Haaranalyse .... mit Erfolg

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Ich habe mir den Anamnese Bogen runter geladen.
Muss ich den denn noch ergänzen durch eigene Angaben?

Ich habe den Bogen gar nicht genommen, sondern gleich einen ausführlichen Brief geschrieben. Je genauer die Beschreibung, desto besser zur Findung des Mittels.
Ich habe aber auch schon gehört, wenn ihr die Angaben nicht reichen, daß sie dann rückfragt. Hatte ich aber noch nicht.
😀 Bisher habe ich immer nochmal nachgefragt.
 
A

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oh, das ist interessant hier !!

Ich werde mich da auch mal dran wagen, Carlo kratzt sich so oft (ohne Parasiten 😉)
das beobachte ich schon lange mit Sorge.
Das wäre ja echt eine super Möglichkeit, die Ursache herauszufinden und ihn entsprechend zu behandeln.

Vielen Dank für diesen klasse Tipp ***michverbeug***

Ich werde dann natürlich auch berichten.
 
oh, das ist interessant hier !!

Ich werde mich da auch mal dran wagen, Carlo kratzt sich so oft (ohne Parasiten 😉)
das beobachte ich schon lange mit Sorge.
Das wäre ja echt eine super Möglichkeit, die Ursache herauszufinden und ihn entsprechend zu behandeln.

Vielen Dank für diesen klasse Tipp ***michverbeug***

Ich werde dann natürlich auch berichten.

Unbedingt berichten! Ist immer interessant was über Haare alles rausgefunden werden kann. Und soooooo schonend für die Miez.
 
Ich habe heute den Bogen und die Haare losgeschickt.
Bin schon sehr gespannt.

Ich auch 😀

Wenn es Dir auch hilft, dann lasse ich mal den Fluff testen, vllt. kommt dabei auch was bzgl. sein Asthma raus.
 
Da bin ich aber auch mal gespannt. Stanzi ich bin sicher daß es bei Dir auch klappt!
 
Hallo Zusammen!

Ich bin durch ein Posting von superruebe auf diesen Thread aufmerksam geworden. Kurz zur Info: Bei einer unserer Katzen könnte eine Futterallergie aufgetreten sein. Nun hört sich die Methode der Bioresonanzanalyse ja wundersam an und eure Berichte machen Hoffnung, dass alles so einfach schnell und für erträgliches Geld gut werden könnte.
Da ich aber etwas skeptisch war, habe ich auch mal etwas im Netz herumgesucht und u.a. folgenden Erfahrungsbericht einer Insiderin gefunden, der das ganze Prozedere dann wohl doch ins Reich der geldmachenden Scharlatanerei abtut. Mal nebenbei: 2 Tierärzte, die wir schon gefragt haben, meinten ebenfalls, dass wir von Haaranalysen die Finger lassen sollten...

Aber hier der Link zu dem Insidererfahrungsbericht

http://http://blog.esowatch.com/?p=2305

Würde mich interessieren, wie ihr darüber denkt.
 
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Ich denke da hat sich die Ärztin wohl nicht im Guten von einer Angestellten getrennt.....

Bei Merlin hat es auf alle Fälle super geholfen. Bei ihm wurde keine Allergie gefunden 😱 Und nach 1,5 Jahren Durchfall, Darmaufbau und Diätfutter
haben wir nur noch die perfekten Würstchen. Das ist für mich das einzig wichtige. Der Kater ist glücklich, richtig gut drauf - er hat noch nie so viel gespielt und so laut geschnurrt - und ich bin glücklich.

Es wird keinen Arzt, Heilpraktiker, ....geben von dem man nicht gute und schlechte Sachen hört.

Ich selber bin auch bei einer Heilpraktikerin mit Bioresonanz was ja im grunde nichts anderes ist! Sie hat mir mehr geholfen als jeder Arzt der letzten
40 Jahre!
 
Aber die Methoden mit diesem komischen Piepsgerät wirken doch eher etwas befremdend. Erfolge mit Bioresonanzmethoden sind ja auch nicht von der Hand zu weisen. Das klingt in meinen Ohren nur alles zu schön und einfach, um wahr zu sein. Allerdings bin ich da eh immer etwas skeptisch.
Wir stehen jetzt echt vor der Wahl, das entweder zu versuchen oder auf teures Allergikerfutter umzusteigen und eine langwierige (und bei 3 Katzen fast unmöglich durchführbare) folgende Ausschlussdiät einzuleiten...
Ich dachte nur wenigstens, dass die Haaranalyse wissenschaftlich durchgeführt wird und nicht der Fellbatzen nur 1x vor eine Piepsmaschine gelegt wird, die dann durch ihre Lautstärke anzeigt, welche biomagnetischen Störungen die Katze belasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
All diese Methoden wirken befremdlich egal ob Akupunktur, Kinesiologie, TK....
Bachblüten, Schüssler Salze usw. Das muß jeder für sich selber entscheiden.

