Größe der Wohnung - Anzahl der Katzen

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Neben der Größe der Wohnung spielen ja noch ganz andere Faktoren eine Rolle, z.B. wie geht jemand mit Katzen um, wie werden sie gefüttert, wird mit ihnen gespielt, wieviel Zeit wird mit ihnen verbracht etc. pp.

Es gibt außerdem auch etliche Leute mit 2 Zimmern (oder mehr), bei denen die Katzen dann aber z.B. nicht ins Schlafzimmer dürfen und/oder nicht in die Küche.

Was nützen 60 qm oder mehr, wenn die Katzen nicht gut behandelt werden, die Kaklos zu selten geputzt werden usw.

Ich habe mich vorher gut beraten lassen, grade wegen der Wohnungssituation, aber es wurde in meinem Fall für o.k. befunden.

Btw hab ich auch noch nie eine (Freigänger-)Katze mehr als ein paar Meter am Stück rennen sehen.
Ohne jetzt auf deine räumliche Situation eingehen zu wollen, hast du schon mal Katzen beim spielen beobachtet,
wenn sie ausreichend Platz haben?
Hier fetzen unsere Jungs tgl. im Garten herum,
immer von einem Ende ins andere und das sind mehr als 50 Meter.
Im Haus geht es oft alle Treppen hoch und runter und auch das mehrfach hintereinander.
Erst auf die Strecke können sie wirklich Tempo aufnehmen und natürlich sind Katzen keine Langstreckenläufer,
sondern eben Sprinter und dazu braucht es auch genug Platz.
 
A

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Btw hab ich auch noch nie eine (Freigänger-)Katze mehr als ein paar Meter am Stück rennen sehen.

Selbst wenn eine Katze nicht etliche Meter am Stück rennt ist eine kleine Wohnung nicht mit Freigang zu vergleichen. Freigang ermöglicht mehr Möglichkeiten für die Katze als eine längere Rennstrecke am Stück.

Und nein ich bin nicht gegen Wohnungshaltung und es gibt sicher genug Katzen, die mit vernünftiger Wohnungshaltung glücklich sind, aber einer Katze mit ausgeprägten Freigangwunsch wird man nicht von einer Wohnung überzeugen können, da sie draußen ja auch nicht viel mehr am Stück läuft.
 
Ich habe auch nur eine 1-Zimmerwohnung und Anfang des Jahres 2 weibliche Kitten aus dem TH bekommen. Sie kannten vorher nichts anderes als die ca. 5 qm im TH, die sie sich mit ihrer Mama u den Geschwistern teilten.

Warum Kittenhaltung in einer 1-Zimmerwohnung nicht möglich oder zwingend unartgerecht sein soll, erschließt sich mir nicht. Meine Beiden düsen hier durch das Zimmer, den Flur, ins Bad rein, über's Bett, alle Regale etc. pp.

Wichtig sind doch in solch einer Situation möglichst wenig Verbote. Ich habe z.B. extra Bücher und Blumen von den obersten Etagen der Regale verbannt, damit sie die Etage ins Toben miteinbeziehen und auch dort liegen können. Einen Kratzbaum und einen gesicherten Ausblick aus dem offenen Fenster haben sie natürlich auch.

Und wenn ich z.B. den Federwedel hole, dann werden auch die Regale, der Wäscheständer, wenn er grad rumsteht, u z.B. auch eine Staffelei ins Spiel mit einbezogen.

Meine Beiden machen auf mich und meine Besucher einen sehr entspannten und ausgeglichenen Eindruck. Sie sind z.B. auch sehr zutraulich und verkuschelt.

Mit ihren fast 9 Monaten toben sie mittlerweile nicht mehr so extrem, wie als Kitten. Als sie Kitten waren habe ich es aber z.B. hingenommen, dass sie morgens um 4 Uhr aufgestanden sind und auch das Bett mit in ihre wilden Jagden einbezogen haben. Ich wusste ja vorher, worauf ich mich einlasse. :grin:

LG, toshie

Ich sitze gerade ganz fest auf meinen Fingern, toshie, denn genau deine Haltung ist die, die ich meine, wenn ich sage, dass es sehr leicht ist, sich nach unten zu orientieren. :grummel:

Gibt es bei deiner Wohnsituation denn wenigstens Aussichten, dass das "Revier" deiner Mädels in absehbarer Zeit entsprechend größer wird, oder müssen sie ihr ganzes Leben in einer Einzimmerwohnung fristen?

