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wonnie4u
Forenprofi
- Mitglied seit
- 31. März 2010
- Beiträge
- 1.479
- Ort
- Oberfranken
Hi ihrs!
Wer unsere Geschichte ein wenig verfolgt hat, weiß vielleicht, dass wir kürzlich zwei Katzen verloren haben. Bis August 2011 hatten wir drei Freigänger - Willi, Frieda und Lilly. Die beiden Damen haben wir an FIP verloren. Inzwischen haben wir ja auch noch den Ragdoll-Kater Yaki und unseren Neuzugang Kira, eine wunderschöne Maine Coon Mix-Dame, beide bisher ohne Freigang Erfahrung. Ich hatte mir nach den Dramen von September bis Januar geschworen, NIE mehr eine Katze rauszulassen. Klar, bei Willi, unserem Extrem-Streuner ist das nicht mehr umkehrbar, er darf nach wie vor raus. Aber die beiden anderen hocken bislang nur vor der Fensterscheibe. Was mir bisher auch echt gut gefallen hat, da sie keine Tiere umgebracht haben. Unter den vielen toten oder noch halblebendigen Opfern habe ich nämlich wirklich gelitten... 🙁 Ökosystem hin oder her... Und seit wir uns - laut Tierarzt sicherlich durch die Freigänger, die in einer abgestandenen Wasserpfütze geschleckt haben - Giardien ins Haus geholt haben, dann auch noch Flöhe hatten, schien ich eigentlich "geheilt". Natürlich hat es mir tierisch gefallen, meine Katzen draußen zu glücklich zu sehen, zumal wir sehr günstig wohnen. Aber die zahlreichen Zittermomente, wenn mal eine nicht rechtzeitig heim kam (und bei Willi passierte das ja schon fast am laufenden Band 🙁 ) waren wirklich oft hart. Und mein Magen dreht sich rum, wenn ich dran denke, dass ich jetzt wieder eine Katze verlieren könnte. Grade Kira und Yaki sind zwei absolute Mega-Schönheiten, Yaki noch dazu hyperanhänglich. Er schmeißt sich jedem Fremden an den Latz, aber sofort... Beide sind wirklich zum Klauen schön.
Unser Grundstück ist groß, aber nicht eingezäunt und auch nicht wirklich zugewachsen, auch zur Straße nach vorne hin total offen. Wenn ich aber wüsste, dass die zwei vielleicht in Hausnähe bleiben, würde ich es vielleicht riskieren. Lilly war ja auch MEISTENS in Ruf- und Sichtweite. Schon klar, dass ich das vorher nicht weiß, aber bei dem Schisser Kira könnte ich es mir sogar vorstellen, und vielleicht auch bei Yaki, der sehr an mir hängt. Aber immer noch sind beide ja kleine Raubkatzen, und ich sehe das Feuer in ihren Augen, wenn draußen kleine Vögel herumhüpfen. 😉
Ehe ich es vielleicht riskiere und ihnen das "Draußen" schmackhaft mache, würde ich gerne eure Erfahrungen hören. Also speziell diese von Katzen, die sich nur im Garten aufhalten. Die vielleicht auch hören und kommen, wenn man will, dass sie reinkommen. Sowas soll es ja geben, oder? 😉
Danke,
Wonnie
Wer unsere Geschichte ein wenig verfolgt hat, weiß vielleicht, dass wir kürzlich zwei Katzen verloren haben. Bis August 2011 hatten wir drei Freigänger - Willi, Frieda und Lilly. Die beiden Damen haben wir an FIP verloren. Inzwischen haben wir ja auch noch den Ragdoll-Kater Yaki und unseren Neuzugang Kira, eine wunderschöne Maine Coon Mix-Dame, beide bisher ohne Freigang Erfahrung. Ich hatte mir nach den Dramen von September bis Januar geschworen, NIE mehr eine Katze rauszulassen. Klar, bei Willi, unserem Extrem-Streuner ist das nicht mehr umkehrbar, er darf nach wie vor raus. Aber die beiden anderen hocken bislang nur vor der Fensterscheibe. Was mir bisher auch echt gut gefallen hat, da sie keine Tiere umgebracht haben. Unter den vielen toten oder noch halblebendigen Opfern habe ich nämlich wirklich gelitten... 🙁 Ökosystem hin oder her... Und seit wir uns - laut Tierarzt sicherlich durch die Freigänger, die in einer abgestandenen Wasserpfütze geschleckt haben - Giardien ins Haus geholt haben, dann auch noch Flöhe hatten, schien ich eigentlich "geheilt". Natürlich hat es mir tierisch gefallen, meine Katzen draußen zu glücklich zu sehen, zumal wir sehr günstig wohnen. Aber die zahlreichen Zittermomente, wenn mal eine nicht rechtzeitig heim kam (und bei Willi passierte das ja schon fast am laufenden Band 🙁 ) waren wirklich oft hart. Und mein Magen dreht sich rum, wenn ich dran denke, dass ich jetzt wieder eine Katze verlieren könnte. Grade Kira und Yaki sind zwei absolute Mega-Schönheiten, Yaki noch dazu hyperanhänglich. Er schmeißt sich jedem Fremden an den Latz, aber sofort... Beide sind wirklich zum Klauen schön.
Unser Grundstück ist groß, aber nicht eingezäunt und auch nicht wirklich zugewachsen, auch zur Straße nach vorne hin total offen. Wenn ich aber wüsste, dass die zwei vielleicht in Hausnähe bleiben, würde ich es vielleicht riskieren. Lilly war ja auch MEISTENS in Ruf- und Sichtweite. Schon klar, dass ich das vorher nicht weiß, aber bei dem Schisser Kira könnte ich es mir sogar vorstellen, und vielleicht auch bei Yaki, der sehr an mir hängt. Aber immer noch sind beide ja kleine Raubkatzen, und ich sehe das Feuer in ihren Augen, wenn draußen kleine Vögel herumhüpfen. 😉
Ehe ich es vielleicht riskiere und ihnen das "Draußen" schmackhaft mache, würde ich gerne eure Erfahrungen hören. Also speziell diese von Katzen, die sich nur im Garten aufhalten. Die vielleicht auch hören und kommen, wenn man will, dass sie reinkommen. Sowas soll es ja geben, oder? 😉
Danke,
Wonnie