängt dann auch ein wenig von dem Projekt ab, ob man Leute findet, die ihr Geld dort investieren möchte, ob es Fördermöglichkeiten gibt, oder oder oder.

Ich finde es nur spannend wie viele verschiedene Möglchkeiten und Ansätze es heute gibt. Und das immer mehr Leute bereit sind ihr Geld in Stiftungen zu investieren oder auch Stiftungen im Testament bedenken.

OK, rein Hypothetisch gesprochen könnte man "das Dorf" auch als ein Gnadenhof e.V. für Katzen machen. Mal ehrlich, wie viele Leute wären bereit z.B. testamentarisch den Lebensunterhalt ihrer Katzen zu sichern und das Vermögen z.B. in eine Stiftung zu transferieren zu diesem Zweck? Wäre das nicht vielleicht ein weiterer interessanter Aspekt?

Ich persönlich bin in meinen jungen Jahren beruflich viel "umgezogen" und muss sagen, irgendwann kommt der Punkt, wo ich mal "Wurzeln schlagen möchte", ohne immer im Hinterkopf zu haben "kann ich das auch später im Alter noch finanzieren mit meiner Rente"? Ich denke das ist für viele ein ganz wichtiger Aspekt. Und damit kommt dann auch die Frage der Größe" auf.

Ideal wäre es natürlich wenn man z.B. Wohnraum hat und zusätzlich noch Räumlichkeiten für z.B. Hobby, die man aber später auch wieder "abgeben" kann. Oder vieleicht auch Räumlichkeiten gemeinsam nutzen z.B. Werkstatt, Hobbyraum etc. Das gäbe einem dann noch mehr Flexibilität, ohne das man gleich die Räumlichkeiten permanent finanzieren muss bzw. sie nur anteilig mitfinanzieren.

Und ist ja nicht nur das "finanzieren", sonder die Räume müssen auch sauber gehalten werden. Und ehrlich wenn ich 70 bin, möchte ich nicht mehr ein 100 m2 Haus putzen müssen.
 
Das ist lustig. Du meinst also, man würde in Dienstleistungsberufen lediglich auf der faulen Haut liegen? Du bist doch, wenn ich mich recht entsinne, Altenpflegerin oder so ähnlich, das ist auch ein Dienstleistungsberuf.

Oder ist es noch zu früh und ich interpretiere das komplett falsch 😀

@jingsi: Ist das immer noch der Job, über den wir uns beim letzten Treffen unterhalten haben? Ich finde den total klasse und interessant, aber ich glaube, ich bleibe lieber bei meinem, den kann ich besser ��

Ja mein Beruf ist einer aber es gibt Dienstleistungen die braucht kein Mensch in Wirklichkeit.Die sind aus Bequemlichkeit oder Profitgier erst entstanden.Die nützen keinem schaden auch nicht.Ich meine auch nicht die Handwerksberufe den die brauchen wir und können froh sein das welchen noch was lernen.Aber das ist eine Aussterbende Generation.
 
Ja mein Beruf ist einer aber es gibt Dienstleistungen die braucht kein Mensch in Wirklichkeit.Die sind aus Bequemlichkeit oder Profitgier erst entstanden.Die nützen keinem schaden auch nicht.Ich meine auch nicht die Handwerksberufe den die brauchen wir und können froh sein das welchen noch was lernen.Aber das ist eine Aussterbende Generation.

Jetzt mal Butter bei die Fische, welche Berufe meinst du denn dann? Welche sind für dich überflüssig? Möchte wirklich gerne wissen, ob ich mich beleidigt fühlen soll.
 

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