Gibt es auch Freigängerkatzen ohne Impfschutz?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hast Du sie mal gefragt, warum sie nicht impft? Das würde mich wirklich mal interessieren
Sie meint (ich zitiere mal sinngemäß), dass es keinen Nachweis gibt, dass Impfungen wirklich schützen. Die Giftstoffe wie Quecksilber etc. sind verantwortlich, dass Katzen eher andere Störungen entwickeln wie Epilepsie, Hyperaktivität etc... Sie findet es äußerst bedenklich, dass man in Beine impft, nur damit man im Fall eines Impftumors dieses abnehmen kann. Der Schaden durch eine Impfung sei viel größer als der Nutzen.

Ich muss gestehen, dass unsere Katzen früher auch nie geimpft waren. Sie hatten nie etwas wie Schnupfen, Leukose, ja noch nicht mal einen Infekt. Erst später, im Zeitalter von Internet und Co. hab ich mit dem impfen angefangen. Vorher war das gar kein Thema, allerdings hatten wir auch mit einer Ausnahme keine Freigänger. Und unsere Ausnahme Lucy war stets fit, bis sie vor dem Haus überfahren wurde...
 
A

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Deine THP hat das Glück, dass nicht alle so verantwortungslos sind. Je höher die Zahl der durchgeimpften Tiere in einem Gebiet ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich ungeimpfte Tiere anstecken.
Und deswegen glauben Impfgegner das Impfungen überflüssig sind.
Wenn jetzt jeder so handelt, und ungeimpfte Tiere raus lässt, werden sich wieder viel mehr Tiere infizieren.

Kürzlich schrieb jemand, Träger sind die Katzen trotz Impfung, die Krankheit bricht nur nicht aus oder der Krankheitsverlauf ist nicht so heftig. Wenn sie Träger sind, stecken sie doch auch andere an. 😕😕 Habe ich etwas falsch verstanden? Kann mich jemand aufklären?
 
Ich muss gestehen, dass unsere Katzen früher auch nie geimpft waren.

Bitte? Ich hatte meine erste Katze vor mehr als 40 Jahren. Wir wohnten sehr ländlich, damals gab es auch noch Tollwut. Unsere Katzen wurden damals gegen Katzenseuche und Tollwut geimpft, bevor sie rausdurften. Diese Impfungen wurden jährlich wiederholt.

Seither habe ich diese Gewohnheit beibehalten, das Impfspektrum hat sich im Laufe der Jahrzehnte erweitert.
 
Mein Paolo (11) Jahre wird seit er bei mir lebt (damals vier Monate) regelmäßig geimpft.

Jetzt hat er Katzenschnupfen.
 
ABER- wie warscheinlich und schlimm sind die Nebenwirkungen und wie schlimm ist die Krankheit?
Das ist m.E. die schwierigste Frage überhaupt.


Was bei Impfen wohl immer wieder in Vergessenheit gerät, ist, daß jedes Lebewesen ein natürliches Abwehr- und Immunsystem hat. Bei den dringenden Empfehlungen zum Impfen wird das so gut wie nie bedacht, oder irre ich mich? Denn der bessere Schutz ist nach wie vor ein gutes, eigenes Immunsystem, nicht nur mit Impfen sind Organismen vor bestimmten, schweren Krankheiten geschützt.

Solange nicht geklärt ist, offen dargelegt, welche langfristigen Nebenwirkungen impfen haben kann, so lange wird Deine Frage nicht beantwortet werden können.


Zugvogel
 
Solange nicht geklärt ist, offen dargelegt, welche langfristigen Nebenwirkungen impfen haben kann, so lange wird Deine Frage nicht beantwortet werden können.


Vor 100 Jahren noch war die häufigste Todesursache Infektionskrankheiten. Großflächige Impfungen bzw. Impfaktionen haben hier viel Gutes gebracht. Wer noch miterlebt hat, welch gravierende Folgen z. B. Polio hatte oder auch Hirnhautentzündung und wie viele Menschen in einem kleinen Dorf betroffen waren, hat nicht wirklich lang überlegt und sich impfen lassen.

