Gemeinschafts-Wohnprojekt für Katzenfreunde, IDEE, VERRÜCKT, ODER ...?

  • Themenstarter Themenstarter Tina_Ma
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So ein Katzendorf kann letztendlich auch nur funktionieren wenn für die Instandsetzung der Gebäude gesorgt ist, entsprechend muss da auch jede/r der dort wohnt seinen Teil dazu beitragen. Anders kann das in meinen Augen nicht funktionieren.

Im Idealfall wäre so eine Gemeinschaft so zusammen gesetzt, dass auch vieles in Eigenleistung möglich ist. Ein Katzendorf, das nur aus Menschen mit zwei linken Händen besteht, wäre immer auf teure Hilfe von außen angewiesen.
 
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Im Idealfall wäre so eine Gemeinschaft so zusammen gesetzt, dass auch vieles in Eigenleistung möglich ist. Ein Katzendorf, das nur aus Menschen mit zwei linken Händen besteht, wäre immer auf teure Hilfe von außen angewiesen.

Also Löcher in die Wand bekomme ich noch 😀
Ich steige nur nicht aufs Dach
 
So eine Investmentgruppe, die dann da auch Leben will, kann schon problematisch werden. Wenn man sich nicht mehr versteht und welche aussteigen, bricht das unter Umständen zusammen.
Und ich möchte als Rentnerin keine Familie mit kleinen Kindern über mir wohnen haben.
 
So eine Investmentgruppe, die dann da auch Leben will, kann schon problematisch werden. Wenn man sich nicht mehr versteht und welche aussteigen, bricht das unter Umständen zusammen.
Und ich möchte als Rentnerin keine Familie mit kleinen Kindern über mir wohnen haben.

Über mir würde ich das auch nicht unbedingt wollen, aber in der Nachbarschaft fände ich es gut, wenn da auch Familien mit Kindern leben würden. Eine bunte Mischung von Menschen, die aber eine ähnliche Wellenlänge haben, fände ich optimal, so wie ich das hier im Moment auch habe. Ich könnte zum Beispiel nicht gut neben jemandem leben, der jedes Gänseblümchen im Rasen gnadenlos ausmerzt und mit der Giftspritze unterwegs ist.

@Jingsi: Löcher in die Wand bekomme ich auch😀 Fragt sich nur, wie die Wände dann irgendwann aussehen. Aber dafür kann ich Gärten anlegen😉 Und Gemüse anbauen.
 
Ich kann die Löcher zuspachteln...😀
 
So eine Investmentgruppe, die dann da auch Leben will, kann schon problematisch werden. Wenn man sich nicht mehr versteht und welche aussteigen, bricht das unter Umständen zusammen.
Und ich möchte als Rentnerin keine Familie mit kleinen Kindern über mir wohnen haben.

Aber vielleicht nebenan?und obendrüber den knackigen 30er zu dahinschmelzen.Ich will Leben um mich alles andere lässt einen Resignieren und das macht Alt und Dement.Ich will bis ins hohe Alter mein Leben selbst bestimmen und um das zu können muss man sich fit halten Geistig wie Körperlich.Ich will den Tratsch auf der Treppe und das Grillen am Lagerfeuer auch mit 80 noch erleben und genießen.Das kann man nur wenn man sich auf die nächste Generation einlässt.Ich bin fast 50 und mache viele Sachen die viel jüngere tun weils Spaß macht.Und auch weil ich jeden Tag sehe was passiert wenn man stehenbleibt. Kinder sind manchmal Laut und polterich aber Senioren auch .Und man kommt immer im Leben dort wieder an wo alles begann.Früher als Baby gabs Windel und die Laufhilfe für die ersten SchritteAnhang anzeigen 68343

Anhang anzeigen 68344 Wenn man alt ist gibts dann IKMs oder ?Und dazu Anhang anzeigen 68345So schließt sich der Kreis.Aber in der ganzen Zwischenzeit heißt es genießen.Und auch Träume ausleben.
 
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Ey, ihr seit ja richtig aktiv. Interesante Ideen und Perspektiven.

