gibt es hier Beispiele für erfolgreiche Zusammenführung von Kittenkater mit älterem Kater?

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die Herrschaften

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9. April 2018
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Da wir unseren einen Kater haben einschläfern lassen müssen, ist jetzt Max, geschätzt 4 Jahre alleine geblieben. Dies soll sich wieder ändern.
ich habe hier vermehrt gelesen, man soll am besten ungefähr gleichaltrig vergesellschaften.
Da sonst ältere Katze ev. genervt vom Spielanspruch des Jüngeren. Oder der Kleine wird vom älteren untergebuttert.
Wir haben z.Zt. einen kleinen Kater mit in der Auswahl, ca. 4,5 Monate alt, aus dem Tierschutz, Mutter wohl überfahren, deshalb Handaufzucht mit 2 Geschwistern in einer Pflegefamilie mit zwei älteren Katzen. Die älteren sind ein Kater und eine Katze. Dies klappt wohl sehr gut. Der Kleine lernt gerade dass er unterschiedlich mit den zwei grossen umzugehen hat.

Da hier im Forum tendenziell ja eher gepostet wird wenn es Probleme gibt, da man sich dann Hilfe und Infos erhofft - und weniger wenn etwas gut geklappt hat, frage ich hier nach solchen Erfahrungen... da ich natürlich meine Zweifel habe ob das gut geht.

Max wollte gern mit Felix spielen und hat ihn geputzt, umgekehrt ist dies auf eher wenig Interesse bis Ablehnung gestossen.... aber Max war manchmal schon auch ein wenig rabiat.. ist dann im vollen Galopp auf Felix drauf gesprungen und sowas. Allerdings ohne Aggression, mehr als kleine Kratzer auf der Nase gab es nie.
Da der kleine noch nicht kastriert ist, steht dann da auch noch ne Pupertät an, wovon wir keine Ahnung haben... (kann man sich aber ja alles anlesen).
Ansonsten gibt es noch einen gleichaltrigen Kater zur Auswahl, aus dem Auslandstierschutz, der nun schon 2x zum Tierschutz zurück kam, weil es in den neuen Familien nicht geklappt hat (wohl aber von der jeweils anderen Katze aus).

Jetzt bin ich mal gespannt ob es nun auch "dafür" Stimmen hier gibt, also dafür den kleinen aufzunehmen... Bitte um Beispiele von euch...! 🙂
 
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In größeren Gruppen (z.B. Pflegestellen oder Züchterhaushalte) stellt eine gemischte Altersstruktur in der Regel selten ein Problem dar. Vor allem wenn es mehrere Jungkatzen gibt, die miteinander spielen können und die Älteren dadurch entlastet werden.

In einem Haushalt mit nur zwei Katzen halte ich es hingegen für eine sehr schlechte Idee und ein unnötiges Risiko, ein Kitten zu einem erwachsenen Kater zu setzen. Keiner der beiden wird so richtig zufrieden sein mit der Situation, auch wenn sie sich am Ende vielleicht arrangieren.
 
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Ich will jetzt weder dafür noch dagegen sprechen.

Ich kann euch nur von einem hier erlebten Beispiel berichten:

Ich habe vor rund 8 Jahren eine Handaufzucht als Notfall aufgenommen. Kater, 8 Wochen alt.
Bei mir gab es damals nur Wienett, Katze, zu dem Zeitpunkt 5 Jahre alt und erst seit kurzem alleine.

Ich hätte mir den Kater nie ausgesucht, aber irgendwie passierte er mir halt.

Was sich daraus entwickelte:
Wienett kam erstaunlich gut mit dem Jungspund zurecht, obwohl er wirklich ein frecher und immer fröhlicher Rabauke war.
Das änderte sich auch nicht, als er älter wurde, in die Pubertät kam und sehr bald VIEL größer als Wienett war.
Sie wiegt heute nicht ganz 3 Kilo (sie war immer schon winzig und mager), er fast 8 (er ist nicht dick, nur seeeeeehr groß).

Dennoch sind die beiden auch heute noch ein Herz und eine Seele und Wienett ist die Chefin!
Irgendwie bilde ich mir auch ein, dass sie durch ihn jung geblieben ist - zumindest eine jugendliche Spielfreude entwickelte und behielt.

Das hat also überraschender Weise wunderbar geklappt.
Ist aber nur ein Beispiel - und sagt nichts darüber aus, wie es anderswo abläuft oder ablaufen kann.

Würde ich rational denken und käme kein Notfall daher, würde ich immer eher gleichaltrige Katzen nehmen.
 