Bei uns kam das Gesundheitsamt in die Schule und hat hier Schluckimpfungen durchgeführt - ebenso wie die Pflichtimpfung gegen Pocken.

Heute, 4 Jahrzehnte später, wird das hohe Lied der eigenen Immunabwehr gesungen. Natürlich sind die am gefährdetsten, die eine nicht so starke Immunabwehr haben. Nur, das weiß man erst, wenn es zu spät ist. Und die Immunabwehr kann temporär geschwächt sein, wenn man gleichzeitig eine andere Krankheit hat. Ist das dann Pech, wenn man erkrankt und sein weiteres Leben an den Folgen der Erkrankung leidet?
 
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Solange nicht geklärt ist, offen dargelegt, welche langfristigen Nebenwirkungen impfen haben kann, so lange wird Deine Frage nicht beantwortet werden können.

Ganz offen? Die "langfristigen Nebenwirkungen" bei meinen (früher sogar noch zu oft) geimpften Katzen waren, dass sie gesund ca. 19 - 23 Jahre alt wurden.
Im Übrigen kann ich Tuxedo nur zustimmen.
 
Vor 100 Jahren noch war die häufigste Todesursache Infektionskrankheiten. Großflächige Impfungen bzw. Impfaktionen haben hier viel Gutes gebracht. Wer noch miterlebt hat, welch gravierende Folgen z. B. Polio hatte oder auch Hirnhautentzündung und wie viele Menschen in einem kleinen Dorf betroffen waren, hat nicht wirklich lang überlegt und sich impfen lassen.

Bei uns kam das Gesundheitsamt in die Schule und hat hier Schluckimpfungen durchgeführt - ebenso wie die Pflichtimpfung gegen Pocken.

Heute, 4 Jahrzehnte später, wird das hohe Lied der eigenen Immunabwehr gesungen. Natürlich sind die am gefährdetsten, die eine nicht so starke Immunabwehr haben. Nur, das weiß man erst, wenn es zu spät ist. Und die Immunabwehr kann temporär geschwächt sein, wenn man gleichzeitig eine andere Krankheit hat. Ist das dann Pech, wenn man erkrankt und sein weiteres Leben an den Folgen der Erkrankung leidet?

Vor hundert Jahren sah es mit den allgemeinen Lebensumständen sehr viel anders aus als heute, das darf als Hintergrund für die allgemeine und die eigene Gesundheit auch nicht vergessen werden.

Nachdem die Polioimpfung angelaufen war, starb daran ein Klassenkamerad von mir, aber es war niemand in meinem Bekanntenkreis, der wirklich nachhaltig oder gar tödlich an Polio erkrankt gewesen wäre.

Es ist nach wie vor das 'ewige Lied' von dem Überleben des Stärkeren, das gilt für Kleinstlebewesen ebenso wie für Warmblüter/Säugetiere. Daß Infektionskrankheiten zurückgegangen sind, mag unterschiedliche Gründe haben, doch man hört auch, daß dafür sehr viele andre Krankheiten zur Geißel geworden sind. Die Menschheit ist seit Einführung der Impfungen nicht gesünder geworden.

Daß die allgemeine Hygiene und gute Versorgung für Gesundheit unerläßlich sind, zeigt sich wohl sehr deutlich daran, daß in Katastrophengebieten nach wie vor heftige Infektionen sehr schnell ausbreiten. Hierzulande scheint sich infolge von Primärerkrankungen, die das Immunsystem selbst schädigen, auch wieder TB gewaltig auf dem Vormarsch ist.

Das eigene Immunsystem wird jetzt erst so betont, weil man vielleicht dessen Bedeutung immer mehr erkennt? Noch vor wenigen Jahren hieß es, daß 'Abhärtung' nötig sei zum Gesundbleiben, aber das ist dem Sinn nach auch das 'hohe Lied der Abwehrkraft'.

