Grundstück vom Nachbarn betreten

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Tenderbreath

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6. Juli 2010
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Hallo!

Ich bin neu hier weil wir echt ein Riesenproblem haben.
Also, meine Eltern und ich sind vor 3 Monaten umgezogen und zwar in ein Reihenmittelhaus. Nicht so ein schmales mit hinten einem schmalen Gartenstreifen, sondern ein größeres mit einem richtigen Garten, 8 Meter breit und 30 Meter lang. Die Häuser sind versetzt gebaut.
However, wir haben eine Katze (is ja klar) und er ist Freigänger. Er hat sich an die neue Umgebung auch schon gewöhnt und ist auch ganz zufrieden.
Nun das Problem: Unsere Nachbarn (eigentlich tota liebe Leute) haben Meersäue, die sie in einem Freilauf halten. Dieser Freilauf hat ein Gitterdach, welches aber nur an einer Seite fest ist und dort mit dem Rand abschließt, also auf der anderen Seite hochklappbar ist. Unser Bonfire (so heisst unsere Katze), hat sich am letzten Donnerstag dann mal so ein Meerswutzel aus diesem Gehege geschnappt (wie gesagt, es geht ja auf der einen Seite auf). Der Nachbar war entgegen unsere Befürchtungen nicht total sauer, sondern meinte, dass sowas ja passieren kann, wir würden ja noch nicht lange hier wohnen. Er hat uns aber gebeten, dass wir darauf achten sollen, dass die Katze nicht mehr in seinen Garten kommt. Mein Vater meinte dann, er könne ja einen Stein auf das Gitterdach legen. Das bringt aber nicht viel, weil der Kater ja durch einen kleinen Spalt der da ist, in den Pferch reingekommen ist.
So, am Sonntag hat sich Bonfire wieder ein Wutzerl geschnappt, da war der Nachbar nicht mehr ganz so freundlich und meinte nochmal, wir sollen doch bitte dafür sorgen, dass unsere Katze nicht mehr in sein Garten geht. Er können seine Wutzerl ja nicht wegsperren, nur weil wir unsere Katze nicht im Griff hätten.
Wir wollen eigentlich ein gutes Verhältnis zu den Leuten behalten und keinen Streit. Mein Vater meinte zu mir, man könne nichts dagegen machen, wenn der Nachbar nicht will, dass unsere Katze in seinen Garten geht. Jetzt binden wir Bonfire im Garten an, aber er schreit die ganze Zeit rum und mag das nicht.

Die Nachbarn auf der anderen Seite (die sind auch ganz lieb) meinten, das es hier noch nie ein "Katzenproblem" gab, aber sie es auch nicht für richtig halten, dass man sich ein Tier holt, die Tür aufmacht und es raus lässt und sich nicht darum kümmert, wo es rumläuft. Wir sollten die Katze doch drinne lassen. Der Opa gegenüber sagte uns, dass die Katze früher oder später "vom Steinmarder geholt wird" und das doch schade wäre.

Kann mir jemand einen Tipp geben, was wir machen können, bitte?

Gruß Anne
 
A

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Hi Anne,

also 1. ein Steinmarder "holt" keine Katze - das ist schmarrn - normalerweise tun die sich nichts gegenseitig, die gehen sich eher aus dem Weg.

2. Einen Freigänger einfach so mal einsperren, das ist ein Ding der Unmöglichkeit

und 3. hat Dein Nachbar es zu akzeptieren (gibt sogar ein Gerichtsurteil) dass Katzen durch Gärten streunen, da das ihrer Natur entspricht, verhindern wirst Du das also nicht können, ausser der arme Kerl wird weiter im Garten angepflockt 😱

Es wäre in der Tat sinnvoller wenn der Nachbar einen ordentliche Abdeckung für seine Meerschweinchen hätte, so dass keine Katze mehr im Gehege "angelt".

Jetzt ist natürlich Fingerspitzengefühl angesagt, das ist klar denn eine vergiftete Nachbarschaft ist total übel wenn man Freigängerkatzen hat.

Frag doch mal Deine Eltern ob ihr die Abdeckung für das Gehege zahlen wollt, das kann ja nicht so teuer sein.
 
