Keelan
Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Dezember 2016
- Beiträge
- 78
Hallo Foris,
ich verzweifle grade etwas mit meinem Kater Buck.
Er ist etwa 10 Jahre alt und hat schon seitdem ich ihn vor einem Jahr bekommen habe ein etwa 1-Euro-Münzen-großes und etwa 5 Millimeter hohes Geschwür am oberen Gaumen, was unter anderem auch dazu führt dass er viel sabbert.
Letztes Jahr bei einer Zahnsteinreinigung wurde eine Biopsie durchgeführt - Ergebnis war, dass das Geschwür gutartig ist.
Danach wurde das ganze von den Tierärzten in meiner TA-Klinik als 'da kann man nichts machen' und 'zu groß zum operieren' abgetan, was ich erstmal akzeptiert habe, dass Tugger (mein anderer Kater) und seine diversen Gesundheitsprobleme erstmal vorgingen.
Buck bekommt zur Zeit Antibiotika und hat letzte Woche für einige Tage auch Cortison bekommen, da wir versuchen wollten, ob sich auf die Weise irgendwas tut. Zunächst war die Reaktion auch positiv. Mit den Antibiotika hat er wesentlich weniger gesabbert, mit dem Cortison letzte Woche schien das Geschwür sogar flacher zu werden.
Heute morgen habe ich ihm nochmal ins Maul gesehen und nun ist der mittlere Teil des Geschwürs noch etwas flacher geworden, sieht aber dafür aus wie angeschimmelt oder halb abgestorben.
Ich musste eh kurz alleine zum TA wegen Medikamenten für meine beiden Kater. Auf meine Beschreibung hin meinte der TA, dass das Gewebe dort vermutlich nekrotisch wird, dass das per se noch nichts schlechtes sei und dass ich nächste Woche mit Buck vorbeikommen soll.
Dafür möchte ich mir grade am liebsten die Haare ausreißen.
Buck ist mir grade eine Riesenhilfe dabei, durchzustehen dass Tugger mit seiner Krebserkrankung austherapiert ist und nicht mehr lange hat, und nicht zu wissen, was mit dieser Nekrose und dem Geschwür ist, plus das ständige 'kann man nichts dran ändern' meines TA (der eigentlich als ziemlich gut gilt und auch recht teuer ist)... ich mache mir furchtbare Sorgen.
Kennt von euch jemand so etwas? Hat jemand eine Idee was ich da zu erwarten habe?
Oder eine Ahnung, was ich tun kann wenn dem TA partout nichts anderes einfällt als dass das Ding (das nebenbei auch massiv Zahnfleischentzündungen fördert) nunmal zu groß zum operieren sein?
ich verzweifle grade etwas mit meinem Kater Buck.
Er ist etwa 10 Jahre alt und hat schon seitdem ich ihn vor einem Jahr bekommen habe ein etwa 1-Euro-Münzen-großes und etwa 5 Millimeter hohes Geschwür am oberen Gaumen, was unter anderem auch dazu führt dass er viel sabbert.
Letztes Jahr bei einer Zahnsteinreinigung wurde eine Biopsie durchgeführt - Ergebnis war, dass das Geschwür gutartig ist.
Danach wurde das ganze von den Tierärzten in meiner TA-Klinik als 'da kann man nichts machen' und 'zu groß zum operieren' abgetan, was ich erstmal akzeptiert habe, dass Tugger (mein anderer Kater) und seine diversen Gesundheitsprobleme erstmal vorgingen.
Buck bekommt zur Zeit Antibiotika und hat letzte Woche für einige Tage auch Cortison bekommen, da wir versuchen wollten, ob sich auf die Weise irgendwas tut. Zunächst war die Reaktion auch positiv. Mit den Antibiotika hat er wesentlich weniger gesabbert, mit dem Cortison letzte Woche schien das Geschwür sogar flacher zu werden.
Heute morgen habe ich ihm nochmal ins Maul gesehen und nun ist der mittlere Teil des Geschwürs noch etwas flacher geworden, sieht aber dafür aus wie angeschimmelt oder halb abgestorben.
Ich musste eh kurz alleine zum TA wegen Medikamenten für meine beiden Kater. Auf meine Beschreibung hin meinte der TA, dass das Gewebe dort vermutlich nekrotisch wird, dass das per se noch nichts schlechtes sei und dass ich nächste Woche mit Buck vorbeikommen soll.
Dafür möchte ich mir grade am liebsten die Haare ausreißen.
Buck ist mir grade eine Riesenhilfe dabei, durchzustehen dass Tugger mit seiner Krebserkrankung austherapiert ist und nicht mehr lange hat, und nicht zu wissen, was mit dieser Nekrose und dem Geschwür ist, plus das ständige 'kann man nichts dran ändern' meines TA (der eigentlich als ziemlich gut gilt und auch recht teuer ist)... ich mache mir furchtbare Sorgen.
Kennt von euch jemand so etwas? Hat jemand eine Idee was ich da zu erwarten habe?
Oder eine Ahnung, was ich tun kann wenn dem TA partout nichts anderes einfällt als dass das Ding (das nebenbei auch massiv Zahnfleischentzündungen fördert) nunmal zu groß zum operieren sein?