Wie auch immer Du Dich entscheidest, ich wünsch Euch ganz viel Glück und gute Besserung.
 
Aber die Methoden mit diesem komischen Piepsgerät wirken doch eher etwas befremdend. Erfolge mit Bioresonanzmethoden sind ja auch nicht von der Hand zu weisen. Das klingt in meinen Ohren nur alles zu schön und einfach, um wahr zu sein. Allerdings bin ich da eh immer etwas skeptisch.
Wir stehen jetzt echt vor der Wahl, das entweder zu versuchen oder auf teures Allergikerfutter umzusteigen und eine langwierige (und bei 3 Katzen fast unmöglich durchführbare) folgende Ausschlussdiät einzuleiten...
Ich dachte nur wenigstens, dass die Haaranalyse wissenschaftlich durchgeführt wird und nicht der Fellbatzen nur 1x vor eine Piepsmaschine gelegt wird, die dann durch ihre Lautstärke anzeigt, welche biomagnetischen Störungen die Katze belasten.

Wie willst du denn auf ein Allergikerfutter umsteigen, wenn du gar nicht weißt gegen was deine Katze evtl. allergisch ist?

Tierärzte haben oft ein gestörtes Verhältnis zur Homöpathie. Das ist ja leider keine Seltenheit.

Ich kann dir nur empfehlen diesen Vegatest machen zu lassen. Habe 4 Katzen testen lassen und habe durchweg gute und schnelle Erfolge.
An meiner Mini hatte mein alter TA schon Monate rumgedoktert. Sein Allheilmittel war AB..... Schade nur daß das bei Futterallergie nicht wirkt! 😡, sondern das Ganze auch noch schlimmer macht.

Ich denke dieser Weg (Analyse) ist eine Möglichkeit herauszufinden woran eine Katze erkrankt sein könnte. Manchmal führen ja viele Wege zum Ziel. Bei meiner Mini hatte die Schulmedizin jedoch jämmerlich versagt. Mir wurde sogar gesagt, manchmal gibt es eben Katzen die einfach dünnen Kot haben!
Wie fatal, wenn ich darauf vertraut hätte.
 
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Das, was wir jetzt machen müssten, ist eine Ausschlussdiät. Zuerst einmal müsste der Kleine für ein paar Wochen ein (teures) Hypoallergikerfutter bekommen. Dann müsste sich zumindest eine Besserung des Juckreizes zeigen, um anzuzeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Danach wird dann in wochenlanger Kleinstarbeit immer eine Proteinquelle mehr hinzugegeben und abgewartet, ob es irgend eine Art von allergischer Reaktion darauf geben könnte. Wenn dem so ist, hat man einen Übeltäter gefunden, wenn nicht weiß man, dass man eine Proteinquelle hat, die man unbedenklich füttern kann usw usw usw *seufz*
Unsere Tierärztin ist wirklich aufgeschlossen und sehr gut. Arbeitet auch mit THP zusammen und unterstützt homöopathische Heilungsmethoden auch. Dabei ist sie aber - genau wie eine THP aus unserem Freundeskreis eher skeptisch. Man müsste sich mal den Spaß machen und eine zeitgleich entnommene Haarprobe ein und derselben Katze zu leicht verschiedenen Zeiten an dieselbe THP zur Analyse zu senden. Dann würde man ja durchaus sehen, wie glaubhaft die Ergebnisse sein dürften.
 
Das, was wir jetzt machen müssten, ist eine Ausschlussdiät. Zuerst einmal müsste der Kleine für ein paar Wochen ein (teures) Hypoallergikerfutter bekommen. Dann müsste sich zumindest eine Besserung des Juckreizes zeigen, um anzuzeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Danach wird dann in wochenlanger Kleinstarbeit immer eine Proteinquelle mehr hinzugegeben und abgewartet, ob es irgend eine Art von allergischer Reaktion darauf geben könnte. Wenn dem so ist, hat man einen Übeltäter gefunden, wenn nicht weiß man, dass man eine Proteinquelle hat, die man unbedenklich füttern kann usw usw usw *seufz*
Unsere Tierärztin ist wirklich aufgeschlossen und sehr gut. Arbeitet auch mit THP zusammen und unterstützt homöopathische Heilungsmethoden auch. Dabei ist sie aber - genau wie eine THP aus unserem Freundeskreis eher skeptisch. Man müsste sich mal den Spaß machen und eine zeitgleich entnommene Haarprobe ein und derselben Katze zu leicht verschiedenen Zeiten an dieselbe THP zur Analyse zu senden. Dann würde man ja durchaus sehen, wie glaubhaft die Ergebnisse sein dürften.

