Gibt es einen Mittelweg?

  • Themenstarter Themenstarter Merlin67
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Ehm, ich habe grade mal in den anderen Thread geschaut - ich gehe nicht nachts mit meinen Katzen raus und ich vertraue ihnen auch nicht (jedenfalls nicht in der Beziehung). Und Bahngleise würde ich unabhängig vom Fahrplan weder alleine noch mit meiner Katze langlaufen. 😀

Ich gebe meinen Katzen gelegentlich Ausgang / Abwechslung (nicht Freigang!). Das einzige, was mich mit Freigängerhaltern in der Weise verbindet ist, dass ich darauf setze, dass meine Katzen dann irgendwann nach HAUSE kommen (und nein, nicht zu irgendeiner zufälliger Ecke an der Straße, wo ich tschüß gesagt habe)

ICh woltle eigentlich nur in diesem Thema beitragen, dass eingeschränkter Ausgang mit meinen beiden funktioniert. (und die sind normale Hauskatzen, nicht wie Buckel russisch-blau 😀 )
 
A

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Vielen herzlichen Dank für eure schnellen und informativen Antworten, dann muss ich mich wohl zuerst einmal um Gesellschaft umsehen, damit der Kleine ein glückliches und hoffentlich langes Leben hat und mich dann an den Gehegebau machen. ;-)

Das ist doch eine gute Lösung. Mit Kumpel und Freigehe hört sich das super an. Berichte bitte weiter. Vielleicht kannst du uns dann auch Fotos zeigen. 😉
 
Ich werde fragen, ob ich seinen Bruder auch haben kann, der Kleine kommt von einem Bauernhof und die sind froh, wenn man ihnen die Zwerge abnimmt.

Hallo TE,

Dein Thread wurde ja leider gekapert.
Mich würde interessieren, ob Du den Bruder noch holen konntest.
 
"Bitte lasst eure persönlichen Zickereien hier und auch an anderer Stelle raus. Beim nächsten Mal gibt's Konsequenzen!"
 
Also Danke wieder mal für eure zahlreichen Antworten!! Das mit der Leine hab ich mir schon so gedacht, wie es einige von euch geschrieben haben - wenn man ihnen die schöne Welt da draußen einmal zeigt, wollen sie immer raus und er wird dann versuchen, irgendwie rauszukommen, wenn nur eine Tür kurz geöffnet wird und eine Katze ist natürlich nicht wie ein Hund und marschiert an der Leine, Aber deswegen hab ich ja gefragt, ob vielleicht doch manche von euch die Erfahrung gemacht haben, dass es der Katze vielleicht Spaß machten könnte. Aber das ist abgehakt, ein Freigehege wird gebaut, basta.

Eingeschränkter Freigang wird nicht funktionieren,wie bei manchen von euch. Merlin kam auch (fast) immer nach Hause, wenn wir gepfiffen haben und er hatte nachts Stubenarrest - nur der Verkehr bei uns wird immer mehr und jedes Mal wenn wieder ein Irrer vor vorbeirast, denke ich mir: meinem kleinen Schatz kann das nicht passieren. Ich glaub auch, dass ich vor lauter Angst irre werden würde, wenn er mal nicht gleich nach Hause käme.

Nein, es gibt leider schlechte Nachrichten, ich darf noch keinen zweiten Zwerg holen!!! :sad::sad::sad:mein Kleiner ist immer noch in Quarantäne, er hat einen Pilz, und solange das nicht vorbei ist hat die TA gesagt, sollen wir warten, sonst stecken sie sich gegenseitig an und das mit dem Bruder wird dann wohl nix mehr werden - bis das vorbei ist ist er mind 5 Monate und ich weiß nicht, ob ich ihn dann noch vom Freigang am Bauernhof entwöhnen kann?? Bzw wird er den Pilz wshl auch haben...!? Dem Bauern haben wir zumindest Bescheid gegeben. Ich sollte dann besser im Tierheim schauen?

Was mich - auf eine für diesen Thread eher unpassende Frage bringt, wo ich aber trotzdem bitte gerne ein paar Meinungen hören würde:

Wir waren mit ihm natürlich gleich bei der ansässigen TA - das ist eine neue, die ich vorher nicht kannte - meine Vertrauens-TA ging leider im letzen Jahr in Pension. Den Pilz hat sie nicht gesehen, das kam erst raus, als ich begann, "aufzublühen"...mein halbes Gesicht ist immer noch übersät und teilweise auch mein Oberkörper, mein Hausarzt hat zum Glück gleich erkannt, was los ist, ich dachte, ich hätte eine Allergie und hab da blöderweise das Wochenende abgewartet, sonst wäre es nicht so schlimm geworden.

Natürlich wird auch der Kleine schon behandelt und alles wurde gewaschen, aber sie hat mir erklärt, das sei alles sehr langwierig, in 2 Wochen haben wir Kontrolle.

Würdet ihr in dem Fall den TA wechseln? Hätte sie das sehr wohl erkennen müssen, va wo ich erwähnt hab, dass er vom Bauernhof kommt? Oder kann das schon mal passieren, dass ein TA das übersieht und ich soll ihr diesen Fehler verzeihen??

Danke, glg!!
 
Kommt natürlich darauf an wie stark der kleinen beim TA befallen war.
Doch ich denke das deine neue TA(warscheinlich)keinen Gund hatte einen Pilz zu vermuten.
Die warscheinlichkeit das ein Bauernhofkitten einen Pilz hat ist,meiner Meinung nach,nicht höher als bei Kitten aus Wohnungshaltung.

Waren den da schon sichtbare Anzeichen?

Es kann auch genausogut sein das du ihn angesteckt hast.

Das ist wie die Frage mit dem Huhn und dem Ei.

Also ich sehe da keinen Grund den TA zu wechseln.

Und einen Kumpel solltest du wirklich erst anschaffen wenn ihr Pilzfrei seid.
 
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Alles klar, danke, Birgitt!! An den Ohren hat er eine kleine verkrustete Stelle, hab mir nur gedacht, das hätte sie vielleicht gleich sehen müssen, weil sie die natürlich auch untersucht hat - vermutlich wird sie aber erst zwischen dem ersten und zweiten TA-Besuch richtig hervorgekommen sein. aber wenn das bei Bauernhofkatzen nicht öfters vorkommt als sonst kann ich ihr keinen Vorwurf machen.

Ja, das warte ich auf alle Fälle ab, sonst gibt's da einen Ping-Pong Effekt, den ich vermeiden möchte.
 
Es gab doch hier im Forum neulich ein Kitten, das alleine hocken muss wg Pilz? Kann leider vom Handy aus nicht verlinken, aber es war auf der Suche nach einer Pflege- oder gar Endstelle wo es mit anderen Kitten sein darf. Schau mal in den Vermittlungsunterforen.

Gibt es mehrere Sorten von Pilz bei Katzen? Ansonsten wäre das vielleicht ein Wink des Schicksals?
 

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