Hätte ich das gewusst, ich hätte keine Katzen bekommen....

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Gandalf

Gandalf

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20. November 2009
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199
....die freigänger sind!

aber mal von vorne!

huhu ihr lieben,

wir haben ende dezember 2 katzen zu uns geholt. eine von der arbeitskollegin meines mannes, die plötzlich schwer allergisch reagiert hat, sie wird am
20. märz 1 jahr alt (gechipt, geimpft, katsriert). sie heisst trudi und ist total anhänglich und kennt nix böses, da sie vorher auch nur gutes erfahren hat!

dann haben wir noch fibi, sie ist mal eine streunende katze gewesen, die von einer familie aufgenommen wurde, die sie dann aber ins tierheim gegeben hat???? mehr wissen wir nicht! sie ist anfangs extrem scheu gewesen, jetzt schmust sie mit uns aber wenn fremde kommen nicmmt sie immer noch reisaus! sie ist eher ruhiger und ist schon mal stundenlang in "ihrem" zimmer verschwunden. was ihr passiert ist, weiss kein mensch! sie ist selbstverständlich auch gechipt, geimpft und kastriert und ca. 2 jahre alt.

beide sind freigänger und nehmen uns seid ein paar tagen die bude auseinander (zu 90%trudi ;-D).

so, jetzt wollten wir sie mal so langsam rauslassen. aber ich gerate bei dem gedanken regelrecht in panik! wir wohnen an einer dorfstraße wo 30 ist und nur in den stoßzeiten (morgens und feierabend) mäßiger verkehr herrscht. außerdem sind wiesen und ein fluß (hilfe) nicht weit. ich habe sooo angst das sie doch überfahren werden (gut, das muss man wahrscheinlich fast überall haben) dann habe ich angst das sie nicht nach hause kommen oder irgendwo eingesperrt werden......

wie soll ich das machen, einfach tür auf und tschüss? soll ich fibi auch rauslassen? sie ist immer noch ein bissel ängstlicher als trudi (wir haben eine katzenklappe mit chip, theortisch könnten wir einzeln rauslassen). außerdem verstehen die beiden sich nicht sooooo gut, es gibt immer wieder einen kleinen zickenkrieg nicht schlimm, aber auch nicht schön!

hilfeeeee!

mein man droht schon wieder mit rauslassen am wochenende ;-((((((( :dead:

bitte helft mir!!!!

vielen dank
 
A

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Also wir haben unser beiden am Anfang nur unter Aufsicht rausgelassen mit sperangelweiter Terrassentür.
So konnten Sie bei "Gefahr" sofort wieder in die Wohnung.
Jeder ist dann bei einer Mietz in der Nähe geblieben und hat geschaut.
Das haben wir die ersten Wochen so jeweils eine Stunde gemacht.
Dann durften sie auch ohne Aufsicht raus. Im Sommer dann auch mal über Nacht. Das ist jetzt schon 2 Jahre her.

Aber ich sterbe immernoch jeden Morgen tausend Tode wenn nicht sofort beide wieder im Haus sind.
Kira vergisst nämlich schon mal das Heimkommen wenn irgendwo ein Mäuschen piepst.

Das wird schon mit dem Rauslassen, überstürz es nur nicht und lass am Anfang wirklich die Tür auf damit sie schnell wieder rein können.
 
danke drago,

ich muss cooler werden, ich weiss das, aber es ist sooo schwer. man hängt ja so dran.....
 
Hallo,

gesicherter Freigang geht nicht? So mit Garten einzäunen etc. - dann hätten sie zwar frische Luft und könnten draußen rumrennen, aber die Gefahren wären so gut wie Null.

Das werde ich demnächst in Angriff nehmen, bevor ich meine Omi nach draußen lasse. Möchte sie schon wieder in den "Freigang" lassen, aber ohne Gefahr.
 
Hallo,

oh, da habe ich vollstes Verständnis für Dich! :grin: Ich bin da ein kleiner Angsthase.

Meine Süße geht jetzt seit ca. 4 Wochen selbstständig raus.

Wir haben auch eine Klappe mit Chip. Am Anfang sind wir immer zusammen mit ihr raus und haben sie erstmal ein bisschen unseren Garten erkunden lassen. Sie war sowieso sehr ängstlich und hat sich noch gar nicht so richtig rausgetraut. (Wir sind immer so 15-30 Minuten draussen gewesen und sie konnte selbst entscheiden, ob sie wieder rein will.)

Nach ein paar Mal meinte mein Freund, wir lassen die Klappe jetzt einfach mal offen, so dass sie raus kann wenn sie will. Das hat dann auch funktioniert. Nach ein paar Tagen ist sie einfach immer wieder raus und wieder rein. War dann mal 5 Minuten draussen, kam wieder rein um zu "erzählen" was draussen so alles los ist und ist gleich wieder rausgeflitzt. Seitdem klappt es eigentlich echt super (ich hatte immer Angst, dass sie gar nimmer rein findet, aber da habe ich sie echt unterschätzt! :grin:)

Aber ich habe irgendwie trotzdem jedes Mal Angst wenn sie draussen ist. Sobald ich Katzen raufen höre, bekomm ich echt die Krise. Aber ich merke halt einfach, dass sie es wahnsinnig genießt, dass sie raus kann wann sie will. Ich denke, man darf gar nicht immer so viel darüber nachdenken. Wenn es nach mir gegangen wäre, dürfte sie wahrscheinlich aufgrund meiner Ängste bis heute noch nicht raus! :aetschbaetsch2:

Versuche es doch vielleicht wirklich erst mal mit "überwachtem" Ausgang!
 