Ganz allgemein ausgedrückt, halte ich es für mehr als vermessen, zu denken, man könne alle gefährlichen Viren und Bakterien ausrotten. Im Laufe der Evolution waren genau diese Erreger die ersten Besiedler unserer Erde und sie haben alle Anfechtungen erfolgreich überlebt. Daran wird Impfen nichts ändern und auch der (viel zu massive) Einsatz von AB ebenso wenig.
AB und Impfen haben Nebenwirkungen, deren Schwere und Beeinträchtigung der Lebensqualität des Individuums man sehr sorgfältig abwägen muß. Nur - nicht alle Nebenwirkungen werden als diese erkannt, meistens als nicht erklärbare Neuerkrankungen gewertet.
Für mich ist Lebensqualität immer noch das höchste Ziel. Dabei stellt sich die Frage, was höhere Lebensfreude gibt, bzw. beeinträchtigt: Lebenslanges Leid(en) infolge einer Behandlung oder unbeschwerte Zeit, die durch eine schnelle und sehr akute Krankheit beendet wird. Das war und wird immer Ermessenssache sein.

In der Zeitschrift 'Spektrum Dossier' Ausgabe 3/08 sind sehr intressante wissenschaftliche Darstellungen (Molekularbiologie), man schreibt, daß es zu einem Paradigmenwechsel kommen wird. Man wird nicht mehr die krankmachenden Erreger bekämpfen, sondern sozusagen einen Schritt tiefer gehen und ganz gezielt die Abwehrkraft und das Immunsystem fördern und stützen. Es wird 'offiziell' dargestellt, daß Impfen zu belastend und krankmachend ist, somit der Schaden bisweilen den Nutzen weit übersteigt. Das wäre vielleicht das Ende der Impfära?

Mir scheint es viel zu simpel, impfen auf die Formel zu reduzieren 'Impfen - und alles bleibt gesund, ohne Impfen einem frühen Tod geweiht'.


Zugvogel
 
Danke!

Ich finde diesen "Fred" äußerst spannend und lehrreich, vielen Dank dafür!

Gerade dem letzten Beitrag von Zugvogel kann ich nur zustimmen.

Die Menschheit wird vor völlig neuen Krankheiten stehen. Nicht nur, weil Bakterien und Viren immer schneller mutieren, sondern auch weil wir es mit der Hygiene übertreiben. "Ein bisschen Dreck schadet nicht!" hat schon meine Oma gesagt und damit hatte sie recht. Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen, die zeigen, dass Bauernkinder, die ja täglich mit Schmutz in Berührung kommen, erheblich gesünder sind wie Sagrotan-gereinigte Stadtkinder.
Auch der immense Antibiotikaverbrauch in der Nutztierzucht schadet uns erhblich und macht uns anfälliger.
Zum Dritten die Krankenhauskeime. Ich denke mal, dass dieses Problem erheblich größer ist, als man es die Öffentlichkeit wissen lässt. In der Frühchenstation in Bremen kämpfen sie ja gerade einen (aussichtslosen?) Kampf dagegen.


Um noch mal so langsam wieder auf das eigentliche Thema zu kommen:
Wir haben hier reine Wohnungskatzen. Und die sind bisher nicht geimpft. Ist das ok oder nicht? Warum sollte ich sie impfen lassen, denn sie kommen doch eigentlich nicht mit Krankheiten in Berührung, oder? 😕😕😕

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Edit:
Wenn wir Freigänger hätten, wären sie selbstverständlich geimpft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz allgemein ausgedrückt, halte ich es für mehr als vermessen, zu denken, man könne alle gefährlichen Viren und Bakterien ausrotten.

Das habe zumindest ich nicht gesagt und auch nicht gemeint. Natürlich gehört eine "keimbelastete" Umwelt zum ganz normalen Leben dazu.

