Gibt es eine Rasse, die die ideale Familiekatze darstellt?

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Mozart

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20. Februar 2009
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Sachsen
Hallo, wir sind auf der Suche nach einem katzigen Familienmitglied. Nun stellen sich viele Frage: Rasse- oder Hauskatze z.B. Ich würde von Euren Erfahrungen gern profitieren und deswegen eine kurze Darstellung meiner Familie und unserer Lebensumstände:
Wir sind 4 Familienmitglieder, ich (33), mein Mann (43) unsere große Tochter (fast 5) unsere kleine Tochter (1,5). Wir wohnen im ersten Stockwerk eines freistehenden Hauses in einer verkehrsberuhigten Straße. Es schließt sich ein ich würde sagen mittelgroßer Garten an. Außerdem wohnen noch ein älteres Ehepaar und eine alleinstehende Frau hier (also im Haus, nicht in der Wohnung) ;-). Die Wohnung ist sehr sehr groß, hat aber keinen Balkon. Ja... Was noch? Fragt, wenn ich etwas vergessen habe. Achja. Wir haben zwei Häschen und 2 Aquas.
Nun meine Frage: Wenn Rassekatze - welche? Ich habe mit BKH geliebäuget, von Main Coon bin ich wieder etwas abgerückt. Perser wurde mir noch angetragen und Abessiner. Wie würdet ihr entscheiden? Die Katze ist nicht für die Kinder gedacht, aber wir alle sollten ein harmonisches Quintett bilden. Ich weiß, dass ich Kindern beibringen muss, Katzen in ihren Eigenarten zu respektieren und ihr auch eine Rückzugsmöglichkeit bieten sollte.
Und eine weitere Frage schließt sich an, die vielleiht woanders diskutiert werden sollte, aber auch hierhin gehört: Ich würde eigentlich gern einen Freigänger haben, aber das schließt sich quasi mit Rassekatze aus. es sprechen aber alle möglichen Argumente für und gegen einen Freigänger. Tendenziell neige ich zum Freigänger, was aber Hauskatze bzw. Mischling bedeuten würde. Hm... ich bin in vielen Fragen so unsicher. Eigentlich brauche ich eine Rundumberatung. 😳

LG
Mozart (war mein erster, leider im Herbst verstorbener Kater :sad:)
 
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Hallo und herzlich Willkommen hier im Forum!

Zunächst einmal muss ich sagen, dass die Katze (falls sie nicht definitiv Freigänger werden soll), nicht unbedingt alleine gehalten werden sollte🙂. Wenn ihr euch für eine Rassekatze entscheidet, ist es eh so, dass seriöse Züchter Katzen nicht in Einzelhaltung abgeben (in ungesicherten Freigang auch nicht, wie du ja schon weißt😉).

Grundsätzlich ist es so, dass Rassekatzen vom guten Züchter allesamt optimal sozialisiert und menschenbezogen sind. Charakterlich gibt es bei den Rassen natürlich Unterschiede, wobei man das auch nicht immer verallgemeinern kann🙄. Perser gelten aber eher als ruhig, BKHs sind auch eher gemütlich, während Orientalen tendenziell extrovertierter und gesprächiger sind. Als "Familienkatze" würde ich am ehesten Maine Coons (generell Waldkatzen) oder auch Ragdolls empfehlen, aber das hängt wohl auch mit meinen persönlichen Vorlieben zusammen😛.

Wenn ihr nicht unbedingt eine Rassekatze haben wollt, würde ich zu einer Tierheimkatze raten. Katzen "von privat" (oft auch Mischlinge zu 300€) würde ich definitiv nicht kaufen, weil man damit "Tiervermehrer" unterstützt. Ich habe selbst leider auch solche schlechten Erfahrungen mit Katzen "von privat" (über Internetanzeige) machen müssen.
 
Hallo Mozart,

es gibt auch "Rassekatzen" die trotzdem Freigang brauchen und wollen... Wenn du keine vom Züchert holen magst, schau dich mal hier um:
www.norweger-in-not.de da ist auch ein Verweis auf die Main Coone Hilfe die zur Zeit sehr viele Notfellchen hat und ich meine, da gibts auch den ein oder anderen der nur in Freigang gehen kann....

