Haaranlyse mit ERFOLG
Hallo liebe Foris,
ich lese hier aus gegebenem Anlaß schon einige Zeit mit und möchte unsere Erfahrungen nun auch zum Besten geben. Wir sind Flo und Fee
" (jetzt 5 Mo. alt) und Dosi. Ich hab sie aus dem Katzenschutz vor 2 Monaten geholt und wir waren alle super glücklich und zufrieden. Sie wurden im Ka-schutz gegen Pilz zweimal geimpft und es sollte wohl alles überstanden sein. Gut... dann kam der Tag an dem die behandelnde TÄ, die sie auch im Katzenschutz betreute zu uns nach Hause kam zum Impfen. OK - was solls denn sein mit Tollwut? Ja klar, sie sollen ja nach der Kastra "Halbfreigänger" werden. Zwei Tage nach der Impfung fing meine Fee an sich am Hals zu kratzen erst links. Es wurde größer (Freitagnachmittag) und ich rief bei der TÄ an. Aussage "Salbe rauf und gut is.., vielleicht zu viel gerauft". Es wurde schlimmer naja, was soll ich schreiben... nach dem ich mit beiden bei der dritten TÄ war und mir alles mögliche erzählt wurde (Futtermittelallergie, Futtermittelunverträglichkeit, Milben, Flöhe, Pilze) nur keiner auf die Impfung einging, die ich immer wieder erwähnt habe
, riet man mir zur Ausschlußdiät. Ich wollte den beiden das nicht antun! Zum Glück bin ich hier auf dieses Thema gestoßen und hab einfach die Haaranlyse machen lassen. Und das Ergebnis ... Fee hat eine Schwermetallvergiftung (Trägermaterial der Tollwutimpfung), sowie erhöhte Leber-und Nierenwerte.
Bei Flo zum Glück nichts weiter. Seit 4 Wochen behandeln wir jetzt mit "Parkhauskarte" und Globulis. Die doch riesigen offenen Wunden links und rechts am Hals - fast weg
und Fell wächst auch nach und gestern hab ich eine zweite Haarprobe zur Kontrolle hingeschickt. Ich bin so froh, hier auf die Infos gestoßen zu sein und mußte meine Mäuse nicht weiter mit Ausschlußdiät und Salben und und und.. quälen.