Ich übe mit den Kleinen in Stufen.

1. im Haus auf Rufen hören und kommen
2. draußen hin lassen (offene Terrassentür) mit Geschirr u. Leine
3. auf dem Grundstück gehen mit Leine, üben, bis sie auf Rufen auch hören
4. ohne Leine raus, aber mit offener Tür
5. wenn das Zurückrufen dann sicher klappt, an jeder Stelle des Grundstückes, anfangen mit Übung der Katzenklappe
- anfänglich Klappe ganz offen (hochbinden)
- dann zu, aber ohne Magnete
- zu mit einem Magneten
- zu mit beiden Magneten
6. sobald sie häufig das Grundstück verlassen, sich also weiter weg trauen, gehen wir spazieren, und zwar immer nur in eine Richtung, nämlich die s. g. "Ungefährliche", also vom Grundstück weg über den Feldweg zur Koppel

Über die Straße gehe ich mit ihnen absichtlich nicht. Leider überqueren sie alle früher oder später die Straße, ich passe aber so häufig wie möglich, zu Anfang auch stundenlang, auf sie auf wie ein Luchs.
Habe schon einige Autofahrer angehalten und darum gebeten, langsamer zu fahren wegen meiner Katzen 😀

Jeder Katzenklappenübungsschritt dauert höchstens ein paar Tage, alles andere eventuell deutlich länger (abhängig von Katze und auch Dosi 😉)
 
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Ach ...ich kann dich ja soooo gut verstehen ( vielleicht hast Du ja einige meiner Panikthreads gelesen ). Attila geht jetzt seit November bei uns raus ( er ist ein ca. 3-jähriger erfahrener Freigänger aus dem TH ) und ich hatte am Anfang irrsinnige Panik - mit Herzstolpern , Brustdruck , Magenschmerzen...richtig schlimm ....ich kann nur sagen, dass es jetzt schon ein bischen besser geworden ist , ich werde nicht gleich nach kurzer Zeit panisch aber eine gewisse Unruhe ist immer da. Ich lasse Attila auch nur raus, wenn einer von uns da ist und zwischendurch rufe ich ihn auch ...und schwubs , wenn er in der Nähe ist , kommt er angerauscht .
Ich verstehe deine Ängste und auch ich hab mich schon bei dem Gedanken ertappt ..." Nie wieder ein Freigänger "😳
Ich hoffe, dass ich mit der Zeit noch ein bischen ruhiger werde ...aber eins ist klar , wenn man Freigänger hat , ist man immer in Sorge .....tja aber auf der anderen Seite machen wir unseren Fellnasen das schönste Geschenk ..nämlich ein kleines bischen Freiheit .
Ich wünsche dir gute Nerven und wenn es dir nicht gut geht und du Angst hast , dann setze dich hin und schreibe hier ....ich hab es auch getan ( bzw. tue es immer noch ) und mir haben schon ganz viele liebe Menschen hier geholfen !!!

LG aus Gehrden

Anja + Attila
 
ich glaube, dass freigänger artgerechter gehalten sind als wohnugskatzen.
meine wäre totunglücklich, wenn sie nicht mehr raus dürfte. sie ist eine bauernhofkatze.

auch drinnen können unfälle passieren. hier zwei beispiele:

ich hatte auch schon mal eine wohnungskatze, als ich in der stadt wohnte. ich habe sie aus versehen einmal ausgesperrt als sie aus dem offenen fenster auf die fensterbank ist und dann auf einem sims zu anderen wohnungen geklettert ist. sie muss dann nachts wohn aus dem 3. stock runtergesprungen oder gefallen sein. am nächsten mittag habe ich sie vor einem haus ein stück die straße hoch gefunden - direkt zum tierarzt. sie hatte innere verletzungen und ich habe sie voller hingabe aufgepeppelt, konnte ja schon vor lauter schuldgefühlen nicht mehr aus den augen gucken. mein schneewittchen hat sich wieder erholt und noch viele jahre mit ihrer kumpeline gelebt. darüber war ich wirklich sehr froh.

meine jetzige katze hatte sich mal drinnen einen karton zum verstecken ausgesucht, in dem ich etliche taschen, z.t. mit henkeln, verstaut hatte. sie hatte sich so unglücklich dahinein gewurstelt, dass sie erstickt wäre, wenn ich nicht zufällig zuhause gewesen wäre und ihr klägliches maunzen gehört hätte. ich achte seitdem noch mehr darauf, dass keine "katzenfallen" im haus sind.

und wenn ich dann den threat sehe mit dem armen kater im trockner.....

ich wollte damit nur sagen: auch im haushalt können katzenunfälle geschehen und sie können dann auch krebs bekommen oder andere krankheiten.

ich halte die angst jetzt eben aus und hoffe darauf, dass sie den autos ausweicht und dass sie, wenn sie von einem auto erwischt werden würde, nicht leiden müßte oder noch rechtzeitig zum helfen gefunden würde.

sie sind nicht so ängstlich wie wir und in der regel vorsichtiger, als wir ihnen zutrauen.
 
