Gesellschaft für 4jährigen Kater

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Muss der Neue denn unbedingt im April mit einziehen?

Wenn es DER Passende ist, dann wären doch ein paar Wochen später jetzt nicht sooo schlimm, oder? 😉
 
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Zuletzt bearbeitet:
Hast Du mal im Tierheim Feucht geschaut? Oder hab ich das überlesen?

Schön das Du deinen Freund überreden konntest! Ich drück euch die Daumen das ihr fündig werdet - Aber bitte wirklich besser einen Kater nehmen - Katze und Kater geht gerne mal schief.

Lieber etwas später nachträglich einziehen lassen - man kann ja auch mit Gittertüre arbeiten 😉
 
Schaut doch mal bei der Katzenhilfe ohne Grenzen!

http://www.katzenhilfe-ohne-grenzen.de/katzen

Oder einfach mal da melden, Petra und Nicole können die Katzen super einschätzen und vielleicht was passendes vorschlagen!

Kann nur nicht sagen, ob das genau mit Anfang April hin kommt, ist ja immer abhängig davon wie Flugpaten gefunden werden!
 
naja ... wenn wir nichts passendes finden, wird es natürlich nichts werden mit Anfang April. Was allerdings extrem schade ist, weil es durch den Umzug eben eine super Gelegenheit gewesen wäre ...

und - ich glaube nicht, dass mein Freund gleich zwei dazu möchte. Was ich sogar verstehen kann. Es soll einfach Gesellschaft für seinen jetzigen Kater sein. Ich verstehe wirklich nicht, dass das so schwer ist, momentan was passendes zu finden *seufz* ist ja nicht mal so, dass es so "naja" passt. Sondern es gibt einfach 0,0 Kater in dem Alter, die einzeln zu vermitteln sind und nicht Freigang benötigen

Tierheim Feucht hat nur Freigänger leider. Da haben wir schon geschaut und auch angerufen ...

Ich finde es grundsätzlich auch echt frustrierend. Was man da dann von den Mitarbeitern immer so mit auf den Weg bekommt ...
die eine im Vorbeigehen "ach so - 4 Jahre schon alleine. Dann lassen Sie es. Lassen Sie ihn alleine. Das wird nichts mehr" -> danke für das Gespräch. Sehr motivierend, echt
die nächste "wir haben nur Katzen. Das müssen Sie halt einfach probieren. Wenn es nicht klappt, können Sie die Katze ja zurückbringen" -> natürlich gibt es keine Gelinggarantie. Aber ehrlich - damit spekulieren, dass man das Tier ja "zurückgeben" kann? 🙁
und gerade in nem Tierheim angerufen "also zu Katern vermitteln wir nur Katzen. Weil die sich unserer Erfahrung nach besser vertragen" ... auf meine Rückfrage, dass man da ja meist was anderes hört, allein wegen dem Spielverhalten und so kam nicht mehr viel. Dann hat sich rausgestellt, dass sie sowieso auch nur Freigänger haben und das Thema war erledigt.

Echt, das ist so frustrierend ...

Wir würden den Kater halt auch gerne vorher "kennenlernen". Daher grundsätzlich auch der Wunsch, dass er aus der Gegend kommt.
Abgesehen davon denke ich, dass bei den Tieren aus dem Ausland der 1.4. sicher nicht funktioniert. Und aktuell habe ich halt diesen Termin noch vor dem inneren Auge.
 
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Ich habe mal einen 3jährigen Pflegekater mit nicht nur keinen, sondern mit negativen Sozialkontakten bei mir gehabt. Der ist erst nur schon bei geschlossener Tür so ausgetickt, dass ich dachte er fällt mich an vor lauter Stress.
Aber nach 3 Wochen hat er meinen Kuschelkater abgeschleckt. Ich würd mich auf eine harte erste Zeit einstellen, aber sehe gute Chancen, dass euer Kater von einem Kumpel profitiert.