Wenn wir mal bei dem Thema "Gemeinschaft" bleiben. Klar möchte man nicht mit jedem zusammenleben, und nicht jeden als Nachbar haben. Aber eine Gemeinschaft bildet sich, das ist ein Prozess. Jede Gemeinschaft hat ihre eigenen Ansichten, Wünsche und Ideen. Entweder past meine "Lebensansichten" dazu, oder es ist nicht die richtige Gemeinschaft. Ich selber beschäftige mich schon einige Zeit mit dem Thema, und habe festgestellt, das die "Chemie" ganz wichtig ist bei einem Projekt.

Das große Problem der Finanzen - mieten, kaufen oder gibt es noch andere Alternativen? Spannend finde ich die Projekte die z.B. den Grund und Boden und die Immobilien aus der "Spekulation" nehmen. Da kann über Stiftungen, Genossenschaften erfolgen wie z.B. das Miethäusersyndikat

Ein ganzes Dorf?? OK, wohl eher nicht, es sei denn man zieht in die Pampa. Auf der andern Seite, wenn ich mir z.B. das Ökodorf 7-Linden anschaue, oder andere Projekte, dann kann man auch arbeiten und leben miteinander verbinden.

Und die Entfernung zu den Einkaufsmöglichkeiten, Jobs, kulturellen Dingen etc. Wenn ich mir z.B. Hamburg anschaue, dann sind 45-60 Minuten eine normale Fahrzeit mit dem Auto oder mit den Öffis um zur Arbeit zu kommen. Kino, überwiegend im Innenstadbereich. Also wenn ich aus den Randgebieten komme z.B. Volksdorf, Wandsbek Oste etc, also noch Stadtkern, aber schon weiter ausserhalb, dann brauche ich auch fast 50 Minuten um dahin zu kommen.

Wenn ich das jetzt z.B. mit der Entfernung von Buxtehude nach HH vergleiche, dann bin ich in ca. 40 Minuten am Hauptbahnhof. Wenn ich dann noch etwas weiter ausserhalb im ländlichen wohne, dann vieleicht noch mal 15 Minuten Fahrzeit mit dem Auto zur Bahn.

Und in Zeiten des Internethandels, viele Dinge kann man sich schicken lassen.🙄😉

Ja, es ist eine Umstellung (ich spreche aus Erfahrung), ob man mal eben um die Ecke zum Penny geht oder 10 Minuten Fußweg zum nächsten Aldi hat im Vergleich zu jetzt. Da muss man etwas mehr planen. Das "mal eben" ist dann nicht mehr so möglich.

Zum Thema Wohnen. Nee eine WG wie in jungen Jahren muss auch nicht mehr sein. Aber eine kleine Wohnung um die 50-60 m2 reicht doch, wenn genug Raum drumherum ist . Und wenn ich mir die Mietpreise auf dem "öffentlichen Markt" anschaue, wer kann dann noch später mit dem bischen Rente sich eine normale Wohnung leisten?😱 Und jetzt noch Vorsorgen - bei den Gehaltsniveaus - schön wäre es.:sad: Ab einem gewissen Alter ist es auch immer schwerer eine Job zu finden, wenn man einmal raus ist:sad:. Es sei denn man gibt sich mit einem Putzjob zufrienden :sad:- die nicht mal so schlecht bezahlt sind.:grin:

Oder wie wäre es mit solcher Alternative, ein kleines günstiges Häuschen oder sowas oder wer es ganz klein und niedlich mag kann mal hier schauen. 😀- Vielleicht auf einem Bauernhof (es gibt auch welche die in Stadtnähe sind). Schade das viele Projekt dieser Art an den deutschen Bauvorschriften scheitern.
 
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😱😱😱 das wäre mir zuuuuuu klein 😱😱😱

Da kann ich auch einen Campingwagen nehmen (wobei so richtig Tolle kosten soviel wie ein Haus)...oder sowas..
http://www.everyday-feng-shui.de/feng-shui-news/wp-content/uploads/2015/02/wohnwagon.jpg

oder das hier..

http://german.china.org.cn/photos/txt/2012-10/18/content_26833656_3.htm

Man kann auch Grund kaufen und dort eine Lagerhalle errichten, die dann wie ein Loft bewohnt wird, alles eine Geschmacksfrage, aber deutlich günstiger als ein Haus...