O weh 🙁, ihr tut mir leid für diese Nachbarn.
Es ist ganz klar so, dass eure Nachbarn es dulden müssen, dass eine Freigängerkatze ihren Garten betritt. Es ist unzumutbar sie festzubinden oder einzusperren!
Das einzige was mir einfällt wäre noch mal ein sachliches Gespräch, evtl. einen Kuchen o.Ä. mitbringen 😉, in dem ihr eurem Meeri-Nachbar anbietet, ein sicheres Gehege für die Schweinchen zu spendieren, in welches keine Katze reinkommt. Obwohl ihr dazu eigentlich auch nicht verpflichtet seid. Es ist normalerweise seine Sache, seine Tiere zu "sichern". Es gibt ja auch noch andere Tiere, die den Meeris gefährlich werden könnten: Greifvögel, Marder......
Aber das gänge dann sowieso alles auf das Konto eures Katers 🙄.
Ich wünsch euch viel Glück 🙂!
 
Na hallo, Euch möcht ich mal erleben, wenn es EURE Meersau gewesen wäre... Der Nachbar muss zwar dulden, dass die Katze über sein Grundstück geht,aber nicht, dass sie seine Meerschweine greift.
Und auch wenn er die Katze dulden muss - seid vorsichtig. Nicht, dass die Katze plötzlich mal vergiftet daliegt. Alles schon vorgekommen.
Und was mir hier fehlt, sind auch Worte des Bedauerns, dass das mit der Meersau überhaupt passiert ist. Ich konnte leider nur lesen, dass man ja doch seine Katze rauslassen will und der Nachbar ja quasi selber Schuld ist.
 
Das ist schon ne blöde Situation.

Also gesetzlich es so, dass ein Nachbar 2-3 Katzen (bin mir der Anzahl nicht genau sicher) auf seinem Grundstück dulden muss. Die Katzen anbinden würde ich nicht, wie du schon gesagt hast, mag das Bonfire nicht und es wäre Quälerei für ihn. Auch die Äußerung von wegen „Tür aufmachen und Katze sich selbst überlassen“. Echt das Letzte! Das sind nun mal Katzen und keine Hunde!
Ebensowenig würde ich versuchen, deine Katze als Wohnungskatze umzuziehen. Sie ist nun schon Freigang gewöhnt. Wenn du sie nur drinne lässt, wirst weder du noch deine Katze glücklich! Außerdem sollte man keine Katze alleine nur in der Wohnung halten (Einzelhaft!)

Mit dem Steinmarder: Ich persönlich glaube, der Nachbar wollte dir Angst machen, damit du dich nicht mehr traust, deine Katze rauszulassen. Google einfach mal das Beutescheme von nem Marder. Ich hab jetzt auf Anhieb nichts gefunden, dass sie ausgewachsene Katzen jagen. Hab davon jedenfalls noch nix gehört!!

Ich würde mal mit deinem Vater zu den Nachbarn gehen und versuchen eine Lösung zu finden und ihm auch ganz freundlich erklären, wieso du deine Katze weder einsperren, anbinden nicht sagen kannst, sie soll den Garten nicht mehr betreten. Eventuell kann man ja das Meerschweingehege besser sichern, dass keine Katze dran kommt. Könnt ja dem Nachbarn auch Hilfe dabei anbieten – ihm die Sicherung vielleicht sogar zahlen? Auf jeden Fall müsst ihr auch bissi Verständnis aufbringen für den Nachbarn, schließlich hat er gerade zwei Haustiere verloren. Wünsch dir viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
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Na hallo, Euch möcht ich mal erleben, wenn es EURE Meersau gewesen wäre...

Ich würde meine Meerschweinchen nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen, wenn sie nicht ganz sicher weggesperrt sind! Und Katzen sind, wie gesagt, nicht die einzige Gefahr für die Meeris.
 
Ich würde meine Meerschweinchen nicht unbeaufsichtigt im Garten lassen, wenn sie nicht ganz sicher weggesperrt sind! Und Katzen sind, wie gesagt, nicht die einzige Gefahr für die Meeris.

Ach, und das rechtfertigt, dass die Katze der TE die Meersau schnappt. Na klasse. Ganz ehrlich: Bei solchen Beiträgen wundert es mich nicht, dass manche Nachbarn zum Katzenhasser werden.
 
Ich hatte damals auch Meerschweinchen und habe sie auch mal nach draußen gelassen, auch wenn wir Katzen in der Nachbarschaft hatten (und diese natürlich auch durch unseren Garten spaziert sind). Ist aber nie etwas passiert - wir haben eben ein sicheres Gehege auf dem Rasen gehabt und haben auch aufgepasst. Letzteres denke ich ist auch wichtig.
 