Das Ding ist, dass ich meine Pflegekatzen nicht gerne für Resozialisierungen hergegeben habe, nur in Ausnahmefällen. Weiß nicht, ob das anderen ähnlich geht. Denn für die ist das eine ausgesprochen undankbare Aufgabe. Dafür braucht man soziale Tiere und am Ende kann es sein, dass sie auf der Strecke bleiben, weil man das soziale Bedürfnis vom Erstkater ja jetzt noch gar nicht abschätzen kann. Und dann hocken die oft anschließend da, der Altkater hat Gesellschaft und der andere hat aber eine Riesenlücke sozial gesehen, weil er eigentlich viel mehr zwischenkätzische Kommunikation braucht.
Davon abgesehen dass die erste Zeit für die sozialen Katzen auch einfach belastend ist. Die wollen ja Kontakt und müssen die ganzen negativen Reaktionen des Altkaters verpacken.
Daher tendiere ich bei sowas auch oft eher zum Pärchen. Dann haben die einander, während der Altkater noch Gift und Galle spuckt. Und der Altkater kann sich von der Interaktion zwischen zwei sozialen Katzen auch viel abgucken.
Ich will euch gar nicht überreden, nur falls andere Pflegestellen ähnlich denken, kann das der Grund sein, warum ihr nicht mit Angeboten überhäuft werdet.
 
Ich habe mal einen 3jährigen Pflegekater mit nicht nur keinen, sondern mit negativen Sozialkontakten bei mir gehabt. Der ist erst nur schon bei geschlossener Tür so ausgetickt, dass ich dachte er fällt mich an vor lauter Stress.
Aber nach 3 Wochen hat er meinen Kuschelkater abgeschleckt. Ich würd mich auf eine harte erste Zeit einstellen, aber sehe gute Chancen, dass euer Kater von einem Kumpel profitiert.

Das Ding ist, dass ich meine Pflegekatzen nicht gerne für Resozialisierungen hergegeben habe, nur in Ausnahmefällen. Weiß nicht, ob das anderen ähnlich geht. Denn für die ist das eine ausgesprochen undankbare Aufgabe. Dafür braucht man soziale Tiere und am Ende kann es sein, dass sie auf der Strecke bleiben, weil man das soziale Bedürfnis vom Erstkater ja jetzt noch gar nicht abschätzen kann. Und dann hocken die oft anschließend da, der Altkater hat Gesellschaft und der andere hat aber eine Riesenlücke sozial gesehen, weil er eigentlich viel mehr zwischenkätzische Kommunikation braucht.
Davon abgesehen dass die erste Zeit für die sozialen Katzen auch einfach belastend ist. Die wollen ja Kontakt und müssen die ganzen negativen Reaktionen des Altkaters verpacken.
Daher tendiere ich bei sowas auch oft eher zum Pärchen. Dann haben die einander, während der Altkater noch Gift und Galle spuckt. Und der Altkater kann sich von der Interaktion zwischen zwei sozialen Katzen auch viel abgucken.
Ich will euch gar nicht überreden, nur falls andere Pflegestellen ähnlich denken, kann das der Grund sein, warum ihr nicht mit Angeboten überhäuft werdet.

Deswegen hatte ich ja auch ein Pärchen vorgestellt
 
Das Ding ist, dass ich meine Pflegekatzen nicht gerne für Resozialisierungen hergegeben habe, nur in Ausnahmefällen. Weiß nicht, ob das anderen ähnlich geht. Denn für die ist das eine ausgesprochen undankbare Aufgabe. Dafür braucht man soziale Tiere und am Ende kann es sein, dass sie auf der Strecke bleiben, weil man das soziale Bedürfnis vom Erstkater ja jetzt noch gar nicht abschätzen kann. Und dann hocken die oft anschließend da, der Altkater hat Gesellschaft und der andere hat aber eine Riesenlücke sozial gesehen, weil er eigentlich viel mehr zwischenkätzische Kommunikation braucht.
Davon abgesehen dass die erste Zeit für die sozialen Katzen auch einfach belastend ist. Die wollen ja Kontakt und müssen die ganzen negativen Reaktionen des Altkaters verpacken.
Daher tendiere ich bei sowas auch oft eher zum Pärchen. Dann haben die einander, während der Altkater noch Gift und Galle spuckt. Und der Altkater kann sich von der Interaktion zwischen zwei sozialen Katzen auch viel abgucken.
Ich will euch gar nicht überreden, nur falls andere Pflegestellen ähnlich denken, kann das der Grund sein, warum ihr nicht mit Angeboten überhäuft werdet.

das verstehe ich ... völlig ... ich finde das auch extrem schwierig. Ich finde, da kann man vorab einfach nichts einschätzen. Ist er ruhig, der Kater? Oder total wild und verspielt? Keine Ahnung.
Bei meinen zweien (ich hab ja selbst zwei Freigänger, wir wohnen nicht zusammen) könnte ich das besser sagen.

