Catmomof3
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 29. August 2022
- Beiträge
- 476
Hallo zusammen,
habe schon ein bisschen in einem anderen Thread erzählt. Will dort nicht alles vereinnahmen, daher jetzt ein eigener Thread.
Mini hatte 2021 ein bösartiges Karzinom an der Mamma, welches restlos entfernt werden konnte.
Im Dezember habe ich einen erneuten Knubbel festgestellt. Aufgrund der Vorgeschichte wurde gleich die ganze Milchleiste entfernt. OP war am 27.12.23. Sie hat zuhause Meloxoral gegen schmerzen und ein Antibiotikum (Kesium) erhalten.
Seitdem geht es Mini sehr schlecht. Nichts gefressen, apathisch,… freitags war Wundkontrolle. Diese sah und sieht weiterhin gut aus. Fieber bestand keins. Die TÄ ging davon aus, dass der Body und die OP an sich ihr zu schaffen machten. Ich sollte mit der Spritze füttern.
Am Dienstag bin ich wieder zum Arzt, weil es nicht besser wurde. Temperatur nur noch bis 35C, sowie eine schwere Anämie. Nierenwerte sahen gut aus. Wir
sollten schnellstmöglich in die Klinik für eine Bluttransfusion. Der Zustand war sehr kritisch.
In der Klinik wurde sie stationär aufgenommen und bekam die Transfusion sowie Schmerztherapie und Mirataz. Laut den Ärzten dort hat sie auch ein wenig gefressen.
Heute habe ich sie abgeholt. Es wurde keine Ursache gefunden. Jedoch wurde auch lediglich FiV, FIP und FelV getestet. Mini ist weiterhin schlecht drauf und macht auf mich weiterhin einen unguten Eindruck. Für zuhause haben wir Metacam bekommen. Morgen erneute Kontrolle.
Was sollte ich denn noch erfragen in der Klinik und welche Untersuchungen sind angezeigt? Ist das vielleicht alles vom Krebs? (Laut Pathologie wieder bösartig, jedoch sind die Lymphknoten nicht befallen) Oder ist das vielleicht eine eigenständige Erkrankung die nur zufällig nach der OP auftrat?
Mache mir große Sorgen 🙁
habe schon ein bisschen in einem anderen Thread erzählt. Will dort nicht alles vereinnahmen, daher jetzt ein eigener Thread.
Mini hatte 2021 ein bösartiges Karzinom an der Mamma, welches restlos entfernt werden konnte.
Im Dezember habe ich einen erneuten Knubbel festgestellt. Aufgrund der Vorgeschichte wurde gleich die ganze Milchleiste entfernt. OP war am 27.12.23. Sie hat zuhause Meloxoral gegen schmerzen und ein Antibiotikum (Kesium) erhalten.
Seitdem geht es Mini sehr schlecht. Nichts gefressen, apathisch,… freitags war Wundkontrolle. Diese sah und sieht weiterhin gut aus. Fieber bestand keins. Die TÄ ging davon aus, dass der Body und die OP an sich ihr zu schaffen machten. Ich sollte mit der Spritze füttern.
Am Dienstag bin ich wieder zum Arzt, weil es nicht besser wurde. Temperatur nur noch bis 35C, sowie eine schwere Anämie. Nierenwerte sahen gut aus. Wir
sollten schnellstmöglich in die Klinik für eine Bluttransfusion. Der Zustand war sehr kritisch.
In der Klinik wurde sie stationär aufgenommen und bekam die Transfusion sowie Schmerztherapie und Mirataz. Laut den Ärzten dort hat sie auch ein wenig gefressen.
Heute habe ich sie abgeholt. Es wurde keine Ursache gefunden. Jedoch wurde auch lediglich FiV, FIP und FelV getestet. Mini ist weiterhin schlecht drauf und macht auf mich weiterhin einen unguten Eindruck. Für zuhause haben wir Metacam bekommen. Morgen erneute Kontrolle.
Was sollte ich denn noch erfragen in der Klinik und welche Untersuchungen sind angezeigt? Ist das vielleicht alles vom Krebs? (Laut Pathologie wieder bösartig, jedoch sind die Lymphknoten nicht befallen) Oder ist das vielleicht eine eigenständige Erkrankung die nur zufällig nach der OP auftrat?
Mache mir große Sorgen 🙁