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Meinst du? Die Blutentnahme war aber schon am Dienstag - wird das dort so lange aufbewahrt?
Kann sich das tatsächlich in einem Jahr entwickelt haben?
Sorry wenn ich das so sage aber; quatsch!Ich verhüttel die halt sehr, hab viel Homeoffice und gehe arg auf die ein. Zuviel?
Du musst Dich gar nicht erklären, ich würde mir dieselben Gedanken machen! Man liebt seine Schätze halt und will, dass es Ihnen gut geht, ist doch klar! Und wenn irgendwas ist, macht man sich sofort fürchterliche Sorgen, oft zum Glück unbegründet.Ich danke euch.
Tatsächlich habe ich es mit dem "Quatsch" garnicht böse aufgefasst.
Ich weiß selbst, dass ich manchmal komische Gedankengänge hab, aufgrund meiner Erlebnisse und Ängste.
Eigentlich wollte ich es nur ein wenig erklären, weil es dann vielleicht besser nachvollziehbar ist, warum ich manchmal überbesorgt bin und vieles zerdenke.
Hey, ich hab hier mal mitgelesen. Ich wollte dir nur mitgeben, dass ich das so unglaublich nachfühlen kann. Ich hab auch meinen Kater verloren und seitdem steigere ich mich unglaublich in den Gesundheitszustand meiner Tiere rein. Soweit, dass mein Kreislauf echt oft beim Tierarzt kippt. Ich finde es unglaublich toll, dass du dich hier in Behandlung begeben hast.Damit ihr mich nicht für ganz verrückt haltet, ich habe vor 10 Jahren mein einziges Kind verloren.
Die Katzen sind zwar Katzen, aber auch irgendwie meine Ersatzkinder, so blöd es klingt. Willi und Maja zu verlieren war beides mal furchtbar und ich befinde mich auch in Behandlung, weil ich mit Verlusten schwer umgehen kann.
Das ist wohl ein Grund warum ich mich selbst auch oft in Frage stelle und vielleicht überbesorgt handle.
Nur ein wenig zur Erklärung für meinen "Quatsch" 😏
Wow, da geht es uns beiden tatsächlich total Ähnlich- ich dachte fast ich bin die Einzige 🥲😅Danke für eure lieben Worte 😊
Ja, die Sorgen sind wirklich richtig schlimm.
Wenn es einer meiner beiden Katzen schlecht geht, leide ich auch immer körperlich mit, habe kein Appetit mehr und grüble ewig, was könnte es sein, was könnte man tun, was ist zuviel...
Und das man Tierärzten leider auch nicht immer trauen kann, hilft natürlich auch nicht weiter 😞
Aber das kennt ihr ja alle hier.
Wenn dann zB noch Kolleginnen sagen, dass ich zuviel mache und das arme Tier stresse, stell ich auch wieder alles in Frage.
Das ist nicht besonders gesund, deshalb lass ich mir da auch helfen.
Aber all das hat eben mit meiner Vergangenheit und den blöden Erfahrungen zu tun, die einen dann eben prägen.
Lotti wurde in den 1 1/2 Jahren bei mir wahrscheinlich mehr vom Tierarzt durchleuchtet, als davor in ihren ganzen 6 Lebensjahren 🫣.
Es war sicher nie unbegründet, aber sie wird schon bei allem genauer und mehr untersucht, als mein Kater früher. Das hat natürlich auch mit meinen Ängsten zu tun.
Ich hoffe, sie nimmt es mir nicht übel und steckt es weiterhin gut weg... 😌
Genau das, damit sprichst du mir total aus der Seele.Ich kann den Schmerz total nachvollziehen wenn dein Tier gehen muss und vor allem das Gefühl, dass man sowas jetzt nicht nochmal verkraften würde. Also steigert man sich rein, googelt vielleicht auch jedes Symptom.
Und das man Tierärzten leider auch nicht immer trauen kann, hilft natürlich auch nicht weiter 😞
Und auch ich hab noch nicht >den Tierarzt< gefunden.