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Goldy
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 28. Februar 2009
- Beiträge
- 146
Da das hier scheinbar große Mode wird, bitte mal genau durchlesen und bedenken, dass das nur ein Nachweis von in den Haaren eingelagerten Stoffen ist und nicht als alleinige Diagnostik gelten kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haaranalytik
Es ist falsch, einem Tier, das nicht frisst und offensichtlich leidet, keinem TA vorzustellen weil man ihm den Stress beim TA ersparen will. Dafür aber zu solchen Mitteln greift.
Eingelagerte Stoffe in den Haaren zeigen nur
- wie sich das jeweilige Lebewesen ernährt hat
- in welcher Umgebung es lebt oder gelebt hat
- welche Stoffe es über einen gewissen Zeitraum aufgenommen hat
- ob es vergiftet wurde
- welche Medikamente gegeben wurden usw.
Es wird nicht geklärt, welche Krankheit dahinter steckt. Die Haare bestehen aus toten Hornschuppen. Bevor man zu solch "Strohhalm" greift, sollte die komplette Diagnostik beim TA genutzt werden. Alles andere ist unfair dem hilflosen Tier gegenüber.
Und nun zu, kratzt mich, beißt mich und gebt mir Tiernamen 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Haaranalytik
Es ist falsch, einem Tier, das nicht frisst und offensichtlich leidet, keinem TA vorzustellen weil man ihm den Stress beim TA ersparen will. Dafür aber zu solchen Mitteln greift.
Eingelagerte Stoffe in den Haaren zeigen nur
- wie sich das jeweilige Lebewesen ernährt hat
- in welcher Umgebung es lebt oder gelebt hat
- welche Stoffe es über einen gewissen Zeitraum aufgenommen hat
- ob es vergiftet wurde
- welche Medikamente gegeben wurden usw.
Es wird nicht geklärt, welche Krankheit dahinter steckt. Die Haare bestehen aus toten Hornschuppen. Bevor man zu solch "Strohhalm" greift, sollte die komplette Diagnostik beim TA genutzt werden. Alles andere ist unfair dem hilflosen Tier gegenüber.
Und nun zu, kratzt mich, beißt mich und gebt mir Tiernamen 😉