Und: dass du es "hingenommen" *schnaub* hast, dass sie in ihrer wilden Kitttenphase auch das Bett mit einbezogen haben, ist keine Großtat deinerseits, sondern nur ein absolutes Muss! Da das Bett ja sicherlich mit im Wohnraum steht (= ich unterstelle mal, dass DU nicht in der Küche oder im Bad schläfst.....), geht es gar nicht anders, als deinen armen Katzen den gesamten verfügbaren Raum zur Verfügung zu stellen. Uneingeschränkt, das ist unabdingbares Minimum.

Isch abe feddisch und klemme die Finger wieder unter die Sitzfläche! 👽
 
Wichtig sind doch in solch einer Situation möglichst wenig Verbote. Ich habe z.B. extra Bücher und Blumen von den obersten Etagen der Regale verbannt, damit sie die Etage ins Toben miteinbeziehen und auch dort liegen können.

Sowas ist, meiner Ansicht nach, auch bei mehr Platz ein Muss. Die Wohnung ist ein beschränkter Lebensraum, das muss man sich nicht schön reden und da muss halt "alles rausgeholt werden, was geht".

Wobei hier die Catwalk selten ins Toben miteinbezogen werden, sie düsen schon rauf, aber verfolgen sich sehr selten da oben. Da brauchts halt wieder Bodenfläche (zum Schlafen, Federwedelspielen und so weiter, sind die Catwalks hier dann aber schon gut genug, so ists nichts...).

Mit ihren fast 9 Monaten toben sie mittlerweile nicht mehr so extrem, wie als Kitten.

Mhm... also meine sind jetzt (zwischen 1 1/2 und 3) meinem Empfinden nach sogar noch wilder als "früher". Jedenfalls ist es jetzt wesentlich "raumfüllender", wenn sie loslegen.

Und mit 9 Monaten sind Katzen ja noch Kitten, die Rüpelphasen kommen erst und dann legen die (jedenfalls ist es hier so) erst richtig los. 😉

Neben der Größe der Wohnung spielen ja noch ganz andere Faktoren eine Rolle, z.B. wie geht jemand mit Katzen um, wie werden sie gefüttert, wird mit ihnen gespielt, wieviel Zeit wird mit ihnen verbracht etc. pp.

Schon klar, aber neben diesen sehr wichtigen Punkten, ist halt auch genug Platz bzw, wie nicker oft anspricht, auch die Möglichkeit mal zu seperieren, ein wichtiger Punkt. 😉

Btw hab ich auch noch nie eine (Freigänger-)Katze mehr als ein paar Meter am Stück rennen sehen.

Also hier gehen nur 10m am Stück, wenn sie die Kurven gut nehmen, dann etwas mehr, aber diese Strecken werden ordentlich ausgereizt. Und sie würden sicher auch zu 20 oder 50m Rennstrecke nicht "nein" sagen.
 
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Und: dass du es "hingenommen" *schnaub* hast, dass sie in ihrer wilden Kitttenphase auch das Bett mit einbezogen haben, ist keine Großtat deinerseits, sondern nur ein absolutes Muss! Da das Bett ja sicherlich mit im Wohnraum steht (= ich unterstelle mal, dass DU nicht in der Küche oder im Bad schläfst.....), geht es gar nicht anders, als deinen armen Katzen den gesamten verfügbaren Raum zur Verfügung zu stellen. Uneingeschränkt, das ist unabdingbares Minimum.

Isch abe feddisch und klemme die Finger wieder unter die Sitzfläche! 👽

Zumal es ja nicht so ist, dass sämtliche Leute mit mehr Wohnraum die Kitten aus dem Schlafzimmer aussperren.
 
Ja, ihr habt mich überzeugt. Ich werde meine Katzen gleich morgen in TH zurück bringen.
 
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Zitat von toshie
Btw hab ich auch noch nie eine (Freigänger-)Katze mehr als ein paar Meter am Stück rennen sehen.
Dann hast du aber noch nie ne Katze voller Lebenspower rennen gesehn.
Meine Freigänger haben früher - auch erwachsen - im Riesengarten vorne Gas gegeben, sind dann noch im Affenzahn den Baum rauf, wieder runter und das ganze von vorn.
Unterschätz mal den Bewegungsdrang einer Katze nicht😉 Die machen das zwar nicht 3 Stunden am Stück, aber wenn, dann richtig
edit
Ja, ihr habt mich überzeugt. Ich werde meine Katzen gleich morgen in TH zurück bringen.
Wie wärs mit ner erwachsenen Reaktion?
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben der Größe der Wohnung spielen ja noch ganz andere Faktoren eine Rolle, z.B. wie geht jemand mit Katzen um, wie werden sie gefüttert, wird mit ihnen gespielt, wieviel Zeit wird mit ihnen verbracht etc. pp.

Es gibt außerdem auch etliche Leute mit 2 Zimmern (oder mehr), bei denen die Katzen dann aber z.B. nicht ins Schlafzimmer dürfen und/oder nicht in die Küche.