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Wir hatten Mitte November vor 10 Jahren ein Fundkaterkitten (das schwarze Ding aus meiner Signatur). Halb verhungert, winzig, damals geschätzt auf 10 Wochen.
Meine Stammkatzen waren 4 x 5,5 J.(2 Kater, 2Katzen, Geschwister) und 3 x 4 J. (1 Kater und 2 Katzen).
Der älteste Kater, Felix hat dem Zwerg in der ersten Nacht die Pfote auf den Rücken gelegt. Damit war wohl klar das er der Chef ist.
Seine beiden Schwestern waren für die Körperpflege des Zwergs zuständig.
Bruder Rusty hat sich gegruselt.
Der Anverwandte Buddy hat die Erziehung übernommen, und mit dem Zwerg getobt.
Meine beiden handscheuen Schwestern hatten Angst vor Peppi.
Das ging gut bis Peppi in die Pubertät kam.
Peppi war da schon sehr Freiheitsliebemd und hat jedes winzige Schlupfloch des gesicherten Gartens genutzt, um auszubrechen.
Nachdem er nicht mehr raus kam, hat er seine überschüssige Energie an meine Mädels ausgelassen, bei Felix und Buddy hat er sich nicht getraut.
Das war zeitweise so extrem, das Peppi, nachdem ich gemerkt habe, das er wieder aus dem Garten kommt, Freigänger wurde.

Wenn ich heute noch einmal in dieser Situation wäre, würde ich ein zweites Katerkitten dazu nehmen.

Wäre das eine Option für euch?
 
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Als ich noch ein Teenie war, kam zu unserem vierjährigem Kater ein Siam-Kitten dazu, weiblich.
Das klappte, er verhielt sich väterlich. War voll süß.
 
vielen Dank schonmal für eure Posts..

Poldi: nein 3 kommen nicht in Frage...
 
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Ich habe das schon genau vier mal gemacht - als erstes Hobbes und Zecki. Zecki war eigentlich nur unser Besuchskater am Anfang, dann hatte die Familie Kitten (damals war auf dem Land noch die Meinung Katzen müssten einmal geworfen haben bevor sie kastriert werden können) und wir haben Hobbes geholt, da die Familie sich allerdings zu der gleichen Zeit einen Hundewelpen angeschafft hatte war Zecki kaum mehr daheim und ist dann mit zu uns gezogen - Hobbes und Zecki waren ein absolutes Dreamteam bis zu Zeckis Tod (es waren ca. 4 Jahre Altersunterschied), dann kam Sparky - Zecki war ca. 8, Hobbes 4 und Zecki ein Kitten mit 12 Wochen (dummer Zufall beim TA, die hatten so ein kleines Würmchen in einer Kiste im Wald gefunden, das Schwesterchen war schon tot) und so kam der Zwerg zu uns - die beiden Großen haben den Kleinen geliebt und mit ihm gespielt.

Als nach Sparky auch Zecki über die Regenbogenbrücke gegangen waren brauchten wir für Hobbes wieder einen Freund, Hobbes war damals 5 und es kam Samsi mit 13 Wochen (damals haben die TH einem noch erklärt dass es Kitten einfacher wäre die zu vergesellschaften). Die Beiden waren absolut unzertrennlich und als Hobbes dann damals spurlos verschwunden ist hat Samsi so schrecklich getrauert dass ich mit ihm zum TA mußte da er nicht mehr gefressen hat.

4 Wochen nach Hobbes verschwinden wollte ich eigentlich noch keinen neuen Kater da es mir sehr schlecht ging aber dann rief eine Bekannte aus dem TS an und fragte mich ob ich ein Kitten mit ca. 4 Wochen aus einem Messihaushalt aufnehmen könnte, eigentlich nur als Pflegestelle und so kam Merlin zu uns. Samson war damals 3 Jahre
Samson war von der ersten Sekunde an der absolute Übervater, er hat Merlin geputzt, er ist gekommen von wo auch immer wenn Merlin nur einen Mucks gemacht hat. So eine Liebe die bis zu Samsi's Tod zwischen den Beiden war habe ich vorher noch nicht erlebt und werde ich auch nicht mehr erleben. Merlin war nicht mehr der Selbe nach Samsons Tod, er hatte zwar Domi und dann Benji die er beide sehr mochte aber es war anders. Jetzt sind sie wieder vereint, in knapp drei Wochen wird es bei Merlin auch schon ein Jahr dass er über die Brücke gegangen ist :reallysad:
 
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Meiner Meinung nach, gehört zu einer glücklichen Kindheit die Möglichkeit, mit Gleichaltrigen zu spielen und aufzuwachsen.
Kinder schicken wir in den Kindergarten, Welpen in die Welpen-Spielgruppe und Fohlen stehen auf der Fohlenweide.
Natürlich trägt ein Menschenkind, das ohne Kontakt zu anderen Kindern bei seinen Großeltern aufwächst, nicht zwingend einen psychischen Schafen davon.
Die entscheidende Frage ist allerdings: Warum sollte man eine solche Situation forcieren, wenn sie nicht aus einer Notlage heraus entstanden ist?

