K
Kira&Theo
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- Mitglied seit
- 12. März 2013
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich habe jetzt schon sehr viele Foren durchforstet, doch leider habe ich noch nichts richtiges zu meinem Fall gefunden. Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen, der das selbe erlebt hat.
Ende Dezember hat alles angefangen. Meine Katze Kira (jetzt 11 Monate alt) hatte plötzlich stark angeschwollene Lymphknoten im Gesicht. Der 1. TA hat auf einen Abszess gesetzt, da sie sich die geschwollene Stelle blutig gekratzt hat. Nachdem es ihr immer schlechter ging, sind wir mit Leukoseverdacht in eine Tierklinik gefahren. Hier wurde ihr Gewebe entnommen. Dieses wurde auf Leukose getestet genauso wie ihr Blut. Beides war negativ. Die Gewebeprobe ergab entzündliche Werte, genaueres weiß ich nicht. Kira kam auf Station, dass Gesicht war so stark geschwollen, dass die Augen komplett zu waren! Die Ärzte wollten sie schon aufgeben! Nach 3 Tagen Behandlung mit AB und Cortison ging es ihr besser! Nach eine Woche konnten wir sie wieder mit nach Hause nehmen und ich musste ihr bis zum heutigen Tag Cortison geben, weil der eine Lymphknoten einfach nicht komplett abschwellen wollte. Eine richtige Diagnose konnte niemand stellen. Das Cortison hatten wir auf alle 4 Tage 1/4 Tablette reduziert, also fast nichts. Ihre Ohren waren voll mit Milben, sodass wir darauf geschlossen haben. Diese wurden aber erfolgreich behandelt, nur das Trommelfell war noch leicht gereizt auf der einen Seite.
Und dann das. Am Samstag ist über Nacht wieder der Lymphknoten stark angeschwollen! Wir haben vom TA sofort die Dosis Cortison erhöht und auch wieder AB bekommen. Heute geht es ihr gar nicht gut. Sie schläft nur und will fast nichts fressen. Heute Abend fahre ich wieder zum TA, damit sie die Medikamente gespritzt bekommen kann. Die Tierärztin ist immer noch überzeugt, dass es doch Leukose ist. Wir wollen heute noch mal einen Test machen.
Ich weiß nicht, wie ich Kira helfen soll. Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt? Könnte es eine Allergie sein, welche vom Cortison unterdrückt wurde und wieder zum Vorschein kam, weil die Dosis zu gering war?
Ich glaube nicht, dass sie Leukose hat. Unser Kater Theo wurde erst getestet, er hat das Gen nicht in sich und wurde jetzt aber vorsichtshalber geimpft. Würde Kira es haben, hätte er sich ja schon angesteckt.
Ich bin über jede Antwort sehr dankbar. Die kleine Maus tut mir so leid..... 🙁
ich habe jetzt schon sehr viele Foren durchforstet, doch leider habe ich noch nichts richtiges zu meinem Fall gefunden. Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiterhelfen, der das selbe erlebt hat.
Ende Dezember hat alles angefangen. Meine Katze Kira (jetzt 11 Monate alt) hatte plötzlich stark angeschwollene Lymphknoten im Gesicht. Der 1. TA hat auf einen Abszess gesetzt, da sie sich die geschwollene Stelle blutig gekratzt hat. Nachdem es ihr immer schlechter ging, sind wir mit Leukoseverdacht in eine Tierklinik gefahren. Hier wurde ihr Gewebe entnommen. Dieses wurde auf Leukose getestet genauso wie ihr Blut. Beides war negativ. Die Gewebeprobe ergab entzündliche Werte, genaueres weiß ich nicht. Kira kam auf Station, dass Gesicht war so stark geschwollen, dass die Augen komplett zu waren! Die Ärzte wollten sie schon aufgeben! Nach 3 Tagen Behandlung mit AB und Cortison ging es ihr besser! Nach eine Woche konnten wir sie wieder mit nach Hause nehmen und ich musste ihr bis zum heutigen Tag Cortison geben, weil der eine Lymphknoten einfach nicht komplett abschwellen wollte. Eine richtige Diagnose konnte niemand stellen. Das Cortison hatten wir auf alle 4 Tage 1/4 Tablette reduziert, also fast nichts. Ihre Ohren waren voll mit Milben, sodass wir darauf geschlossen haben. Diese wurden aber erfolgreich behandelt, nur das Trommelfell war noch leicht gereizt auf der einen Seite.
Und dann das. Am Samstag ist über Nacht wieder der Lymphknoten stark angeschwollen! Wir haben vom TA sofort die Dosis Cortison erhöht und auch wieder AB bekommen. Heute geht es ihr gar nicht gut. Sie schläft nur und will fast nichts fressen. Heute Abend fahre ich wieder zum TA, damit sie die Medikamente gespritzt bekommen kann. Die Tierärztin ist immer noch überzeugt, dass es doch Leukose ist. Wir wollen heute noch mal einen Test machen.
Ich weiß nicht, wie ich Kira helfen soll. Hat jemand von euch sowas schon mal erlebt? Könnte es eine Allergie sein, welche vom Cortison unterdrückt wurde und wieder zum Vorschein kam, weil die Dosis zu gering war?
Ich glaube nicht, dass sie Leukose hat. Unser Kater Theo wurde erst getestet, er hat das Gen nicht in sich und wurde jetzt aber vorsichtshalber geimpft. Würde Kira es haben, hätte er sich ja schon angesteckt.
Ich bin über jede Antwort sehr dankbar. Die kleine Maus tut mir so leid..... 🙁