Generell würd ich dir raten wenn du ne reine Wohnungskatze möchtest, das du auf jeden Fall 2 nimmst.
 
Hallo Mozart!

Um Dir zu einer (Rasse)katze zu raten wäre es natürlich vorab mal sinnvoll zu fragen, wie Du dir ein Zusammenleben mit einer (oder besser natürlich zwei) Katze/n vorstellst.

Wenn Du mehr einen ruhigen Charakter suchst, dann sind Perser, BKH, Ragdoll sicherlich eine gute Wahl. Wenn Du "Action" in der Bude haben möchtest und lustige aber auch sehr anhängliche Kobolde magst, dann wären sicherlich Abys, Siam, Orientalen besser. Dazwischen bist Du sicherlich mit Waldkatzen, Coonies, Birmchen, etc. gut beraten.

Wenn Dir alles wurscht ist und Du bereit bist, dich auf ein Abenteuer einzulassen, dann nimm Dir eine Feld-Wald-Wiesen-Katze, denn die sind einzigartig, faszinierend und jede voller Überraschungen.

Wie Katzenmiez schon schrieb, holst Du dir Rassekätzchen am besten bei einem seriösen Züchter. Erwachsene Rassekatzen und natürlich auch wunderschöne FWW-Katzen hat der Tierschutz. Erwachsene Katzen bieten darüber hinaus den Vorteil, dass man schon ein klein wenig mehr zu ihrem Charakter sagen kann.

Mach Dir am besten mal intensiv Gedanken, an welchem Charakter Du, dein Mann und natürlich auch deine Kinder den meisten Spaß hättet und triff dann deine Entscheidung.
 
Die Katze ist nicht für die Kinder gedacht, aber wir alle sollten ein harmonisches Quintett bilden. Ich weiß, dass ich Kindern beibringen muss, Katzen in ihren Eigenarten zu respektieren und ihr auch eine Rückzugsmöglichkeit bieten sollte.

Katzen und kleine Kinder schließen sich nicht aus, im Gegenteil! Als ich auf die Welt kam, hatte meine Schwester schon einen Kater. Der konnte mich zwar nicht leiden, aber das ist eine andere Geschichte. Man kann Kindern sehr leicht beibringen, dass Tiere ebenso lebendige Wesen wie Menschen sind und dass man ihnen ebensolchen Respekt beibringen kann! Finde ich gut, dass ihr daran gedacht habt! 🙂

Empfehlen würde ich euch einen "normalen" Hauskater und am besten im Doppelpack! Am besten mal im TH umschauen, dort kennen die Tierheimleute die Katzen und wissen auch, welche Katzen gut mit Kindern können und welche nicht.

Zum Thema Rasse allgemein: ich würde mich nicht drauf verlassen, dass Rasse X gut mit Kindern kann und Rasse Y überhaupt nicht. Katzen sind genau wie Menschen alle Individualisten und auch ein BKH kann sich als Mordszicke erweisen, auch wenn sie generell als gutmütig bekannt sind.
 
