öhm das sollte der standart sein, und ist nichts sonderlich "modernes".
klar kannst du das vorab checken lassen.. ich gestehe das ich da kein fan von bin, eine hochträchtige katze zum tierarzt zu schleifen und ihr den stress eines US auf dem RÜcken zuzumuten.. Und röntgen ja gleich dreimal nicht.
Wie wäre es du quatscht das einfach mit deinem tierarzt ab? Der sollte das am besten wissen.
Ich halte von diesem Narkosegedöns bei ienem KS gar nichts, dauert viel zu lange und Propofol und Isofluran sind sehr wohl placentagängig, d.h. das geht auf die Kitten über
Ich war beim KS dabei, das muss wirklich innerhalb von 10 min gehen: Katze schlafen legen, kontrollieren, ob sie auch schläft (man kneift dafür in die Pfoten) Katze aufschneiden, Kätzchen herausholen, während TA-Helferin und auch Besitzerin trockenrubbeln und Kreislaufmittel geben (ich kann Spritzen schneller aufziehen als eine TA-Helferin,währenddessen macht der TA die Gebährmutter sauber und näht sie wieder zu und näht die Katze wieder zu
😱)
Dafür braucht man keine Hightech-Narkose, denn so schnell kann man gar nicht gucken wie schnell ein routinierter Operateur ist
Und iene Risiko-Trächtgikeit klärt man per US ab, am besten bei einem TA mit einem Dopplerultraschall. eine Katze muss dafür nicht auf den Rücken gedreht werden, geschweige denn geschoren
🙄
Röntgen ab dem 48.Tag, am besten später. Gibt wirklich prima Bilder, auf denen man auch Becken der Mutter und Anzahl und Grösse der Kleinen vermessen kann.
Mein TA ist da ein ganz harter, der guckt auch mit Spekulum und manuell nach, ob der Muttermund geöffnet ist.
Sollte man keine Lust oder auch keine Nerven oder Geld für so viel Öl haben, sollte man die Trächtigkeit abbrechen, durch Kastration.
Das ist zwar nicht schön, aber jederzeit machbar!
LG, Kordula