200qm Fläche für 56.600,- €:
http://www.werkhallenbau.de/details/werkhalle-kfz-werkstatt-produktionshalle-02.html
 
Aber eine kleine Wohnung um die 50-60 m2 reicht doch, wenn genug Raum drumherum ist .
Wenn ich hier lese dass man für 2 Kitten 75qm minimum haben sollte passt das aber schon mal nicht...
Und ganz ehrlich: Mir würden 50-60qm nicht reichen. Schon garnicht samt Gefährte und Katzen.

Und wenn ich mir die Mietpreise auf dem "öffentlichen Markt" anschaue, wer kann dann noch später mit dem bischen Rente sich eine normale Wohnung leisten?
'Ne Wohnung mit 50-60qm für ein Pärchen ist absolut Alg2-kompatibel.

Es sei denn man gibt sich mit einem Putzjob zufrienden :sad:- die nicht mal so schlecht bezahlt sind.:grin:
Da ich ja aktuell die Preise studiert habe: Da musste aber schon so einige Putzstellen haben um davon 'ne Wohnung finanzieren zu können. Und ein Auto das dann auch finanziert werden will.
Und wirklich lohnen tut sich so ein Putzjob vermutlich auch nur schwarz, seh ich das richtig?
 
Man kann auch Grund kaufen und dort eine Lagerhalle errichten, die dann wie ein Loft bewohnt wird, alles eine Geschmacksfrage, aber deutlich günstiger als ein Haus...
In 'ner Lagerhalle darfste halt nicht wohnen, das ist der Knackpunkt an der Sache.
Von den Heizkosten ganz zu schweigen.
Ein Loft wäre das letzte was ich mieten würde wenn ich knapp bei Kasse wäre.
 
Wenn ich hier lese dass man für 2 Kitten 75qm minimum haben sollte passt das aber schon mal nicht...
Und ganz ehrlich: Mir würden 50-60qm nicht reichen. Schon garnicht samt Gefährte und Katzen.

'Ne Wohnung mit 50-60qm für ein Pärchen ist absolut Alg2-kompatibel.

OK, bei zwei Leuten wäre das schon beengt, aber als Singel reicht es schon.

Und die Wohnungsgrösse 75 m2 für 2 Kitten. Da denke ich das kommt immer auf die Ausstattung und das Drumherum an. Wenn es Wohnungskatzen sind, und die ganze Bude katzengerecht eingerichtet ist, also z.B. jedes Zimmer Laufstege und Klettermöglichkeiten und Verstecke hat, dann kommt man schnell auf eine "Nutzfläche" für die Fellchen die fast das doppelte von dem m2-Grundriss sein kann. Daher würde ich diese Aussage nicht generell so sehen.

Eine 1 Zimmer Wohnung würde ich nicht empfehlen, egal wie viel Grundfläche diese hat, denn alle "Schon-Dosis" wissen, das Fellchen Nachts sehr aktiv sein können und einen den Schlaf rauben.:grr: Aber wenn z.B. ein Garten dabei ist, oder eine große Terrasse, oder die Fellchen später dann Freigang bekommen finde ich könnte eine kleine Zweiraumwohnung auch reichen. Es ist halt immer von der Situation abhängig.

Da ich ja aktuell die Preise studiert habe: Da musste aber schon so einige Putzstellen haben um davon 'ne Wohnung finanzieren zu können. Und ein Auto das dann auch finanziert werden will.
Und wirklich lohnen tut sich so ein Putzjob vermutlich auch nur schwarz, seh ich das richtig?

Ist halt alles doof.:grummel: Das Resultat unsere modernen neoliberalen Marktwirtschaft, wo "Humankapital" nur noch in "Effektivität" gesehen wird - solange es funktioniert ist gut, wenn nicht - weg damit.:sad: - ok es gibt Ausnahmen, aber die sind prozentual sehr gering.

Wenn man mal schaut, wie viele Leute heute "aufstocken" müssen, da eine Vollzeitstelle nicht mehr reicht die Grundbedürfnisse zu decken - ist schon echt heftig.



