Häftling 7893

  • Themenstarter Themenstarter Saymuhtome
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Ist sicher nicht leicht zu "durchschauen"...

Was weißt du denn über die Vorleben der Beiden?

Für Manni war es sicher ein absolut traumatisches Erlebnis und er verbindet seine "Rettung" wohl ausschließlich mit dir. Das würde auch erklären, dass er dir nicht mehr von der Seite weichen möchte...

Und was TomTom betrifft: Könnte es sein, dass er schlechte Erfahrungen mit Höhe generell gemacht hat (z.B. ähnlich wie Manni jetzt)? Hat er bisher denn ebenderdig gelebt?
 
A

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Hi Muh,

da Manni nicht der Gleiche ist wie früher, muß er immer noch sehr traumatisiert sein und es wäre gut, wenn seiner Seele geholfen wird. Die Anhänglichkeit hat nicht zwangsläufig etwas mit Zuneigungsbedürfnis zu tun, sondern damit, daß er immer noch sehr verunsichert sein kann.


Es ist eigentlich nicht normal, daß ein Kater (Tom) sein Geschäft in der Wanne ablegt. So offensichtliches Koten ist häufig ein Zeichen von Problemen, die das Tier hat. Hat er bei Miriam auch in die Wanne gekotet?
Auch das sehr zurückgezogene Verhalten ist für einen so jungen Kater eher ungewöhnlich. Vielleicht hat er mehr Probleme mit Manni oder Sid, als es scheint.
 
Ich möchte kurz etwas dazu schreiben.

TomTom war bei Übernahme ca. 9 Monate jung und unkastriert, die Leute liessen ihn raus, wann / wie er wollte und haben ihn zwar wohl nicht schlecht behandelt, sich aber auch nicht sonderlich mit ihm beschäftigt. Er lief schlicht "nebenher" und war Beiwerk, nicht mehr. Also unausgelastet, nicht beachtet, nicht kastriert, potent, keinen Umgang mit anderen Katzen gewöhnt, nichts.

Miriam hat ihm am 13. April zu sich genommen. Ein paar Tage später wurde er kastriert, am 17.04., wenn ich es recht in Erinnerung habe.

Dann wurde er am 24.04. nochmals zum TA gebracht und gegen Seuche, Schnupfen und Tollwut geimpft. Am 25.04. hat ihn Oli dann wohl zu sich geholt. Das sind so grob die Infos, die ich habe.


TomTom war also gerade mal 12 Tage bei Miriam und dies ja auch unmittelbar nach Wegnehmen aus seiner ihm vertrauten Umgebung, gleichzeitig Begrenzung auf (zumindest teilweise) nur einen Raum bei ihr (was für ihn natürlich eine drastische Umstellung war) und in der Zeit war er ja nun auch zweimal beim TA, davon einmal mit Vollnarkose und OP.

Bei Oli ist er jetzt seit über fünf Wochen und inzwischen ist nun die Hormonumstellung nach der Kastration auch überstanden.


TomTom hat also innerhalb von einigen wenigen Wochen

- zweimal die Umgebung komplett gewechselt
- ist von Freigang in Wohnungs- / teils Zimmerhaltung gekommen
- wurde operiert
- wurde geimpft
- wurde mit (bis dato kannte er gar keine anderen Katzen) erst Miriams und nun auch Olis Katzen konfrontiert
- hatte erst Miriam als neuen Dosenöffner und nun Oli

und ich finde, wenn man all dies mal ganz in Ruhe bedenkt, macht TomTom sich wirklich außerordentlich gut.


TomTom ist kein x Jahre alter passionierter Freigänger, sondern ein ganz junger Kater. Er macht bei Oli keine Anstalten, am Fenster zu sitzen und zu klagen, er geht ja noch nicht mal auf den Balkon. Er versteht sich mit den anderen Katzen, was ich erstaunlich finde bei seiner Vorgeschichte und den vielen Faktoren, die er jetzt in kurzer Zeit zu meistern hatte.