Ob sich allerdings das "normale" Leben vor hundert Jahren so fundamental vom heutigen unterscheidet, möchte ich doch ein bisschen bezweifeln (Kriegszeiten ausgenommen). Wasser, Seife, regelmäßiges Waschen waren auch da schon Standard - das sind für mein Empfinden die Grundpfeiler der Hygiene.

Für mich ist Lebensqualität immer noch das höchste Ziel. Dabei stellt sich die Frage, was höhere Lebensfreude gibt, bzw. beeinträchtigt: Lebenslanges Leid(en) infolge einer Behandlung oder unbeschwerte Zeit, die durch eine schnelle und sehr akute Krankheit beendet wird. Das war und wird immer Ermessenssache sein.

Ohne Zweifel.
 
Um noch mal so langsam wieder auf das eigentliche Thema zu kommen:
Wir haben hier reine Wohnungskatzen. Und die sind bisher nicht geimpft. Ist das ok oder nicht? Warum sollte ich sie impfen lassen, denn sie kommen doch eigentlich nicht mit Krankheiten in Berührung, oder? 😕😕😕

Manche Erreger bringt man als Mensch in die Wohnung hinein.
 
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Hmmm... auch wieder wahr.... *grübel*

Bin aber immer noch am Abwägen Impfrisiko <==> Erkrankungsrisiko *grübel*

Ganz aktuell die Frage: Kann auch ein Eichhörnchen Krankheiten auf den Balkon tragen, die dann auf die Katze über gehen können? Ich habe nämlich intensiven Eichhörnchenbesuch (= Katzenkino 😛 )
 
Auch wenn ich nicht der Freund permanenten Impfens bin, so ganz ohne Impfschutz sollte man Freigänger nicht in der Weltgeschichte herumgondeln lassen. Wenigstens eine anständige Grundimmunisierung im Babyalter und dann eine Auffrischung sollte man durchführen.

Ganz allgemein ausgedrückt, halte ich es für mehr als vermessen, zu denken, man könne alle gefährlichen Viren und Bakterien ausrotten.

Da stimme ich dir zu, ausrotten kann und wird man sie nie. Aber man kann sie mit Impfungen und moderner Medizin, unter anderem mit dem bösen bösen AB, weitestgehend in Schach halten.

AB und Impfen haben Nebenwirkungen, deren Schwere und Beeinträchtigung der Lebensqualität des Individuums man sehr sorgfältig abwägen muß.

Katzenseuche, Katzenschnupfen und Tollwut kommen auch mit netten Nebenwirkungen daher ...

Mir scheint es viel zu simpel, impfen auf die Formel zu reduzieren 'Impfen - und alles bleibt gesund, ohne Impfen einem frühen Tod geweiht'.

Wieso glaubst du eigentlich sind die großen Infektionskrankheiten wie Tollwut zurückgegangen? Auf menschlicher Ebene haben sich die hygienischen Bedingungen massivst gebessert was zu einem Rückgang der Infektionskrankheiten geführt hat, völlig d'accord. Aber mir ist es neu, dass dies auch für Füchse und Wildtiere gilt. Haben die sanitäre Anlagen installiert bekommen mit fließend Wasser und Toilettenspülung? Ist jeder Fuchs heute mit einem Campingkocher ausgerüstet und kocht seine Beute ab?? 😕 Oder weshalb ist die Fuchstollwut zumindest in ganz Westeuropa heute eingedämmt?
 
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Um noch mal so langsam wieder auf das eigentliche Thema zu kommen:
Wir haben hier reine Wohnungskatzen. Und die sind bisher nicht geimpft. Ist das ok oder nicht? Warum sollte ich sie impfen lassen, denn sie kommen doch eigentlich nicht mit Krankheiten in Berührung, oder? 😕😕😕