Also viiiieeelen Dank mal für die bisherigen guten Tipps!
Das ein Nachbar die Katze in seinem Garten dulden muss, weiss ich. Aber mein Vater hat gesagt (habs ihm eben erzählt was ihr geschrieben habt), wenn der Nachbar es nicht möchte, dann muss man darauf achten, dass sie nicht mehr reingeht. Das würde der Anstand gebieten, denn immerhin wäre es ja nicht unser Garten und nur weil wir eine Katze haben, könne man nicht verlangen, dass sich andere darauf einstellen...blablabla... und ich sollte auch mal akzeptieren, das es Menschen gibt die nicht so mit Katzen können und die muss man ja nicht damit nerven. Er ist da sehr zurückhaltend, vielleicht auch, weil wir neu hier sind.
Dazu kommt leider noch, dass sich Bonfire gerne auf die warme Glasplatte von dem Tisch legt, den die im Garten haben und da hat der Nachbar gemeint, das sie das auch nicht so toll finden, wegen Essen und so.
Also wie gesagt, der hat da immer noch ein Lachen übrig und ist sehr freundlich, aber sein Garten ist halt auch sein ein 100%iger mit englischem Rasen und weissen Steinchen und komischen Gewächsen und eigentlich wurschdeld er da ständig drin rum...
Klar tun mir die Wutzerl leid @ goertzie, das habe ich hier nicht extra aufgeschrieben, sorry!
 
Am besten ladet Ihr mal Eure Nachbarn zum Kaffee oder so ein und besprecht alles mal in Ruhe. Bietet an, dass Ihr die Meerschweinchensicherung bezahlt und überlegt doch gemeinsam, was man machen kann. Dann sehen die Nachbarn, dass Ihr Euch Gedanken macht.
 
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Hier mal was Interessantes für den Meerschweinchenhalter:

http://www.meerschweinchen-ratgeber.de/content-Aussenhaltung-von-Meerschweinchen-13-7.html

Einbruchsicherheit:
Das Gehege muss stabil gesichert sein, so dass keine Katzen, Marder o.ä. in das Gehege einbrechen können. Dafür ist ein engmaschiges Gitter erforderlich. Außerdem muss das Gehege auch von oben geschützt sein, es darf niemals offen sein! Am besten verankert man das Gehege im Boden, so dass es auch nicht hoch gehoben werden kann. Katzen können Meerschweinchen durch einen Genickbruch töten. Ist das Gitter nicht engmaschig genug, können Katzen die Meerschweinchen zudem mit ihren Pfoten verletzten. Hunde können sich innerhalb von ca. 10 Minuten unter einem Zaun hindurchgraben. Füchse können ungesicherte Gehege hochheben. Marder können sich sehr dünn machen, darum sind engmaschige Gitter notwendig. Überall, wo ein Hühnerei hindurchpasst, passt auch ein Marder durch (Größe der Gittermaschen maximal 40 mm)!

Wer das nicht macht, ist selber Schuld.
 
ich bin auch der meinung, dass ihr euch gemeinsam eine bessere sicherung für die meerschweinchen überlegen solltet.
das verhältnis scheint ja noch freundlich zu sein und reden hilft fast immer.

bei uns gegenüber wohnt eine familie mit kind + sandkasten. den fanden unsere miezen dann natürlich zum sch*** schön.
nach der berechtigten beschwerde haben wir dann eine passende abdeckung für den sandkasten besorgt und den verunreinigten sand ausgetauscht. und alles ist gut.
 
Mal abgesehen davon, dass es unter uns eine Menge Menschen gibt, die sozusagen 'keine Ahnung ' von Haustierhaltung haben (zB der Nachbar, der es unverantwortlich findet, die Katze draussen sich selbst zu überlassen....) und auch solche, die ihre Kleintiere recht ungesichert und wohl auch unbeaufsichtigt ihren Freiraum geben......

Warum sagt denn niemand der Katze, dass sie bitte nur im eigenen Garten bleiben soll, dass alles andere, was lebt (aber eigentlich in ihr Beuteschema passt) tabu ist und am besten, dass sie noch lernt 'Guten Tag' zu allen Nachbarn zu sagen???? *ironiemodusaus*

Nein - im Ernst - ich sehe da -wie schon mehrfach erwähnt- nette, aber deutliche Aufklärungsarbeit. Ebenso wie das Angebot, beim Meerlihaus zu helfen (man selbst wäre doch auch am Boden zerstört, wären es die eigenen) und einfach den Nachbarn auch ruhig mal sagen, ne Wasserpistole kann uU wahre Wunder bewirken 😉 Einfach zustimmen, dass man nichts dagegen hat, wird die Katze aus dem Nachbarsgarten vertrieben (wie gesagt, Wasser hilft doch meist), dass man gerufen wird, sollte es mal brenzlig werde etc.

