K
*kräh*
Forenprofi
- Mitglied seit
- 1. August 2010
- Beiträge
- 1.690
- Ort
- Ba.Wü.....ganz im Süden
Hallo liebe Katzenfreunde,
ich hoffe ich finde hier Hilfe für mein Problem.
Da die ganze Geschichte etwas länger ist bitte ich schon mal um Entschuldigung und schreibe daher im "Stenostil"
Vor 6 Jahren bekam ich einen Anruf meiner Schwester. In ihrer Nachbarschaft in einer Scheune haust eine langhaarige Katzenmama mit 5 Jungen, sie sollen vom Tierschutz eingefangen werden.
Wir wollten sowieso wiedr eine Katze, also 1 Stunde Autofahrt und 1 Tag Arbeit bis alle in der Falle waren.
Mama und 2 Junge behileten wir, die anderen habe ich vermittelt.
Mama ist noch hier, die beiden Kleinen leider nicht mehr , aber das ist ne andere Geschichte.
Mit viiieeel Geduld und Liebe wurde aus der wilden verängstigten Katze das liebevollste, dankbarste und treuste Tier das ich bisher kenne: Luzy!
Durch ihre Vorgeschichte die leider keiner kennt ist sie sehr ängstlich anderen Menschen und Tieren gegenüber.
So, nu aber Kurzstil:
Vor 2 Jahren roter unkastrierter Streuner mitten im Winter aufgetaucht.....gefüttert.....nach Wochen voller Geduld wurde er handzahm....öfters TA Besuche...Verletzungen.....Kastration.....leider dominant meiner Luzy gegenüber....Luzy verstört.....Kater ins Internet gestellt......wurde nach Kastration sehr anhänglich und blieb hier....arme Luzy Nach 1 Jahr hab ich ihn dann vermittelt....hat wunderschönes Plätzchen bekommen.
Ruhe kehrte ein....Luzy wurde wieder entspannter.
Diesen Winter nun:
Neuer Winter....neuer Kater.
Wieder Futter......dachte das klappt wieder wie letztes mal.
Kater wird aber nicht handzahm, lässt sich nach über 6 Monaten nicht anfassen, ich kann aber schon während das Fressens daneben sitzen und mit ihm sprechen.
Leider ist der Kater sehr agressiv meiner Luzy gegenüber, er greift sie an wo und wann er kann. Dringt mittlerweile ins Haus ein, auch dort ist Luzy nicht mehr sicher. Muss meine Katze einperren wenn ich weggehe und alle Fenster schließen
Tierheim und Katzenhaus nehmen ihn nicht auf solange er sich nicht anfassen lässt .
Sie sagen ICH sei nun für ihn verantwortlich weil ich füttere
Komischer Tierschutz finde ich, wenn die nur handzahme Schmusekatzen aufnehmen
Mir tut der Kleine sooo leid, bringe es nicht fertig ihn wegzujagen. Er bleibt immer öfters hier und wenn die Türen zu sind schläft er auf nem Terrassenstuhl und bleibt dort über Stunden. Luzy traut sich mittlerweile nicht mehr aus dem haus.
Die Geister die ich rief............
Was soll icht tun? Einfangen und kastrieren ok. aber dann? Wenn er dann auch ruhig wird und sich hier noch häuslicher einrichtet wie es beim letzten Mal der Fall war?
Vermitteln kann man so ein Tier das sich nicht anfassen lässt ja auch nicht.
Meine Schwester arbeitet mittlerweile 1 Stunde von hier am Wochenende in einem Tierheim. Dort nehmen sie auch wilde Katzen, aber ich brings nicht über mich eine freiheitliebende Katze ins TH zu sperren, der dreht ja durch.
Andere Möglichkeit:
Im Wohnort meiner Schwester gibts ein Waldstück mit großer offener Scheune mit viel Stroh drin. Dort sind mittlerweile einige Katzen auch vom dortigen TH, die nicht zu vermitteln sind. Sie sind geimpft, kastriert und werden von meiner Schwester gefüttert.
Nun meinte sie ich solle den Streuner zu ihr bringen.
Aber wie soll ich das aushalten 1 Stunde mit einem eingesperrten wilden kater?
Kann man IHM das zumuten? Auch ihn aus seinem Revier zu nehmen?
dann kommen wieder Zweifel ob es ein Streuner ist? Immerhin traut er sich ins Haus..........und leerfuttern tut er selten...........
Aber ich vermute auch er hat Zahnprobleme, denn Trofu beisst er nicht, sondern schluckt es nur runter
Alleine deswegen sollte er mal dringend zu TA und er ist soo ähm...schlank, sicher ist er verwurmt.
Wenn ja meine Luzy nicht wäre, aber so hat das alles keinen Wert mehr. habe auch Angst dass er krank sein könnte und meine Luzy noch ansteckt?
Sorry, wurde wirklich sehr lang.