Ihr seid aktuell in der glücklichen Lage, Optimalbedingungen schaffen zu können (soweit das bei Wohnungskatzen eben möglich ist). Ich würde diese Chance nicht leichtfertig vertun.
 
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Wir hatten von unserer 2. Katze an immer Kombinationen, bei denen jeder nur mit dem Kopf schütteln muß, aber geklappt hat es immer. Wobei uns alle unsere Katzen auch mehr oder weniger "passiert" sind, allerdings waren nie Katzenkinder dabei. Manfred hat es erst in unsere Wohnung verschlagen, als er dem Kindskopfalter schon entwachsen war.

Wenn ich mir aber so die Gruppen von Katzenbabys und -kindern im TH ansehe, wie sie froh und munter miteinander herumtollen, das kann keine Katzenmama oder gar -tante oder -onkel ersetzen. Wenn ich die Wahl habe, würde ich wirklich zu einer erwachsenen Katze kein Katzenkind setzen, zumindest kein einzelnes.

Auf der anderen Seite bin ich immer wieder angenehm überrascht, was für Kombinationen bei anderen Katzengruppen gut laufen. 🙂
 
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Wenn ich mir aber so die Gruppen von Katzenbabys und -kindern im TH ansehe, wie sie froh und munter miteinander herumtollen, das kann keine Katzenmama oder gar -tante oder -onkel ersetzen. Wenn ich die Wahl habe, würde ich wirklich zu einer erwachsenen Katze kein Katzenkind setzen, zumindest kein einzelnes.

Da gebe ich dir absolut Recht!
Vielen Dank, dass du das noch mal so hervorgehoben hast.

@TE: Ihr habt wirklich jetzt die Chance, eine möglichst ideale Situation zu schaffen - zumindest theoretisch.
Das passiert einem als Katzenhalter auch nicht alle Tage.
Ich würde das also an eurer Stelle nutzen.
Ihr könnt euch auch ruhig noch ein bisschen Zeit nehmen für die Entscheidung. Die muss nicht heute oder morgen fallen.
Lieber jetzt einmal mehr nachdenken als später vielleicht zu viel zum Nachdenken zu haben.
 
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ich gehöre zu den fischen, die gegen den strom schwimmen....
ich habe hier das zweite mal ein katerpaar mit 8 jahren altersunterschied 😊
und es ist perfekt! die beiden lieben sich, raufen miteinander und putzen sich köpfchen.
wie es dazu kam...mein cosmo ist ja früh gestorben (an DCM, wie du weisst). und morpheus war damals 8 jahre alt. ich wollte ihm ein etwa gleichaltriges katzi als neuen kumpel geben. zuerst ein katzi aus dem TH und dann einen kater auch aus dem TH. mein morpheus war ein sanftes lamm, einfach nur lieb und liess sich schnell unterbuttern (cosmo war eine handaufzucht und sehr dominant). kurz gesagt, beide zusammenführungen gingen gewaltig schief. morpheus wurde nur gemobbt, angegriffen und war nur noch eingeschüchtert.
ich bekam dann den tipp, doch ein kitten zu nehmen, weil es sich noch unterordnet und mein sanftes lämmchen sich so behaupten könne.
mit viel angst holte ich dann aragon, damals 4 1/2 monate alt. nach 3 tagen putzte morpheus ihm schon das köpfchen und es wurde die grosse katerliebe 🙂
und als morpheus starb, war aragon dann 8 jahre alt und ich holte atreyu, 3 monate alt. auch die beiden verstehen sich blendend 😊
 
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Der zehnjährige Kater einer Bekannten ist richtig aufgeblüht, als ein Katerkitten einzog. Putzte es ausgiebig und spielte mit ihm. Die sind die besten Kumpels geworden.
 
Der zehnjährige Kater einer Bekannten ist richtig aufgeblüht, als ein Katerkitten einzog. Putzte es ausgiebig und spielte mit ihm. Die sind die besten Kumpels geworden.