Ich denke nicht, dass er unglücklich ist, denn bei Miriam hat er seinen Unmut ja recht deutlich gezeigt, das kann er also durchaus, wenn ihm danach ist.


Wenn er in die Wanne macht und nur in die Wanne, liegt für mich eher der Verdacht nahe, dass er ein überaus sauberer Kater ist, dem schlicht das Klöchen u.U. nicht sauber genug ist. Ich weiss nicht, wieviele Klöchen Oli hat, aber wenn er 8 oder 10 Stunden oder mehr beruflich weg ist und drei Tiere hat, dann kommt schon einiges zusammen.

Ich würde also nicht das Kind mit dem Bade ausschütten, wenn er sich ansonsten ganz normal benimmt, schmust, nicht unzufrieden wirkt und denke, ein weiterer Wechsel ist das Letzte, was TomTom jetzt braucht.

Meine Meinung dazu.
 
Gaby, was Du schreibst ist von Anfang bis Ende völlig vernünftig :zufrieden:
 
TomTom hat also innerhalb von einigen wenigen Wochen

- zweimal die Umgebung komplett gewechselt
- ist von Freigang in Wohnungs- / teils Zimmerhaltung gekommen
- wurde operiert
- wurde geimpft
- wurde mit (bis dato kannte er gar keine anderen Katzen) erst Miriams und nun auch Olis Katzen konfrontiert
- hatte erst Miriam als neuen Dosenöffner und nun Oli

und ich finde, wenn man all dies mal ganz in Ruhe bedenkt, macht TomTom sich wirklich außerordentlich gut.

Naja, das was Tom "erlebte" ist bei Weitem weniger, als das, was viele Tierschutzkatzen (z. B. aus dem Süden Europas) erleben. Und die liegen auch nicht apathisch in der Gegend rum, machen in die Badewanne und das war's. Aber wenn Du meinst, so sieht ein glücklicher, nicht mal 1-jähriger Kater (naja, ist ja fast schon im Seniorenalter...) aus... :stumm: (...soweit ich mich erinnere, ist für Dich Freigang ja eh ein ausgesprochen "rotes Tuch", insofern wundert mich Dein Statement jetzt nicht wirklich...🙄)

Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass ein Freigänger keine anderen Katzen kennt...




Bei TomTom würde ich echt gerne mal eine Tk befragen...


Sag Bescheid, wenn Du eine gute TK brauchst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, das was Tom "erlebte" ist bei Weitem weniger, als das, was viele Tierschutzkatzen (z. B. aus dem Süden Europas) erleben. Und die liegen auch nicht apathisch in der Gegend rum, machen in die Badewanne und das war's. Aber wenn Du meinst, so sieht ein glücklicher, nicht mal 1-jähriger Kater (naja, ist ja fast schon im Seniorenalter...) aus... (...soweit ich mich erinnere, ist für Dich Freigang ja eh ein ausgesprochen "rotes Tuch", insofern wundert mich Dein Statement jetzt nicht wirklich...)

Außerdem wage ich zu bezweifeln, dass ein Freigänger keine anderen Katzen kennt...

So what ? Dein Posting zeigt mir, warum ich eigentlich hier gar nicht mehr schreibe. Nur noch ein einziges und letztes Mal dazu, obwohl es vergebens sein wird :

1.) Ich habe nirgendwo geschrieben, dass TomTom ein besonders schweres Schicksal hätte. Dennoch bleibt es Fakt, dass er in sehr kurzer Zeit sehr viel Stress und Wechsel hatte. Nicht mehr, nicht weniger.

Außerdem sei Dir bitte versichert, Du brauchst ganz gewiss nicht in den Süden Europas zu fahren, um "Tierschutz"-Katzen zu erleben, die wirklich Schlimmes hinter sich haben (zwar total themenfremd, aber ich wollte das auch noch richtigstellen). Elend in punkto Katzen gibt es hier (leider) mehr als genug. An jeder Ecke. Aber das hat rein gar nichts mit TomToms Geschichte zu tun - ändert auch nichts an den Fakten, um die es hier gehen sollte.

