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Hallo,Sie ist nur knapp 3kg schwer bei einer Schulterhöhe von ca. 26cm.
Ich bin die ganze Zeit am überlegen was ist wenn der Chirurg-TA sagt es sei inoperabel (da spielt es ja dann keine Rolle ob es gutartig oder bösartig ist, besser würde es ja dann nicht werden), was ich dann tun soll... Er wird ja dann sicherlich fragen ob wir sie weiterschlafen lassen wollen oder nicht...
Ich hoffe jetzt sehr, dass sie vor der OP zuerst nochmals durchgecheckt wird - sonst wäre das schon einbisschen verantwortungslos vom Chirurg/TA.Hallo,
ich melde mich mal hier kurz zu Wort: Schilddrüsenwerte können durchs Abtasten nicht bestimmt werden. Manchmal führt die Behandlung der Schilddrüse dazu, dass von den erhöhten Schilddrüsen bisher verdeckte Probleme zu Tage kommen (zB. Niere). Es wäre also sinnvoll, ein Blutbild zu machen vor einer möglichen Narkose (was gute Tierärzte aber meistens sowieso vorher machen sollten).
Wenn du dann für das Röntgen, was ich auch empfehlen würde, sowieso eine Narkose brauchst, wäre es zum Beispiel gut, wenn sie direkt in der gleichen Narkose eine Probe nehmen können oder die "Masse" entfernen. Je nachdem wie gross die ist oder was auch immer, kann es auch einfach sein, dass dein Kater eine Ohrentzündung hat, da die Luft im Ohr nicht mehr genug zirkulieren kann. Solange das Gleichgewicht so eingeschränkt ist, würde ich aber hohe Orte unzugänglich machen, damit da sicher nicht was passiert..
Du kannst das verlangen... Also mein Tierarzt hat das auf dem Formular, welches man ausfüllt vor einer Narkose drauf. Bei ihm müsste man es "ablehnen" damit er kein Blutbild vorher macht.Ich hoffe jetzt sehr, dass sie vor der OP zuerst nochmals durchgecheckt wird - sonst wäre das schon einbisschen verantwortungslos vom Chirurg/TA.
Geplant ist eine Biopsieprobe zu nehmen und dann auch gleich, wenn sie schon in der Narkose ist, versuchen die Polypen zu entfernen.
Ich weiss leider nicht wie gross der Polyp ist, er sagte dass es sein könnte dass die Masse von unten gewachsen ist und er mit der Untersuchung jetzt nur einen Teil gesehen hat.
Erst gab es ein MRT, dann eine OP, wo so viel wie möglich entfernt wurde. Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung hat mehrere Wochen gedauert. Aber nach der OP ging es nicht mehr besser. Das war schon verdächtig. Insgesamt hat alles von ersten Tierarztbesuch, wo er durchgecheckt wurde, weil er komische Geräusche beim Schnurren gemacht hat, bis zum Ende ein halbes Jahr gedauert.Das tut mir sehr leid... Habt ihr Momo dann noch solange es gut ging Zuhause gepflegt und verwöhnt oder gleich Einschläfern lassen?
Danke
Und wenn er anruft während der OP und sagt es sei sehr schlimm und das Innenohr etc. sei total "zerfressen" vom Polyp und es werde daher nicht besser, weil er dies gar nicht entfernen kann. Was soll ich dann nur tun? Ich habe solche Angst, ich muss schon jetzt weinen wenn ich nur daran denke... Ich glaube ich werde diese Nacht kein Auge zu tun.Du kannst das verlangen... Also mein Tierarzt hat das auf dem Formular, welches man ausfüllt vor einer Narkose drauf. Bei ihm müsste man es "ablehnen" damit er kein Blutbild vorher macht.
Ich würde auch auf eine Bildgebung bestehen, damit sie eine Idee haben, wie tief das Gewächs eventuell sitzt. Auch ist ja noch nicht geklärt, ob das der Grund für den Schwindel ist... Also besteh da auf jeden Fall auf konkrete Abklärungen, bevor dein Tierchen eingeschläfert wird.
Das ist sehr traurig... trotzdem danke für deine Antwort.Erst gab es ein MRT, dann eine OP, wo so viel wie möglich entfernt wurde. Das Ergebnis der Gewebeuntersuchung hat mehrere Wochen gedauert. Aber nach der OP ging es nicht mehr besser. Das war schon verdächtig. Insgesamt hat alles von ersten Tierarztbesuch, wo er durchgecheckt wurde, weil er komische Geräusche beim Schnurren gemacht hat, bis zum Ende ein halbes Jahr gedauert.
Bei Momo gab es nie ein auf und ab, nur eine konstante Abwärtstendenz. Bei der OP wurde der Gehörgang entfernt (Bullaosteotomie glaube ich), das hat oft besseren Erfolg als nur Teile des Polypen rausmachen.