Wenn Ihr mir bitte heldfen könntet? was würdet Ihr denn tun?
Lieben Dank
LG
kräh
ich hoffe ich finde hier Hilfe für mein Problem.
Da die ganze Geschichte etwas länger ist bitte ich schon mal um Entschuldigung und schreibe daher im "Stenostil"
Vor 6 Jahren bekam ich einen Anruf meiner Schwester. In ihrer Nachbarschaft in einer Scheune haust eine langhaarige Katzenmama mit 5 Jungen, sie sollen vom Tierschutz eingefangen werden.
Wir wollten sowieso wiedr eine Katze, also 1 Stunde Autofahrt und 1 Tag Arbeit bis alle in der Falle waren.
Mama und 2 Junge behileten wir, die anderen habe ich vermittelt.
Mama ist noch hier, die beiden Kleinen leider nicht mehr , aber das ist ne andere Geschichte.
Mit viiieeel Geduld und Liebe wurde aus der wilden verängstigten Katze das liebevollste, dankbarste und treuste Tier das ich bisher kenne: Luzy!
Durch ihre Vorgeschichte die leider keiner kennt ist sie sehr ängstlich anderen Menschen und Tieren gegenüber.
So, nu aber Kurzstil:
Vor 2 Jahren roter unkastrierter Streuner mitten im Winter aufgetaucht.....gefüttert.....nach Wochen voller Geduld wurde er handzahm....öfters TA Besuche...Verletzungen.....Kastration.....leider dominant meiner Luzy gegenüber....Luzy verstört.....Kater ins Internet gestellt......wurde nach Kastration sehr anhänglich und blieb hier....arme Luzy Nach 1 Jahr hab ich ihn dann vermittelt....hat wunderschönes Plätzchen bekommen.
Ruhe kehrte ein....Luzy wurde wieder entspannter.
Diesen Winter nun:
Neuer Winter....neuer Kater.
Wieder Futter......dachte das klappt wieder wie letztes mal.
Kater wird aber nicht handzahm, lässt sich nach über 6 Monaten nicht anfassen, ich kann aber schon während das Fressens daneben sitzen und mit ihm sprechen.
Leider ist der Kater sehr agressiv meiner Luzy gegenüber, er greift sie an wo und wann er kann. Dringt mittlerweile ins Haus ein, auch dort ist Luzy nicht mehr sicher. Muss meine Katze einperren wenn ich weggehe und alle Fenster schließen
Tierheim und Katzenhaus nehmen ihn nicht auf solange er sich nicht anfassen lässt .
Sie sagen ICH sei nun für ihn verantwortlich weil ich füttere
Komischer Tierschutz finde ich, wenn die nur handzahme Schmusekatzen aufnehmen
Mir tut der Kleine sooo leid, bringe es nicht fertig ihn wegzujagen. Er bleibt immer öfters hier und wenn die Türen zu sind schläft er auf nem Terrassenstuhl und bleibt dort über Stunden. Luzy traut sich mittlerweile nicht mehr aus dem haus.
Die Geister die ich rief............
Was soll icht tun? Einfangen und kastrieren ok. aber dann? Wenn er dann auch ruhig wird und sich hier noch häuslicher einrichtet wie es beim letzten Mal der Fall war?
Vermitteln kann man so ein Tier das sich nicht anfassen lässt ja auch nicht.
Meine Schwester arbeitet mittlerweile 1 Stunde von hier am Wochenende in einem Tierheim. Dort nehmen sie auch wilde Katzen, aber ich brings nicht über mich eine freiheitliebende Katze ins TH zu sperren, der dreht ja durch.
Andere Möglichkeit:
Im Wohnort meiner Schwester gibts ein Waldstück mit großer offener Scheune mit viel Stroh drin. Dort sind mittlerweile einige Katzen auch vom dortigen TH, die nicht zu vermitteln sind. Sie sind geimpft, kastriert und werden von meiner Schwester gefüttert.
Nun meinte sie ich solle den Streuner zu ihr bringen.
Aber wie soll ich das aushalten 1 Stunde mit einem eingesperrten wilden kater?
Kann man IHM das zumuten? Auch ihn aus seinem Revier zu nehmen?
dann kommen wieder Zweifel ob es ein Streuner ist? Immerhin traut er sich ins Haus..........und leerfuttern tut er selten...........
Aber ich vermute auch er hat Zahnprobleme, denn Trofu beisst er nicht, sondern schluckt es nur runter
Alleine deswegen sollte er mal dringend zu TA und er ist soo ähm...schlank, sicher ist er verwurmt.
Wenn ja meine Luzy nicht wäre, aber so hat das alles keinen Wert mehr. habe auch Angst dass er krank sein könnte und meine Luzy noch ansteckt?
Sorry, wurde wirklich sehr lang.
Wenn Ihr mir bitte heldfen könntet? was würdet Ihr denn tun?
Lieben Dank
LG
kräh