Ich bin der Ansicht, Olli kann TomToms aktuelles Verhalten weitaus besser einschätzen als Miriam dies konnte. Was absolut nichts mit Miriam zu tun / an ihr liegt, sie hatte einfach den weitaus schwierigeren Part und ihn a) schlicht noch nicht mal zwei Wochen bei sich, davon ca. die eine Hälfte unkastriert (mit Allem inkl. Markieren, was dazugehört), die andere Hälfte frisch operiert und er hatte nun mal gerade sein Zuhause verloren, wo er grossgeworden ist. Das ist einfach Fakt.

Bei Olli ist er jetzt zwar auch noch keine Ewigkeit, aber einige Wochen und er hat es jetzt mit TomTom logischerweise insofern "einfacher", weil er a) deutlich mehr Zeit inzwischen mit ihm hatte, um ihn einzuschätzen, er b)
nicht mit ihm zum TA musste, TomTom keinen weiteren (außergewöhnlichen) Stress bei ihm hatte wie bei Miriam (was ja sein musste).


2.) Ich weiss nicht, woher Du das nimmst "liegt apathisch in der Gegend rum, macht in die Badewanne und das war's". Hast Du das gesehen ?

Was ich von Oli gehört und auch hier gelesen habe, ist - dass TomTom nach der Kastra + Eingewöhnung ruhiger geworden ist, sehr verschmust ist, verfressen ist und sogar bei Sid's Gezicke gelassen reagiert. Und keinerlei Anstalten macht, unglücklich miauend irgendwo zu sitzen, am Fenster oder Türe zu kratzen, irgendwo zu markieren oder sonstwie zu zeigen, er möchte Freigang.

Daraus zu machen "liegt apathisch in der Gegend rum, macht in die Wanne und das war's" - super. Die Badewanne ist der letzte Ort, wo eine Katze hinmacht, die zeigen möchte, sie will raus...

Dir dürfte bekannt sein, was Katzen veranstalten, wenn sie unglücklich sind - ich sehe da KEINE Anzeichen für. Bin ich blind oder sind schlicht keine da ? Nochmal, bei Miriam war er UNkastriert, kam von seinem für ihn einzigen Zuhause, was er kannte, in wildfremde Umgebung, wurde in einem Zimmer separiert, wurde kastriert etc. pp - dass er da in dieser kurzen Phase nicht Hurra geschrien hat, ist eigentlich einleuchtend.

3.)
für Dich Freigang ja eh ein ausgesprochen "rotes Tuch", insofern wundert mich Dein Statement jetzt nicht wirklich...)

Bullshit. Ich würde niemals einen eingefleischten Freigänger in Wohnungshaltung vermitteln. Halte ich für ENORME Tierquälerei. TomTom hat circa die Hälfte seiner bisherigen paar Lebensmonate sowieso drinnen verbracht, danach (nachdem er viel zu früh von der Mutter wegkam und in den ersten Monaten absolut allein war ohne Katzengesellschaft = miese Sozialisierung) hatte er dann nur ein paar Monate Freigang - wo er ganz gewiss "mal" auf eine Katze getroffen ist, wie das dann von statten ging, da können wir Alle nur spekulieren. Optimal war seine Haltung gewiss nicht und er hatte bestimmt weniger Abwechslung und Ansprache (sowohl von Mensch als auch von Katz), als er jetzt hat.

TomTom wird Oli zeigen, ob er Freigang will. Die Chancen, dass er ihn nicht will, sind gut und dann braucht man TomTom - meine Meinung - nun auch nicht auf Biegen und Brechen wieder weitergeben, damit er Freigang hat, den er nicht benötigt.