Was nützen 60 qm oder mehr, wenn die Katzen nicht gut behandelt werden, die Kaklos zu selten geputzt werden usw.

Ich habe mich vorher gut beraten lassen, grade wegen der Wohnungssituation, aber es wurde in meinem Fall für o.k. befunden.

Btw hab ich auch noch nie eine (Freigänger-)Katze mehr als ein paar Meter am Stück rennen sehen.

Komische Argumentation, ich hab natürlich von verantwortungsvollen Katzenhaltern gesprochen und nicht solchen, die Tiere schlecht behandeln.
 
Ja, ihr habt mich überzeugt. Ich werde meine Katzen gleich morgen in TH zurück bringen.

Es geht nicht darum, dass du deine Katzen abschaffen sollst, toshie, es geht darum, dass du siehst, dass die Haltung von zwei Katzen in einer Einzimmerwohnung (jedenfalls wenn es kein großes Loft ist, und auch da kann es problematisch sein!) absolut suboptimal ist.
Katzen äußern nicht zwingend, dass sie sich unwohl fühlen (nicht einmal bei heftigen Schmerzen oder wenn sie krank sind), dazu sind sie zu wenig domestiziert (im Gegensatz zum Hund beispielsweise) und achten instinktiv noch zu sehr darauf, nicht für potentielle Fressfeinde als leichte Beute (= schwach, krank usw.) zu erscheinen.

Wenn ich meinen Katzen einen guten gesicherten Freigang bieten könnte, würde ich es sofort machen, denn auch eine große Wohnung mit Balkon kann man immer noch toppen.
Aber es gibt eben auch - gerade wenn es um eine dauerhafte Situation geht - Grenzen nach unten, und nur weil deine Mädels nicht sofort in unerwünschte Verhaltenweisen verfallen (Unsauberkeit, Aggression usw.), bedeutet das nicht, dass sie sich rundum wohlfühlen oder dass sie ihre kätzischen Bedürfnisse wirklich ausleben können.

Ich bin ja schon dankbar, dass du zwei Kitten hast! Aber bitte schenk ihnen und dir in absehbarer Zeit eine Wohnung mit zwei Wohnräumen (und, falls nicht vorhanden, sehr gern auch mit Balkon)!
 
Ja, ihr habt mich überzeugt. Ich werde meine Katzen gleich morgen in TH zurück bringen.

Sehr gut in deinem Fall, dann bekommen sie wenigstens die Chance auf in artgerechtes Leben.
Wie kann man nur 2 Katzen in so einen schuhkarton sperren, den sie nie verlassen dürfen. 😡

Da frage ich mich wirklich wieder mal , wer schützt die Tiere vor solchen Tierschützern und solchen Vermittlungen. 😕
 
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Wie wärs mit ner erwachsenen Reaktion?

Wieso, das wäre doch nachdem was hier geschrieben wurde, die einzig sinnvolle Reaktion als verantwortungsvoller Katzenhalter: Die Katzen zurück ins Tierheim zu bringen. 😕
 
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Wieso, das wäre doch nachdem was hier geschrieben wurde, die einzig sinnvolle Reaktion als verantwortungsvoller Katzenhalter: Die Katzen zurück ins Tierheim zu bringen. 😕

Eine erwachsenen Reaktion wäre in meinen Augen zB über Anregungen und Argumente kritisch nachzudenken. 😉
 
Komische Argumentation, ich hab natürlich von verantwortungsvollen Katzenhaltern gesprochen und nicht solchen, die Tiere schlecht behandeln.

Ich habe 80qm für zwei Katzen.
Und ich merke wirklich, dass es ihnen reicht, solange ich sie gut beschäftige.
An Tagen, an denen ich erst um 20 Uhr heim komme, total erledigt bin und nicht mehr spielen mag, reichen ihnen die 80qm nicht! Dann toben und rennen sie und ich fühle mich schlecht weil sie nicht mehr Raum haben.
Will sagen: ich finde schon, dass es auf die Haltung ankommt.
60qm gefüllt mit Spiel und Spaß sind meiner Meinung nach besser als 100qm voll Langeweile.
 
Ich habe 80qm für zwei Katzen.
Und ich merke wirklich, dass es ihnen reicht, solange ich sie gut beschäftige.
An Tagen, an denen ich erst um 20 Uhr heim komme, total erledigt bin und nicht mehr spielen mag, reichen ihnen die 80qm nicht! Dann toben und rennen sie und ich fühle mich schlecht weil sie nicht mehr Raum haben.
Will sagen: ich finde schon, dass es auf die Haltung ankommt.
60qm gefüllt mit Spiel und Spaß sind meiner Meinung nach besser als 100qm voll Langeweile.

