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Hallihallo!
Zu allersert eine Anmerkung: ich suche in diesem Thread nach Meinungen, Ratschlägen und Erfahrugen.
Bitte seht es mir nach, dass ich mit einem wirklich sehr schwer einzutütenden Scheuchen nicht sofort morgen zum TA renne. Dass ich sie dort, auf reinen Verdacht, noch nicht vorgestellt hab liegt nur daran, dass das Eintüten wirklich sehr schwer ist, und definitiv nicht daran, dass Untersuchungen finanziellen Schwierigkeiten oder Beschränkungen unterliegen.
Folgende Rahmenbedingungen:
Katze:
Irmi, geschätzt auf inzwischen 7 Jahre, EHK-Tigerin, vor 1,5 Jahren von Taskali ausm TH übernommen und von ihr an uns vermittelt, trächtig ins TH gekommen, kastriert worden, nur noch Reiß- und zwei Schneidezähne, Zahn-OP von mir letzten Sommer veranlasst, dabei Blutbild und Urin untersucht worden, damals alles unauffällig, außer die Zähne, kein FORL. 4,5kg, frisst ausgezeichnet und nur hochwertiges Nassfutter, Trockenfutter ist hier ein Fremdwort.
Situation:
Unsere Katze springt kaum. Sie kann es, tut es aber kaum.
Die Katzen haben permanenten Zugang zum Wintergarten. Der ist aber nicht isoliert: ist es im Sommer zu warm oder im Winter zu kalt, machen wir die Tür (normale verglaste Balkontür) zu und sie können durch das Fenster direkt neben der Tür ein und aus. Fensterbrett ist auf 95cm Höhe. Da kommt sie problemlos hoch, also das macht sie auch, und kann die Räume wechseln.
Nun ist es so, dass sie ihren Lieblingsplatz im Katzenzimmer (auf dem Schreibtisch) nur über den daneben stehenden Kratzbaum betritt und verlässt. Sie hüpft auf die erste Ebene, ca. 40cm vom Boden und nur so geht sie auch wieder runter.
Im Wintergarten hat sie seit ein paar Tagen - und das ist jetzt auch der eigentliche Grund für den Thread - ein erhöhtes Plätzchen für sich entdeckt.
Zufälligerweise habe ich da vor einiger Zeit unabsichtlich eine Treppe geschaffen. Das Plätzchen besteht aus gestapelten Kartons. Davon hab ich - ich weiß nicht mehr genau wann - einen weg geräumt,
so dass sie jetzt einen Aufstieg hat. Ungefähr dieselben Bedingungen, wie um auf den Schreibtisch zu kommen.
Daher stellt sich jetzt die Frage für mich: ist das Zufall? Wäre sie auch ohne diesen unbeabsichtigten Aufstieg auf diesen Platz, weil sie immer mutiger und zutraulicher wird?
Springt sie einfach nicht gern? Ist sie eine Katze, die lieber in 2-D lebt?
Oder... hat sie Beschwerden und meidet die Sprünge deswegen?
Zu allersert eine Anmerkung: ich suche in diesem Thread nach Meinungen, Ratschlägen und Erfahrugen.
Bitte seht es mir nach, dass ich mit einem wirklich sehr schwer einzutütenden Scheuchen nicht sofort morgen zum TA renne. Dass ich sie dort, auf reinen Verdacht, noch nicht vorgestellt hab liegt nur daran, dass das Eintüten wirklich sehr schwer ist, und definitiv nicht daran, dass Untersuchungen finanziellen Schwierigkeiten oder Beschränkungen unterliegen.
Folgende Rahmenbedingungen:
Katze:
Irmi, geschätzt auf inzwischen 7 Jahre, EHK-Tigerin, vor 1,5 Jahren von Taskali ausm TH übernommen und von ihr an uns vermittelt, trächtig ins TH gekommen, kastriert worden, nur noch Reiß- und zwei Schneidezähne, Zahn-OP von mir letzten Sommer veranlasst, dabei Blutbild und Urin untersucht worden, damals alles unauffällig, außer die Zähne, kein FORL. 4,5kg, frisst ausgezeichnet und nur hochwertiges Nassfutter, Trockenfutter ist hier ein Fremdwort.
Situation:
Unsere Katze springt kaum. Sie kann es, tut es aber kaum.
Die Katzen haben permanenten Zugang zum Wintergarten. Der ist aber nicht isoliert: ist es im Sommer zu warm oder im Winter zu kalt, machen wir die Tür (normale verglaste Balkontür) zu und sie können durch das Fenster direkt neben der Tür ein und aus. Fensterbrett ist auf 95cm Höhe. Da kommt sie problemlos hoch, also das macht sie auch, und kann die Räume wechseln.
Nun ist es so, dass sie ihren Lieblingsplatz im Katzenzimmer (auf dem Schreibtisch) nur über den daneben stehenden Kratzbaum betritt und verlässt. Sie hüpft auf die erste Ebene, ca. 40cm vom Boden und nur so geht sie auch wieder runter.
Im Wintergarten hat sie seit ein paar Tagen - und das ist jetzt auch der eigentliche Grund für den Thread - ein erhöhtes Plätzchen für sich entdeckt.
Zufälligerweise habe ich da vor einiger Zeit unabsichtlich eine Treppe geschaffen. Das Plätzchen besteht aus gestapelten Kartons. Davon hab ich - ich weiß nicht mehr genau wann - einen weg geräumt,
so dass sie jetzt einen Aufstieg hat. Ungefähr dieselben Bedingungen, wie um auf den Schreibtisch zu kommen.
Daher stellt sich jetzt die Frage für mich: ist das Zufall? Wäre sie auch ohne diesen unbeabsichtigten Aufstieg auf diesen Platz, weil sie immer mutiger und zutraulicher wird?
Springt sie einfach nicht gern? Ist sie eine Katze, die lieber in 2-D lebt?
Oder... hat sie Beschwerden und meidet die Sprünge deswegen?