Wir haben auch unseren Nachbarn die Katzen vorgestellt, ihre Eigenarten erzählt, Tipps gegeben, wie man mit ihnen umgeht und kundgetan, dass wir dankbar für jeden Zuspruch sind, sollte es Schwierigkeiten geben. Dazu gehört auch, dass sie mit Wasser oder "wilden Bewegungen" vertrieben werden dürfen. Das klappt alles hervorragend! Auch der Nachbar, der einen Teich hat und dem regelmässig Fische fehlen......er weiss ja nicht, WER es war - es sind nämlich eine Menge Katzen unterwegs. Aber auch Marder, Füchse und diverse Geifvögel....

Also reden, Verständnis zeigen, kooperieren aber auch dasselbe bitte zurückbekommen. Kann ein Stück Arbeit werden - aber im richtigen Ton und Umgang sollte das ohne Probleme funktionieren. Wünsch euch viel Glück!!!!!
 
Ach, und das rechtfertigt, dass die Katze der TE die Meersau schnappt. Na klasse. Ganz ehrlich: Bei solchen Beiträgen wundert es mich nicht, dass manche Nachbarn zum Katzenhasser werden.

Was schlägst du denn vor?? Ich nehme mal an, du hast keine Freigänger 😉?

Also wie gesagt, der hat da immer noch ein Lachen übrig und ist sehr freundlich,

Das sind doch die besten Voraussetzungen für ein ruhiges Gespräch 🙂, ich hoffe, deine Eltern ziehen da mit?
Wie gesagt, ein sicheres Gehege und die Beseitigung evtl. Verunreinigen anbieten und dann wird das hoffentlich 😉.
 
Was schlägst du denn vor?? Ich nehme mal an, du hast keine Freigänger 😉?

Hatte ich jahrelang, aber nun an der Durchgangsstraße nicht mehr (sind auch andere Katzen, meine alten Katzen sind inzwischen schon lange nicht mehr am Leben, wären ja schon über 40). Und wir hatten auch Nachbarn, die sich beschwert haben. Und wir haben uns mit denen zusammengesetzt und versucht, Lösungen zu finden. Und das hat auch geklappt. Wenn wir uns hingestellt hätten "Sie müssen die Katzen aber dulden" - na, da wär aber mal ganz schnell der Ofen aus gewesen. Und was ein vergiftetes nachbarschaftsverhältnis bringt, das kann man sich wohl denken. Und wenn dann der Nachbar so sauer ist, dann kann der schon auf "merkwürdige" Ideen kommen...
 
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Ich habe halt auch ziemlich Angst, weil ich bei einer Klassenkameradin mitbekomme, was da grad abgeht. Da ist das am eskalieren, der Nachbar hat die eine Katze totgeschlagen und gesagt "Natur pur - ich verteidige nur mein Revier!" und hat gelacht. Dann sagt er, Katzenhasser gewinnen immer, den die Besitzer müssten ständig in Angst und Sorge um ihr Tier leben.
Er hat auch schon mal eine Katze ins Auto und sie ganz weit weggefahren das sie nie mehr gesehen wurde.
Sowas will ich auf keinen Fall, denke aber auch nicht, dass es soweit kommt. Wir werden das in einem Gespräch klären (heute Abend, hab den Papa nochmal angerufen). Ich solle mir aber klar sein, dass wir der "Störfaktor" sind und auf den guten Willen des Nachbarn angewiesen sind. Ansonsten muss Bonfire zu Oma und Opa, weil man sich keine Katze halten kann, wenn sich jemand dadurch gestört oder belästigt fühlt. Bin mal gespannt wie das ausgeht heute Abend *hoff*
 
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tierschg/gesamt.pdf

(1) Ein Wirbeltier darf nur unter Betäubung oder sonst, soweit nach den gegebenen Umständen zumutbar, nur unter Vermeidung von Schmerzen getötet werden. Ist die Tötung eines Wirbeltieres ohne Betäubung im Rahmen weidgerechter Ausübung der Jagd oder auf Grund anderer Rechtsvorschriften zulässig oder erfolgt sie im Rahmen zulässiger Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, so darf die Tötung nur vorgenommen werden, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Ein Wirbeltier töten darf nur, wer
die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

Laut Tierschutzgesetz darf man nicht einfach ein Tier töten.
 
Ich drücke dir ganz fest die Daumen.

Wir haben zum Glück keine Probleme mit den Nachbarn, ganz im Gegenteil. Unser Idefix ist bei allen Willkommen 🙂 Wobei fast jeder Haushalt bei uns Katzen haben.

vielleicht solltet ihr auch mal anmerken, dass es für die Meersäue auch gefährlich ist wenn bei euch Marder zugangen sind...
 

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