... und dummerweise kann es trotzdem sein, dass Deine Katze auf einen Bestandteil des sog. hypoallergenen Futters reagiert ... Einen Bluttest oder einen Haartest als Anhaltspunkt, in welche Richtung es laufen kann, würde ich (gut: habe ich, Bluttest) machen lassen.
 
Das, was wir jetzt machen müssten, ist eine Ausschlussdiät. Zuerst einmal müsste der Kleine für ein paar Wochen ein (teures) Hypoallergikerfutter bekommen. Dann müsste sich zumindest eine Besserung des Juckreizes zeigen, um anzuzeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Danach wird dann in wochenlanger Kleinstarbeit immer eine Proteinquelle mehr hinzugegeben und abgewartet, ob es irgend eine Art von allergischer Reaktion darauf geben könnte. Wenn dem so ist, hat man einen Übeltäter gefunden, wenn nicht weiß man, dass man eine Proteinquelle hat, die man unbedenklich füttern kann usw usw usw *seufz*

Es gibt für Katzen einen Allergietest, bei dem man testen lassen kann, worauf die Katze allergisch reagiert.

http://www.laboklin.de/pages/html/d...gie/Katze/allergie_katze_Futtermitteltest.htm

Der ist zwar nicht zu 100% genau, aber du hast zumindest mal einen Anhaltspunkt.

Mach doch zuerst den Allergietest, dann weißt welche Sorten schon mal gar nicht in Frage kommen. Das erspart dir und der Katze viel Stress.
 
Genau so etwas suchen wir ja für unseren Chickpea. Einen zuverlässigen und aussagekräftigen Allergietest, auf den wir uns verlassen können. Aber laut unserer Tierärztin bringen Blutuntersuchungen bei so etwas meistens gar nichts und sie sind zudem noch extrem teuer.
Hast du denn da positive Erfahrungen bei diesem Labor gemacht? Und falls ja: Wie teuer ist die Analyse gewesen, wenn ich das hier fragen darf?
 
Es gibt für Katzen einen Allergietest, bei dem man testen lassen kann, worauf die Katze allergisch reagiert.

http://www.laboklin.de/pages/html/d...gie/Katze/allergie_katze_Futtermitteltest.htm

Der ist zwar nicht zu 100% genau, aber du hast zumindest mal einen Anhaltspunkt.

Meine TÄ hat mir erst gestern von diesem Test abgeraten! Ihre Katze ist auf so ziemlich alles allergisch und als sie den (300 Euro teuren) Test machte, kam dabei nichts heraus.

Ich werde auch Haarbüschel von Salem und Batti analysieren lassen.

Sind die 90 - 120 Euro für die Analyse pro Katze? Wenn ich zweimal bisschen Fell schicke, zahle ich dann für die Analyse also so um 200 Euro?

Weiß jemand, ob das die Tierkrankenkkasse zahlt? Bei mir steht:"Homöoptahische Behandlungen werden bezahlt, wenn diese von einem Tierarzt durchgeführt werden." Die Dame ist ja Tierärztin, oder?
 
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Meine TÄ hat mir erst gestern von diesem Test abgeraten! Ihre Katze ist auf so ziemlich alles allergisch und als sie den (300 Euro teuren) Test machte, kam dabei nichts heraus.

Ich werde auch Haarbüschel von Salem und Batti analysieren lassen.

Sind die 90 - 120 Euro für die Analyse pro Katze? Wenn ich zweimal bisschen Fell schicke, zahle ich dann für die Analyse also so um 200 Euro?

Weiß jemand, ob das die Tierkrankenkkasse zahlt? Bei mir steht:"Homöoptahische Behandlungen werden bezahlt, wenn diese von einem Tierarzt durchgeführt werden." Die Dame ist ja Tierärztin, oder?

ja... sie ist TÄin und THP....

Preise sind je Katze, wobei es aber sein kann, wenn du für mehrere Katzen schickst daß du dann Rabatt bekommst.
 
Wie lange hat es bei euch eigentlich gedauert, bis ihr die Auswertung hattet?

ca. 1 Woche.... Montag Haare hingeschickt, Samstag Ergebnis.
Manchmal dauert es etwas länger, dann hat sie einfach viel zu analysieren...😉. Sie schaut schon wo es super dringend ist und was sie mal einen Tag schieben kann.
 
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