Die Antwort haste dir eigentlich oben schon selber gegeben. Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass Wohnungskatzen noch viel anfälliger für Krankheiten sind wenn sie mit den entsprechenden Erregern in Kontakt kommen, z.B. beim Tierarzt, durch den Besitzer usw.
Ich glaub da gab es sogar mal eine Studie bezüglich Katzenseuche, wo die meisten betroffenen Tiere Wohnungskatzen waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob sich allerdings das "normale" Leben vor hundert Jahren so fundamental vom heutigen unterscheidet, möchte ich doch ein bisschen bezweifeln (Kriegszeiten ausgenommen). Wasser, Seife, regelmäßiges Waschen waren auch da schon Standard - das sind für mein Empfinden die Grundpfeiler der Hygiene.
Vor hundert Jahren gab es in kaum einem Haus eine Badewanne, keine Wassertoiletten, und Abwasser wurde in breiten Teilen Deutschlands erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts installiert.

Als Mitte des 19ten Jahrhunderts ein Arzt beobachtete, daß mangelnde Hygiene zu sehr viel Erkrankungen mit Todesfolge führte, wurde das so aufgenommen:

Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse nicht anerkannt und insbesondere von positivistisch eingestellten Kritikern und Kollegen als „spekulativer Unfug“ abgelehnt. Nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde.
Quelle

Noch vor 150 Jahren erkannte man nicht den Zusammenhang zwischen Mikroben und Erkrankungen.

Und heute wird die 'Überhygiene' schon wieder als kontraproduktiv angesehen.


Zugvogel
 
Also in meinem Bekanntenkreis sind sehr viele Freigängerkatzen ungeimpft und das bewusst. Eine Bekannte impft auch mit Globuli, hat wohl damit sehr guten Erfolg bisher. Was man davon hält, muss jeder selbst entscheiden.

Ich bin immer noch für eine Grundimmunisierung, bei Freigängern auch gegen Leukose und danach keine weitere Impfung bis zum 5. Lebensjahr. Im 5. LJ würde ich die Impfungen noch mal auffrischen und dann gar nicht mehr impfen.
 
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Wie "impft" man mit Globuli 😕
Sind da dann Erreger in D Schlagmichtot drauf?
 
Sehr viele Mittel aus der Homöopathie können injiziert werden, dann entspricht das einer Impfung.
Aufgelöste Globuli könnte man als Schluckimpfung betrachten.

Wird nicht auch die (umstrittene) FIP-Impfung nicht per Injektion sondern mit Nasenspray (?) durchgeführt? 😕

Ich denke, daß nicht der Weg der Vacczine wichtig ist, ob in die Haut oder sonstwie in den Körper gebracht; für die Fuchstollwut wurden die Füchse mit dem Impfstoff gefüttert, nicht gepiekst.

Der natürliche Weg einer Immunisierung ist so gut wie nie durch die Haut, viel eher wird der Nasen-Rachen-Mäulchen-Weg genommen (vor allem bei sämtlichen Schnupfeninfektionen).


Zugvogel
 
Wie "impft" man mit Globuli 😕
Sind da dann Erreger in D Schlagmichtot drauf?

Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung 😉. Allerdings schwört eine Bekannte von mir, die THP ist, darauf und auch ein paar von ihren Kunden.
Ich habe jedoch die Wirkweise von Globuli allgemein auch noch nicht verstanden.

Edit: ich bin momentan am überlegen meine beiden auch mit Globuli gegen Seuche zu impfen. So wie es gerade aussieht bekommen wir keinen Einzelimpfstoff für Seuche, Schnupfen vertragen beide nicht. Von daher werde ich dann wohl kein weiteres mal mehr impfen und von daher werde ich mal diese Seucheimpfglobuli ausprobieren, schaden wird es ja nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also in meinem Bekanntenkreis sind sehr viele Freigängerkatzen ungeimpft und das bewusst. Eine Bekannte impft auch mit Globuli, hat wohl damit sehr guten Erfolg bisher. Was man davon hält, muss jeder selbst entscheiden.

Streunchens, die vor meiner Zeit ohne Impfung ein paar Jahr alt geworden sind, habe ich auch nicht mehr impfen lassen. Ich meine, die haben eine sehr gute Abwehr.
 

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