Aber immerhin war sein Kater mal in einer Tierpension. Und die hat anscheinend wirklich einfach die Katzen zusammengesetzt (fragt mich nicht ...). Da hat er wohl jetzt keinen Ärger gemacht und nicht agressiv reagiert. Nur einfach wenig auf die anderen Katzen reagiert ...

nur ... ich finde schon, dass es einfach vom Gefühl her schon einen Unterschied macht, ob man zwei oder drei Katzen hat. Ich kann ihn aber mal fragen. Fragen kostet ja nichts. Ich glaube aber eher, dass er da nicht so ziehen wird ...
wobei ich die Argumentation natürlich nachvollziehen kann. Wie gesagt - ich finde es nur schon noch etwas anderes. Vielleicht klappt es und er wäre dazu bereit. Wenn nicht, möchte ich da nicht drauf beharren. Dann ist es immerhin schön, dass er überhaupt Gesellschaft holt ...


@ JFA
wir waren bei vielen (also den Tierheimen) schon vor Ort vor zwei Wochen. Und die Vereine haben wir abtelefoniert. Zum Teil eine Nummer hinterlassen (wenn Bereitschaft gezeigt wurde, dass man uns anruft).
Ich kann ja nicht dauernd da anrufen. Das nervt die Leute ja auch. Deswegen checke ich immer mal wieder im Netz. Ob sich was getan hat. Dann würde ich da natürlich direkt wieder anrufen ...
 
ame: Basti
Alter: ca. 1 Jahr
Geschlecht: männlich
Kastriert: ja
Geimpft: ja
Gechipt: ja
EU-Pass: ja
Aufenthaltsort: Bulgarien
FIV-Test: neg.
FelV-Test: neg.
Haltung: keine Einzelhaltung
Handicaps: nein
Verträglich mit
Kindern: ja
Hunden: unbekannt
Katzen: ja
Sucht: Endstelle oder Pflegestelle

Charaktereigenschaften: lieb und verschmust

Geschichte:
Von der Straße gerettet.

Kontakt: https://www.facebook.com/HerzaufvierPfotenInternational?ref=hl
Email: herzauf4pfoten@arcor.de

Schutzgebühr: 160€
Schutzgebühr enthält: Transport, Erstimpfung + Tollwutimpfung, Chip, EU-Pass, Test auf FIV, FeLV, Entwurmung, Entflohung, (und Kastration)

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Ottilie hat mich grade auf deinen Thread aufmerksam gemacht. Aber wir haben tatsächlich leider grad keinen passenden Kater zu vermitteln. Der einzige, der tatsächlich gepasst hätte, war schon länger reserviert und durfte heute umziehen.

Die einzigen Kater bei uns sind jetzt Jack und Paulchen, aber die sind beide Freigänger und zu jung, passen also nicht.
 
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schade ... irgendwie ist das wirklich schwierig. Hoffe, es tut sich noch eine Lösung auf. Gut zwei Wochen sind es ja noch ...
 
sammy kommt gar nicht in frage?
 
Theoretisch schon.
Nur sitzt er ja nicht in Deutschland. Wie gesagt - die Wunschvorstellung momentan wäre schon, zumindest so in der Nähe zu sein, dass man sich vorher kennenlernen kann. Abgesehen davon klappt mit einem Kater aus dem Ausland halt auch Anfang April auf keinen Fall.

Und momentan hoffe ich da ja immer noch drauf, dass es Anfang April doch noch klappt ...
 
Theoretisch schon.
Nur sitzt er ja nicht in Deutschland. Wie gesagt - die Wunschvorstellung momentan wäre schon, zumindest so in der Nähe zu sein, dass man sich vorher kennenlernen kann. Abgesehen davon klappt mit einem Kater aus dem Ausland halt auch Anfang April auf keinen Fall.

Und momentan hoffe ich da ja immer noch drauf, dass es Anfang April doch noch klappt ...

schade :sad::zufrieden:
 
Hast du noch mal bei den anfänglich kontaktierten Stellen nachgefragt, ob die in der Zwischenzeit einen passenden Kater rein bekommen haben?