Ich bin mir sicher, Oli wird TomTom auch weiter gut beobachten und wird auch herausfinden, was für TomTom das Beste ist. Und da TomTom bei Miriam durchaus klar zeigen konnte, was ihm nicht passte, wird er es auch Oli zeigen und Oli ist nicht der Typ, der eine Katze gerne unglücklich sehen möchte.

Und ich hoffe, er lässt sich nicht total verunsichern, sondern hört auf seinen Bauch. Er sieht TomTom, wie er sich verhält, mit ihm, mit den Katzen und schmust mit ihm, nicht Du.

Ich bin raus hier.
 
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Ich möchte mich hier gar nicht weiter einmischen,aber zu dem in die Wanne machen möchte ich doch etwas sagen.

Ich habe hier auch so eine Kandidatin.
Und sie darf raus.Sie zeigt in keinster Weise Unwohlsein oder dass sie sich unglücklich fühlt.Organisch ist alles in bester Ordnung...aber obwohl sie auch die KaKlos benutzt und das tut sie ohne Probleme wenn die badezimmertüre zu ist.
Hat sie Zugang zur Wanne setzt sie ihre Machenschaften dort hinein.

An Gabis Erklärung habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gedacht.....aber Shanti trifft genau den Abfluss...da geht kein Tröpfchen daneben.Hat ja eh etwas gedauert bis ich das herausgefunden habe...es war ja alles trocken.
Erst als sie anfing auch noch ihre großen Geschäfte dorthin zu verrichten,merkte ich es.


Also,müsste ich demnach bei Shanti also auch ein Problem suchen,oder?Da ist aber keins.
 
Ich konnte einfach nicht glauben, dass TomTom´s Unsauberkeit mit etwas anderem zu tun hat, als mit den Klos und seinen Benutzern. Schließlich ist er "ansonsten" der normalste von uns Vieren: Ein zugegebener maßen eher ruhiger Vetrtreter, verschmust bis dorthinaus, sozial im Umgang mit den anderen (weder mobbt er Sid und Manni, noch lässt er sich alles gefallen),spielt gern allein und mit den anderen.. usw, usf.

Also habe ich mir einmal versucht "Klogedanken" zu machen. Besser gesagt, alles, was mir so auffiel, zu einem großen Ganzen zu verknüfen. Scheinbar habe ich eine ganz einfache Lösung gefunden und umgesetzt. Wenn das wirklich so einfach und fruchtet (mal ne Woche auf zwei beobachten), dann hab ich echt die Katzenhalterdämlichkeitsmedallie verdient.

Hier die Fakten:

-wann macht TomTom in die Wanne: Abends, bevor ich zu Hause bin, wenn ich arbeite. (Dann werden auch die Klos gemacht)
-TomTom scharrt für sein Leben gern.
-Wenn er in die Wanne macht, tut er dies exzessiv, auf frisch gesiebter Streu dito.(also scharren)
-Während ich auf meinem eigenen Thron saß, fiel mir auf, dass das Jumbo-Klo im Bad fast gar nicht mehr benutzt wird (da ist CBÖP drin, in den anderen eine Art primox). TomTom zieht davor die Nase kraus und geht nicht rein
-Das Klo im Arbeitszimmer steht morgens in der Sonne
-Das "Primoximitat" ist zwar klasse, wird aber auch sehr hart.

Merkt man was? Als ich all das zu einem Ganzen verknüpfte, habe ich mir nicht nur sprichwörtlich die Hand vor die Stirn geditscht.

Zwei midi-Klos für drei Katzen mittlerer Größe? Kann ja gar nicht gehen. Dann steht eines noch in der Morgensonne, damit die Hinterlassenschaften der Nacht noch so richtig Aroma bekommen....

Also das Arbeitszimmerklo in eine andere, sonnengeschützte Ecke, Cböp im Bad raus, Primoximitat rein, Klappe raus, damit TomTom sieht und riecht, dass da nicht mehr seine ungeliebte Holzstreu drin ist.