Danke für die zahlreichen und lieben Antworten. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Hauskatzen (genau genommen 1) und das war mein Mozi. Der hieß auch Kampfkater Mozart. Er war recht wild und mit Menschen eher unduldsam. Für Kinder wäre er nichts gewesen und wir musste bei Besuchen bei meinen Eltern sehr darauf achten, dass die Kinder nicht zu nah an ihn herankamen, denn er machte nicht viel Federlesen, sondern kratzte recht schnell, wenn man seine zarten Andeutungen nicht verstand.
Bei Rassekatzen habe ich mich erkundigt und erkannt, dass sich Ragdoll, BKH, Perser eher als zurückhaltend darstellen. Abessinder z.B. als gute Spielkameraden. Was da aber besser mit einem Kind harmoniert, weiß ich nicht. Ruhig ist viell. gar nicht schlecht, denn wir werden ab Sommer alle wieder arbeiten (die Erwachsenen natürlich). Eine aktive Katze hat auch ihren Reiz. Meine Eltern haben eine ausgesetzte Katze aufgenommen, die vermutlich ein Ragdoll oder Persermischling ist, sie ist sehr ruhig und schläft eigentlich immerzu. Auch ein wenig langweilig.
Jungtier oder erwachsen? Beides hat wieder seinen Reiz. Wir müssen die Katze auch mit unseren Häschen vergesellschaften 🙂. das spräche für ein Jungtier. Ach, eine schwere Entscheidung, aber sie soll ja auch ein lebenlang halten.
Die Vergesellschaftung unseres Katers mit der ausgesetzten Miez war im übrigen kein Gewinn für die beiden. Gerade unser Kater litt eher unter der Artgenossin. Und ich muss zugeben: 1000-14000 EUR für die Anschaffungskosten sind schon ein echt starker Preis. 500-700 sind schon viel, aber immer noch die Hälfte. Dafür muss ich als halbtagsarbeitende Frau schon 2 MOnate arbeiten gehen, um die beiden nur anzuschaffen :-(. Das soll gar nicht heissen, dass sie ihren Preis nicht mind. wert sind :pink-heart:, aber viel Geld ist es dennoch.
 
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Abessinder z.B. als gute Spielkameraden. Was da aber besser mit einem Kind harmoniert, weiß ich nicht.

Dass Abessinier gute Spielkameraden sind kann ich bestätigen, sie sind zärtlich und lieb und auch nicht zu stürmisch. Noch anhänglicher sind Korats und Burmesen. Mein alter Koratkater hat sich von meinem Enkelkind (es ist das Kind von seinem Frauchen) einfach alles gefallen lassen! nie gefaucht oder geknurrt, nie auch nur ein kleiner Kratzer. Er liebte sein Frauchen (meine Tochter) heiß und innig sein Leben lang, auch wenn er meist bei mir gelebt hat und ihr Kind liebte er dann auch - uneingeschränkt ;-)

Mein Rat, wenn Rassekatze, dann zwei, weil Ihr ja alle wieder arbeiten wollt. Eher würde ich in diesem Fall eine Hauskatze nehmen und ihr Freigang gewähren, da Ihr in einem Haus wohnt und die Straße verkehrsberuhigt ist.
 
Gerade, wenn du wieder arbeiten gehst, würde ich in jedem Fall zu zwei Katzen raten. Jedenfalls, wenn es Kitten sein sollen.

Mit noch recht kleinen Kindern würde ich an eurer Stelle wohl eher schon etwas ältere Katzen nehmen, von denen Bekannt ist, dass sie miteinander auskommen und Kinder kennen.
Kitten müssen ja immer erst noch lernen, die Krallen zu kontrollieren, da kann es viel eher zu Kratzern kommen.

Guck mal die beiden hier:
http://www.katzen-forum.net/notfellchen/30330-2-notfallkater-suchen-ein-gemeinsames-zuhause-4.html

Und das 1000 € oder mehr viel Geld sind, kann ich gut verstehen. Für "normale" EKH bezahlt man bei weitem nicht so viel...
 
Und ich muss zugeben: 1000-14000 EUR für die Anschaffungskosten sind schon ein echt starker Preis. 500-700 sind schon viel, aber immer noch die Hälfte.
nun ja, Deine zweite Zahl ist ein Vertipper :-X Ein Züchter wird Dir, wenn Du zwei Tiere nimmst, das zweite billiger geben. Manchmal kann man auch einen Kastraten aus der Katzenfamilie mit dazubekommen, da muss man fragen.

Gut, es sind 1000 Euro für zwei Katzen, das ist viel, aber sie sind dann rundum geimpft, gechipt, sehr gut sozialisiert. Anschaffungskosten entstehen nur einmal, alles andere ist dann für jede Katze gleich (Futter, Tierazt usw.).
 