Eben.

Ich arbeite von zu Hause. Lass mich dabei auch gern mal "stören".
Ich klickere z.B. auch mit ihnen, gehe auf ihre Bedürfnisse ein, soweit sie von mir abhängen.

Grade liegen Beide übrigens schnurrend in meinem Schoß.

Im Topf köcheln Biohühnerbeine vor sich hin.

Aber um ihres Wohls wegen, nach allem, was hier geschrieben wurde, bringe ich sie morgen dann aber doch lieber ins TH zurück. Und dem TH werd ich auch gleich mal was darüber erzählen, wie verantwortungslos sie dort doch sind. 😡
 
Will sagen: ich finde schon, dass es auf die Haltung ankommt.
60qm gefüllt mit Spiel und Spaß sind meiner Meinung nach besser als 100qm voll Langeweile.

Da bin ich ganz bei dir, klar, kommts auf die "Haltungsbedingungen" an, sehr stark sogar, Wohnungskatzen brauchen halt Dosis, die echt "dahinter" sind. Nur, es gibt ja auch 100qm voller Spaß und dann gilt sicher, umso mehr Platz umso besser. 🙂
 
Mich macht das schon richtig wütend, dass die Katzen an mich vermittelt wurden. Da werd ich morgen mal richtig Dampf ablassen!
 
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Da bin ich ganz bei dir, klar, kommts auf die "Haltungsbedingungen" an, sehr stark sogar, Wohnungskatzen brauchen halt Dosis, die echt "dahinter" sind. Nur, es gibt ja auch 100qm voller Spaß und dann gilt sicher, umso mehr Platz umso besser. 🙂

Natürlich gar keine Frage!
Aber diese Plätze, oder noch besser Plätze mit sicherem Freigang, gibt es nicht sehr oft.
Ich finde, besser weniger Platz bei einem guten Halter, als Tierheim für immer oder schlimmeres.
Man kann aus wenig(er) viel machen, wenn man sich bemüht. 🙂
 
Natürlich gar keine Frage!
Aber diese Plätze, oder noch besser Plätze mit sicherem Freigang, gibt es nicht sehr oft.
Ich finde, besser weniger Platz bei einem guten Halter, als Tierheim für immer oder schlimmeres.
Man kann aus wenig(er) viel machen, wenn man sich bemüht. 🙂

Ja. Da bin ich ganz bei dir. 🙂 Meine Mindestgrenze sind zwar weiterhin 50-55 qm... aber auch die kann man sicher so gestalten, dass Fellis sich da sehr wohl fühlen, gar keine Frage.
 
Ich habe 2 Kitten, 6 Monate alt (OT: wielange sind es eigentlich Kitten?) & habe eine 3 raum Whg mit großer Küche, also 4 begehbare Zimmer ( insg. 80 m2) sie haben 2 große Kratzbäume und klettern auch gerne auf Regalen etc. rum, obwohl ich tgl mit ihnen spiele, sie beschäftige und sie natürlich auch miteinander ordentlich toben, hab ich manchmal das Gefühl, dass mein Kater gerne mehr Auslauf bzw. wahrscheinlich Freigang hätte...

Ich dachte immer wenn sie in Wohnungshaltung aufwachsen, würden sie nichts vermissen...:oha: Wohl falsch gedacht...

Ich kann ihn leider finanziell erst in 1-2 Jahren Freigang bieten 🙁
Aber er kommt auf jeden Fall!

Ich finde es kommt generell auf den Charakter der Katze an wie viel Platz sie braucht, ich finde eine 1-Raum Whg ist denfinitiv und generell nicht Tiergerecht, allein schon wegen fehlender Rückzugsmöglichkeiten....
 
@Sanny: ja, Katzen sind Individuen: Nicht jede Katze hat dieselben Bedürfnisse. Wenn eine Katze permanent Freigang einfordert nützt auch die größte Wohnung nix.

Wieso sollte man in einer 1-Raumwohnung keine Rückzugsmöglichkeiten einrichten können? In der 2-Raum-WG, in der ich mal lebte, lagen die Katzen z.B. gern mal im Bad auf der Wäschetruhe, wenn sie sich zurückziehen wollten. Machen meine hier nicht. Könnten sie aber.

Meine Beiden sind z.B. Schwestern, die sich sehr gut miteinander verstehen. Wenn sich mal eine zurückzieht, dann in die Schlagzeugtrommeln, die unter dem Bett liegen. Das war z.B. am Kastrations-Op-Tag der Fall. Hier geht es auch sehr ruhig zu, z.B. ist selten mal das Radio an und einen TV habe ich z.B. gar nicht.
 

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