Hatte er denn vorher schon Katzengesellschaft oder war er Einzelkatze?
Und selbst wenn es für den alten Kater schön war junge Gesellschaft zu haben...ist eine solche Entscheidung fair gegenüber einem Kitten? Wie @Rickie schon angemerkt hat: Wenn man junge Katzen beobachtet, merkt man sehr schnell, dass sie ganz anders miteinander spielen als ältere Tiere. Ich finde man sollte immer die Bedürfnisse beider Seiten berücksichtigen.
 
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Er hatte vorher einen Katerkumpel, der nicht an sozialer Interaktion interessiert war. Deshalb ist er mit dem Kleinen richtig aufgeblüht.

Ich finde es ja durchaus auch besser, wenn man Kitten mit Kitten lässt; aber es gibt eben auch erfolgreiche andere Beispiele. Und danach wurde ja gefragt. 😉
 
Ich denke mal, erfolgreiche Beispiele gibt es einfach für alles, wenn nur der Antwortenpool groß genug ist. 😉
Natürlich wird es auch Beispiele geben, wo ein älterer Kater mit einem Katerkind blendend auskommt; ich schätze mal, daß unser Übervater (Übermutter soll ich nicht mehr zu dem Kater sagen 😉 )Manfred auch mit Katzenbabys blendend auskäme.
Was bohemian muse aber sagen will, ist, daß es nicht nur um den älteren Kater geht, sondern daß Katzenkinder zum Aufwachsen auch ihresgleichen brauchen. Ein Einzelkind, daß beim Opa aufwächst, ohne Kontakt zu anderen Kindern (kein Kindergarten, keine Grundschule, sondern Heimunterricht) wäre auch nicht so der Knüller. Man sollte einfach das Wohl aller Beteiligten berücksichtigen und nicht nur gucken, ob es gut geht, also ohne Klopperei und Mobbing. 🙂
 
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aber es gibt eben auch erfolgreiche andere Beispiele. Und danach wurde ja gefragt. 😉

Ich persönlich finde die Fragestellung etwas kurzsichtig und halte es daher für notwendig die positiven Beispiele, die hier genannt werden, in einen Kontext zu setzen.

Manche Menschen rauchen ihr Leben lang oder ernähren sich nur von Junk Food ohne davon krank zu werden. Andere füttern ihrer Katze nur Trockenfutter oder halten eine Einzelkatze in Wohnungshaltung.
Kann es funktionieren? Ja. Sollte man deswegen empfehlen es denjenigen gleich zu tun? Nein.

Die "positiven" Erfahrungen hier sind schließlich auch nur subjektive Eindrücke zu denen es in der Regel keine Vergleichswerte gibt. Oder meinst du nicht, dass das Katerkitten deiner Bekannten mit einem gleichaltrigen Spielgefährten wahrscheinlich noch viel glücklicher gewesen wäre als mit einem 10-jährigen Kater?
 
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Ich würd kein einzelnes Kitten dazu setzen, außer es handelt sich um ein Notfellchen, das von jetzt auf gleich einzieht. Der Altersunterschied ist schon groß, ich würd einen gleichaltrigen Kater dazu gesellen oder 2 jüngere.
 
was ich ganz interessant finde: es wird hier mehrheitlich davon ausgegangen, dass ein gleichaltriger Kater passt. Wie kommt ihr darauf?
Ich lese hier oft genug dass es nicht gepasst hat mit Gleichaltrigen....

Wegen dem Kleinen: ich gehe nicht davon aus, dass seine zwei Geschwister jeweils zwingend zu anderen Kitten dazu vermittelt werden. Das wäre zwar definitiv wünschenswert, wird aber nicht der Realität entsprechen...

Drei Katzen: das möchte mein Freund nicht.

Der andere Gleichaltrige Kater, den wir aus dem TS im Auge hatten, passt laut denen nicht, da er eher gemütlich ist und wenig spielen mag.

Morgen kommt eine Frau von der Katzenhilfe, die die kleinen vermittelt zu uns.. Mal gucken was sie so sagt. Meine Bedenken bezüglich des großen Altersunterschieds hat sie am Telefon erstmal nicht geteilt.
 
Allerdings ist es ja tatsächlich so, dass es nun nicht "eilt"...
Ich denke zwar dass es ev. für Max einfacher wäre, wenn er nicht ewig lang alleine bleibt, aber wer weiß ob das dann tatsächlich so ist...
 

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