Ja und ich finde es auch richtig, dass Tiere nicht für einen Appel und ein Ei abgegeben werden. So ist die Hemmschwelle sicher größer, einfach mal eins mitzunehmen. Ich habe gerademal die Katzen im WDR angesehen. Meine Güte, da kommen einem ja schon die Tränen. Die Verlockung ist sehr groß, sie alle zu nehmen. Die hier zu vermittelnden Katzen sind dringend in eine ruhigere Familie, als der unseren zu vermitteln. Teddy braucht Ruhe und Geborgenheit, um sich zu stabilisieren.

Denkt ihr, dass es ein Problem ist, dass wir in der 1. Etage wohnen? Und - kann man eine Zweikatze später dazu nehmen? Ich bin schon froh, dass mein Mann bei einer mitspielt. 2 bekomme ich im Familienrat nicht durch. Später vielleicht.
 
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Hi Mozart,

eine spätere Vergesellschaftung ist möglich, wenn beide Tiere ein gutes Sozialverhalten haben...aber einfacher ist es, wenn man sofort zwei nimmt 😉

Wo wohnt Ihr, wenn Du es verraten möchtest 🙂
 
Ja und ich finde es auch richtig, dass Tiere nicht für einen Appel und ein Ei abgegeben werden. So ist die Hemmschwelle sicher größer, einfach mal eins mitzunehmen. Ich habe gerademal die Katzen im WDR angesehen. Meine Güte, da kommen einem ja schon die Tränen. Die Verlockung ist sehr groß, sie alle zu nehmen. Die hier zu vermittelnden Katzen sind dringend in eine ruhigere Familie, als der unseren zu vermitteln. Teddy braucht Ruhe und Geborgenheit, um sich zu stabilisieren.

Denkt ihr, dass es ein Problem ist, dass wir in der 1. Etage wohnen? Und - kann man eine Zweikatze später dazu nehmen? Ich bin schon froh, dass mein Mann bei einer mitspielt. 2 bekomme ich im Familienrat nicht durch. Später vielleicht.

Gerade in der Datenbank des WDR sind ja auch etliche Katzen, die allein leben wollen und trotzdem absolut familientauglich sind, wäre das nichts für euch?

Dann müsst ihr euch nur noch entschliessen ob Wohnungskatze oder eben Freigänger, wenn die Gegebenheiten das bei euch erlauben.
Im ersten Stock könnte man ja durchaus eine Katzenleiter anbringen, oder wäre das für euch keine Option?

Liebe Grüsse
Anja
 
Katzenleiter? Was ist das? Wir wohnen so etwa 3-4 m hoch. Und dann? Wo führt so eine Katzenleiter hin?
 
Von Persern und BKH würde ich dir eher abraten. Die gehören zu den ruhigsten Rassen überhaupt und mögen nicht immer quirlige Kleinkinder, sondern passen eher zu älteren Kindern. Mit lebhafteren Rassen können Kinder oft mehr anfangen und besser mit ihnen spielen. Ich habe viele Jahre Persererfahrung, und würde ich eine Katze für mein Kleinkind suchen, würde es sicher kein Perser werden!
Wenn du eine Katze für Freigang suchst, würde ich auch eher nach EHK Ausschau halten, dann mußt du dir keine Sorgen machen, daß deine Rassekatze draußen "mitgenommen" wird. Auf jeden Fall würde ich gezielt nach einer oder zwei älteren Katzen schauen, bei denen bekannt ist, daß sie sehr kinderfreundlich sind. Bei kleinen Katzen weiß man nie, wie die sich entwickeln. Es gibt Pflegestellen, die die Charaktere ihrer Katzen genau kennen, die können helfen, die richtige Katze für euch zu finden!
 
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O cool. Das wäre sicher eine Überlegung wert.

Gibt es andere, die Erfahrungen mit Kleinkindern und Persern gemacht haben? Ich habe jetzt zwei Besitzerauskünfte. Die von hier, die abrät und meine Cousine, die mit ihrem Sohn und ihrem Kater Willi super Erfahrungen gemacht hat und mir dringend zu einem Perserkater rät. Ich kann aber das Argument, dass eine ruhige Katze zu Kleinkindern nicht passt durchaus auch verstehen.
 