Ansonsten würde ich euch raten, es nicht übers Knie zu brechen.
Wenn es jetzt nicht funktioniert dann eben später eine langsame Zusammenführung.
Oder ihr haltet nicht länger an der Vorstellung fest, dass ihr den Kater vorher persönlich kennen lernen könnt
 
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ich schaue regelmäßig auf die diversen Seiten, ob sich da was getan hat.
Noch mal abtelefoniert haben wir bisher nicht.
Wie gesagt, das ist halt auch schwierig. Ich kann da ja nicht 2x die Woche anrufen. Das geht denen ja auch auf den Keks. Ich dachte, ich starte noch mal ne Telefonaktion nächste Woche. Auf den Internetseiten hat sich allerdings nichts getan seither

ich weiß auch nicht. Glaube, von weiter weg möchte er eher keinen Kater nehmen. Wie ich ihn einschätze, nimmt er dann noch eher aus der Gegend eine Kätzin. So wie ich ihn einschätze, muss er den Kater vorher "treffen" ...
 
tja ... da tun sich wieder menschliche Abgründe auf. Nach solchen Erfahrungen muss man sich nicht wundern, warum Tierschutzvereine bei manchen Menschen einen so schlechten Stand haben.

Mein Freund und ich waren vor ein paar Wochen einen Kater anschauen. Von einer Userin hier im Forum, die als Pflegestelle tätig ist.
250 km waren es immerhin. Das zeigt ja durchaus, dass man Interesse hat - sollte man zumindest meinen. Für uns war diese Entfernung gerade noch das, was wir uns vorstellen konnten. Vor allem für den Transport der Katze zu uns. Und weil wir den Zweitkater ja vorher auch besuchen und kennenlernen wollten ...

nun gut ... soweit alles prima. Mein Freund hat sich dann auch für diesen Kater entschieden. Für heute war dann die Vorkontrolle angesetzt, da die Bekannte aus der Nähe, die die Kontrolle übernehmen sollte, vorher im Urlaub war.

Und heute (oder gestern nacht, das weiß ich nicht genau) hat er nun eine Nachricht bekommen, dass der Kater anderweitig vergeben ist und er ihn nun doch nicht bekommt. Begründet wurde es mit seinem mangelnden Interesse an dem Kater.

Was soll man dazu sagen? Wir sind menschlich sehr enttäuscht und für seinen Kater ist das auch sehr schade. Wir haben uns selbstverständlich auf die Zusage verlassen und haben nicht mehr nach einem anderen Partner für seinen Kater gesucht. Und jetzt das.

Wirklich sehr traurig, wie manche Menschen so sind. Nachdem ich hier im Forum gestöbert habe, habe ich noch den traurigen / wütenden Beitrag einer anderen Userin gefunden, der es im Prinzip anscheinend genauso ergangen ist, bei der genannten Pflegestelle. Es scheint also bei ihr nicht unüblich zu sein. Und das natürlich alles im Namen der Tiere. Ja glückwunsch!

Es stimmt sicherlich, dass mein Freund sich in der Zeit nicht viel bei ihr gemeldet hat. Aber - man darf halt nicht immer von sich auf andere schließen. ICH hätte da auch engeren Kontakt gehalten. Aber er ist einfach nicht so. Er ist sehr introvertiert und ruhig und zurückgenommen. Ich denke, er wollte sich da auch nicht zu sehr involvieren, bis der Kater dann bei ihm ist. Um nicht enttäuscht zu werden. Gut, bekanntlich funktioniert das nicht. Auch in diesem Fall. Er ist jetzt absolut enttäuscht und versteht die Welt nicht mehr. Verständlicher Weise. Heute wäre ja die Vorkontrolle gewesen. Und stattdessen kam dann die Nachricht ... naja, auch eine Art, ne? Ob die nun besser als das introvertierte Verhalten meines Freundes ist, sei mal dahingestellt.

nun gut. Wir sind somit wieder auf der Suche ... wenn auch etwas angeschlagen nun ... aber für seinen Kater werden wir auf jeden Fall nicht aufgeben. Weil uns (!) nämlich das Tier an erster Stelle kommt.
 
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