😱😱😱 das wäre mir zuuuuuu klein 😱😱:eek]

Kommt drauf an welches von den "Objekten" du dir aussuchst. Die Wohncontainer kannst ja an den Wohnungsgrößen-Wunsch anpassen, mehrere zusammen, stapeln etc. (Die meisten haben doch bei dem Wort "Wohncontainer" entweder die Bauarbeiterunterkünft, die Baustellenbüros oder die Notunterkünfte im Kopf. Wohncontainer sind heute aber viel "luxuriöser und praktischer und auch energetisch zu bekommen. OK, je nach Ausstattung hat das seinen Preis - einer mit wenig fertiger Ausstattung ist bedeutend günstiger (halt wie eine Mietwohnung ohne Möbel) als einer, wo das ganze Interior schon maßgearbeitet und eingepasst ist (da ist man dann schnell im Luxusbereich).

Je nach Bauart sollen die Dinger auch an ein Niedrigenergiehaus-Standard rankommen. Sie sind dann auch noch transportabel. Also wenn du umziehen willst, nimmst den Container einfach mit (als ein LKW mieten, rauf auf den Auflieger und umsetzten.😀

Ein Fundament wird nicht gebraucht, es reichen 4 betonierte Punktstützen. Das einzige Problem hier in D ist, dass man nicht überall das Wohnrecht in den Teilen bekommt (ok, was viele machen, sich im "Haupthaus" anmelden, und den Container dann nicht als Dauerwohnort deklarieren - ist halt eine Grauzone), sie nicht überall aufgestellt werden dürfen (braucht es Genehmigungen). Hängt wohl ein wenig damit zusammen, wie das klassische Haus hier in D gesehen wird, und was nicht dem entspricht kann nicht genehmigt werden - ein wenig ironisch gesehen in unserer Bürokratier, wo sogar Klopapier genormt ist.😀🙄

Ich finde aber es ist ein spannendes Thema, insbesonder vor dem Hintergrund der "immer mehr auf Mobilität" gestrickten Gesellschaft, und dem chronischen Wohnungsmangel.
 
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Interessantes Thema.
Wir haben ja nun seit kurzem einen riesigen Resthof mit sehr viel Land. Natürlich am A... der Welt. Und eigentlich würde Abriss und Neubau billiger kommen. Aber wir wollen die Gemäuer schon so erhalten. Man hätte sehr viel Potenzial für eine kleinere Gemeinschaft
Ich überleg ziemlich oft, wie das mal wird da draußen. Die Dorfgemeinschaft ist immer da und hilft, sind nur 56 Einwohner.Aber das unsere Kinder da mal mit hinziehen, glaub ich eher nicht.
Ich mag gern Gesellschaft, aber ich mag auch, wenn sie wieder weg ist😀
Bin eher introvertiert und glaube, dass sich das bei mir im Alter auch noch verstärkt hat. Mir reichen meine Macken vollkommen.
 
Ein ganzes Dorf?? OK, wohl eher nicht, es sei denn man zieht in die Pampa. Auf der andern Seite, wenn ich mir z.B. das Ökodorf 7-Linden anschaue, oder andere Projekte, dann kann man auch arbeiten und leben miteinander verbinden.

Sieben Linden spukt mir bei dem Thema auch immer im Kopf herum. Das fände ich absolut nachahmenswert.
 
grade läuft auf Phönix

Wohnen darf kein Luxus sein

Wenn Mieter neue Wege gehen
Reportage
Wdh. vom 15.6.
Susanne und ihr Mann Knut erwarten ihr zweites Kind. Nun suchen sie eine neue Wohnung. Ihre Miete war bisher günstig: 4,70 Euro pro Quadratmeter. Für eine neuere Wohnung, eine größere, erst recht für einen Neubau in Berlin ist eine solche Miete utopisch. Darum tun sich Susanne und Knut mit einer größeren Gruppe von Mietern zusammen, die ebenfalls eine Wohnung suchen, und gründen eine GmbH. Diese GmbH kauft dann ein größeres Mietshaus. Damit schaffen sie sich selbst bezahlbaren Wohnraum. Sie haben das Sagen, sind sozusagen Eigentümer und zugleich Mieter.
(Senderinfo)

> 18.30 | 30 Min. |
 
Höhö, ich stelle alle die bei dem Projekt mitmachen, einfach als Mods bei mir ein, dann hat sich der Fahrweg zur Arbeit ganz schnell erledigt 😀
Also mir spukt sie Idee seit ich es hier gelesen habe im Kopf rum
 