Und siehe da, es scheint zu klappen. TomTom hat es angenommen und irgendwann abends um zehn konnte ich hören, wie er versucht hat, sich nach China durchzugraben. Und kein Haufen mehr in der Wanne.

Also wenn es wirklich so dermaßen klottendösig einfach war... mal sehen, vor allem, wenn ich wieder arbeiten bin.

gruß
muh
 
Ich sags ja immer wieder, so ein Klogang reinigt nicht nur den Darm....😀

Auch mir kommen da oft richtige Geistesblitze! Ich drück' Dir die Daumen, daß diese einfache Umstellung die Lösung des Problems war!
 
naja... ist schon peinlich... da bekommt man sich hier fast schon inne Köppe- und das nur, weil der Herr muh mal wieder zu blöd ist, das Offensichtliche zu sehen.... 😳
 
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Hatte ich dir aber vor ein paar Wochen auch schon gesagt, dass er Probleme mit den Klo´s hat!!! 😉

Manchmal braucht dat Muh eben ein wenig länger!
Bist halt auch nicht mehr der Jüngste, gell! 😉😀😀

Gruß Miri


PS: Es wäre nett, wenn du auf PN´s auch mal antworten würdest!!!
 
Hatte ich dir aber vor ein paar Wochen auch schon gesagt, dass er Probleme mit den Klo´s hat!!! 😉

Manchmal braucht dat Muh eben ein wenig länger!
Bist halt auch nicht mehr der Jüngste, gell! 😉😀😀

Gruß Miri


PS: Es wäre nett, wenn du auf PN´s auch mal antworten würdest!!!

Bei mir war er nämlich "SAUBER"!!! :aetschbaetsch2:
 
vollkommen off topic, wie immer
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier nochmal OT zum Thema "eingefleischter Freigänger" - TomTom gehört da garantiert nicht zu. Ich weiss nämlich sehr gut, wie sowas aussieht.

Als Mulle zu mir kam, hat sie erstmal eine Zeitlang gefressen wie ein Scheunendrescher, ausgepennt und das Haus erkundet. Als sie wieder fit war (so ca. nach 8 Tagen) veranstaltete sie ein Riesentheater, suchte offene Fenster und Türen - IRGENDEINE Lücke zum Rauswischen. Wir mussten abends beim Reinkommen höllisch aufpassen - sie lauerte richtig hinter der Tür.

Und ständig Gebettel, Gejammer, Geschreie "Raus, Raus, Raus".... Zermürbend.

Nach drei Wochen hatte sie es geschafft - ein unachtsamer Augenblick und ein grauer Blitz wuschte an mir vorbei. Ich sah mich schon mit Suchmeldung und Zetteln durch die Gegend laufen und wild rumtelefonieren. Aber nööö - Madame tauchte pünktlich zur Futterzeit wieder auf. Sechs Wochen Eingewöhnung??? Nix da - drei Wochen waren schon viiiiiiel zu lang. :glubschauge:

Deswegen hatte ich bei Olis Geschichten auch nie den Eindruck von unglücklichen Katzen oder wahnsinnig werdenden Freigängern. Sondern eher von einem Trio, dass sich gesucht und gefunden hat und seeehr glücklich in einem tollen Zuhause ist.

Übrigens Oli - ich nehme seit Jahren Extreme Classic. Feinster Sand für zarte Pfotis, komplette Geruchsbindung innerhalb von max. 1 Minute (Durchfallgetestet), Klumpen nur DA wo auch was drin ist und daher einfach und schnell zu reinigen - ausserdem sehr sparsam im Verbrauch. 😀

Im übrigen hab ich auch schon von einer Katze gehört, die erst mit der Unsauberkeit aufhörte, als Frauchen Kleenex-Küchentücher ins Kaklo legte. Kein Streu war genehm gewesen 😀 😀 😀
 

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