Hallo meine tochter ist so alt wie deine 2 also auch 1, 5 Jahre, als Bailey zu uns kam war Naomi 14 Monate alt...

wir haben 2 ganz normale Feld Wald und Wiesenkatzen und es läuft alles wunderbar...

Ok Diego kam hier her als sehr scheuer Wildling vor 3 Wochen, er hat Naomi geenüber noch etwas Angst aber mitlerweile darf sie ihn auch streicheln und anfassen, das durfte sie auch von anfang an, wir haben bei ihm darauf geachtet das sie ihm nicht so zu nahe kam, aber Naomi durfte auch in Diegos heilige Kiste reinfassen ohne das er faucht oder biss...uns hätte er damals zerfleischt😀

Mit Bailey ist alles wunderbar...meine Tochter und sie sind ein Herz und eine Seele, sie lieben sich wirklich, Naomi darf alles machen, Bailey hat sie noch nie gekratzt oder gebissen...wenn es ihr zu bunt wird dann geht sie eben

Wir haben naomi beigebracht gewisse Rückzugsorte von Bailey zu respektieren ebenso wie Bailey eben nicht auf Naomis 2 Liebslingskindersessel darf wenn sie da hin will...dann muss Bailey weichen! Im gegenzug darf Naomi eben auch nicht zu Bailey wenn sie an ihrem Lieblingsplätzen liegt...das klappt wunderbar.

Naomi hilft mir Füttern und Kaklo machen...ich ging hier den weg das sie mit graben darf (na ja wenn ich alles drausen habe darf sie auch mal mit ihrer Schaufel) so ist es uninteressant für sie weil sie darf ja wenn ich das mache auch

ebenso darf sie die Futterschüsseln hinstellen und nur sie gibt die meiste Zeit Leckerlie


bei uns läuft alles toll!

Schau:
immer wenn Naomi schläft liegt Bailey sofort bei ihr...aber noch nie im direkter Kopf bzw gesichtsnähe, selten so wie hier auf dem Bauch, meistens eher an den Füßen...so liegt sie bei uns übrigens nur ganz selten

 
Nana
Wie süß! Ich würde sie ja gleich beide nehmen. Naomi + Kater. Wie alt waren die Katzen, als sie zu euch stießen und wo habt ihr sie her?
Ich würde übrigens nie!!!!! eine Perser ohne Nase nehmen. Ich will niemanden zu nahe treten, aber ich finde es fürchterlich und bin froh, dass sie immer häufiger mit Nase gezüchtet werden. Ich finde es weder hübsch noch gesundheitlich vertretbar.
 
Nana
Wie süß! Ich würde sie ja gleich beide nehmen. Naomi + Kater. Wie alt waren die Katzen, als sie zu euch stießen und wo habt ihr sie her?
Ich würde übrigens nie!!!!! eine Perser ohne Nase nehmen. Ich will niemanden zu nahe treten, aber ich finde es fürchterlich und bin froh, dass sie immer häufiger mit Nase gezüchtet werden. Ich finde es weder hübsch noch gesundheitlich vertretbar.

Hihih du solltest naomilein mal wach sehen...mein kleiner mega Lockenkopf!!!!

Als Bailey war ca 6 Wochen als sie zu uns kam (der herr dem die Mama gehörte wollte Baiely gerade töten als ich dazu kam) und Diego war ca 12-14 Wochen alt.
Bailey war eine Bauernhofkatze die im stall zur welt kam und kaum Menschen kannte das merkte man ihr aber gar nicht an, sie versteckte sich zwar immer wieder mal ca 1 stunde lang kam aber dann gleich raus, nach 2 tagen gab sie das verstecken auf und war so wie sie jetzt ist.

Diego ist das kleine von einer Streunerin und wuch ohne Menschen in einer Scheue auf, war also gar nicht sozalisiert.... aber nun ist es ja shcon prima...

ich würde eine Katze nehmen die aber Kinder shcon kennt, dann ist es einfacher! Unsere beiden waren wahre Glückgriffe wenn ich so denke...da ja beide nicht wirklich Menschen gewöhnt sind.
 

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