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Höhö, ich stelle alle die bei dem Projekt mitmachen, einfach als Mods bei mir ein, dann hat sich der Fahrweg zur Arbeit ganz schnell erledigt 😀
Also mir spukt sie Idee seit ich es hier gelesen habe im Kopf rum

vom Reden oder schreiben wird keiner satt.😀
 
vom Reden oder schreiben wird keiner satt.😀

Öhm nur so mal nebenbei Willy, da du nicht weißt, was ich mache erzähle nicht wovon man satt wird, ich habe jahrelang als Mod mein Geld verdient, da du anscheinend nicht weißt, was damit gemeint ist, lieber nächste mal nachfragen 😉
damit ist nämlich keineswegs das was man in einem Forum als Mod kennt gemeint 😉
Kannst aber gerne mal bei DHD24 nachschauen und bei Heimarbeit reingucken, dann weißt du sicher was damit gemeint ist
 
... und gründen eine GmbH. Diese GmbH kauft dann ein größeres Mietshaus. Damit schaffen sie sich selbst bezahlbaren Wohnraum.
Stellst Du das Stammkapital von 25.000 Euro für die GmbH?
Und wieviel würdest Du dann Deinerseits investieren für den Kauf eines entsprechenden Gebäudes?
Bei uns hier (Kleinstadt im Großraum Stuttgart) kostet 'ne vernünftige Eigentumswohnung auf "normalem" Niveau (damit meine ich sowas wie Sanitär, Elektrik, insgesamt Haustechnik etc. auf einigermaßen aktuellem Standard, keineswegs Luxus, nicht mal Neubau) in 'ner Größe von 80-100qm mindestens 150-200.000 Euro. Klar, dafür kriegst Du z.B. in Meck-Pomm auch ein ganzes Haus mit mehreren Wohnungen, aber finde mal Gesellschafter für Deine GmbH die tatsächlich bereit sind täglich 2 Stunden Fahrtweg zur Arbeit in Kauf zu nehmen um sich das leisten zu können.
Und wenn's Dir um Investoren geht: Erzähl doch mal wie Du's bewerben würdest? Vielleicht kann ich nur einfach DEINE Idee nicht verstehen.
Irgendwie muss doch erstmal Geld reinkommen?
Oder willst Du das auf Kredit machen? Mit einem Stammkapital von 25.000 Euro?
Unsere Volksbank (nur zur Erinnerung: auch 'ne Genossenschaft, sogar eine alt-ehrwürdige und wenn man sich den Bankenscheiss vor allem im letzten Jahrzehnt so anguckt wohl noch mit eine der einigermaßen vertrauenswürdigsten) würde sich nicht mal mit viel Mühe das Schmunzeln verkneifen können wenn Du da so vorsprichst.
Schau einfach mal in den Hausbauthread - ich hab ihn zwar nicht gelesen, aber ich tippe mal dass da auch ab und an Zahlen genannt werden und da geht's um deutlich kleinere Projekte.
Oder einfach nur in entsprechenden Foren - da haben sich schon 'ne Menge anderer Leute viele Gedanken gemacht und es scheitert immer am selben Problem. Ja, dem Geld.

Ich weiss, es sieht jetzt so aus als wolle ich das grundsätzlich schlechtreden.
Aber allein dass ich heute mal eben wieder auf die Schnelle entscheiden soll ob es mir 300-400 Euro wert ist dass mal jemand mit 'ner Kamera (sozusagen endoskopisch) in's Fallrohr guckt um rauszufinden ob da was kaputt ist, wenn doch eigentlich alle anderen "Sollbruchstellen" schon ausgeschlossen wurden und sämtliche verfügbaren Profis schon sagen es kann nur DAS sein.
Dann kann ich doch auch gleich aufgraben, oder? (Übertragt das jetzt bloss nicht auf Katzen, bitte! Es geht in dem Fall nur um ein Gebäude!)
Wenn's kaputt ist muss es gemacht werden.
Und dafür muss Geld da sein.
Ich weiss schon warum ich den Hausbauthread selbst nicht lese.
 

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