@all
vielen dank für eure aufmunternden worte. ich weiss das alles auch und ich möchte sie auch rauslassen. ich bin auch der meinung das, wenn man die möglichkeit hat, die katzen rauslassen das tun sollte,um ihnen ein schöneres leben (meine meinung!!!) zu ermöglichen! ich hätte auch nie gedacht, dass ich so die panik schiebe!

@janderfisch
ja ich habe deine freds verfolgt und immer in einer tour verständnisvoll mit dem kopf genickt!!!! darf deiner nachts raus? ich will sie nachts im haus haben!

@all
würdet ihr die fibi auch rauslassen? ich bin mir so unsicher, sie ist noch recht ängstlich. macht jeden tag fortschritte aber folgendes erlebnis lässt mich zweifeln:
letzten sonntag war ja sturm. mein mann und ich waren weg. als wir abends wiederkamen, kam trudi sofort maunzend angelaufen, wie immer. fibi saß nicht auf der treppe (unser haus hat zwei wohnetagen. fibi war immer nur oben im gästezimmer und kam langsam immer mehr zu uns runter, da sind wohnzi und küche. mittlerweile ist sie zu 70 % auch unten und lässt sich streicheln und frisst und spielt), ok war noch nichts besonderes.
ich bin dann hoch um im gästezimmer nach ihr zu kucken. mormalerweise springt sie aufs bett und kommt maunzend mit aufgestelltem schwanz auf uns zu zum kuscheln oder sitzt drauf und kommt dann. aber sie kam nicht. mein mann und ich haben im ganzen haus gesucht und sie war verschwunden.

dann viel uns auf, dass durch den sturm die speichertür aufgegangen sein muss. wir hoch und tatsächlich saß fibi unter einem bretterhaufen. sie kam nicht raus auf unser rufen. mein mann hat den haufen dann angehoben und die katze kam raus und hat sich auch auf dem arm nach unten tragen lassen. sie mag sonst nicht auf den arm genommen werden. sie war schon richtig kalt. als wir unten waren war alles wieder ok. sie hat geschmust und gespielt.

sooooo lange rede kurzer sinn. ich habe angst, sie erschreckt sich, versteckt sich und traut sich nicht raus. wobei ich ja gar nicht weiss, ob sie sich nicht aus dem haufen getraut hat, oder einfach nicht raus wollte....

hilfeeeeeeeeeeeee und danke fürs viele lesen und hoffentlich viele antworten!!!!

bussi gandalf
 
nun gut, für mich ist Freigang ein für allemal erledigt, nachdem einer meiner Kater 12 Tage eingesperrt war bei einem Nachbar und erst halbtod gefunden wurde - nach zahlreichen Kampf-Verletzungen - und nachdem Katze Lilli von einem Auto angefahren wurde und einen Kieferbruch hatte. Danach: finito !!
Ich mag auch Vögel, und die zahlreichen Vogelleichen trugen auch nicht dazu bei, dass ich Freigang nun sooo toll finde ...
Na ja, mittlerweile wohne ich eh in einer Stadtwohnung, da wäre Freigang nicht mehr möglich. Aber auch wenns anders wäre, bei mir kein Freigang mehr.
 
Lass sie doch raus, sie werden es mit Sicherheit danken 🙂 Unsere Nachbarn hatten lange Zeit auch eine ängstliche Freigängerkatze. Sie war draußen ganz anders. Das arme Möhrchen hat jahrelang im Keller gehaust, bis sie gefunden und aus dem Keller befreit wurde. Ängstlich war sie ihr ganzes Leben lang, sie hat sich ein Jahr lang maximal 10 Meter vom Haus weggetraut. Aber danach war sie immer den ganzen Tag draußen! Erst nach vielen Jahren ist sie dann gestorben, es wusste aber wohl nie jemand, wie alt sie wirklich war, die Jahre im Keller haben ihr doch sehr zugesetzt.

Ich habe auch immer Angst um meine beiden... Aber sie draußen zu sehen, entschädigt mich immer für alle meine Sorgen. Gestern hat Balu eine Stunde in der Sonne unter einem Apfelbaum gesessen, danach habe ich gesehen, wie er versucht hat, Hummeln zu fangen. Lilly klettert mit Vorliebe auf alle verfügbaren Bäume. Je höher, desto besser. Sie wälzt sich im Gras und in Blätterhaufen. Sie können ihrem natürlichen Jagdinstinkt auf die allerbeste Art ausleben. Das alles könnte ich ihnen im Haus niemals ermöglichen.

Meine bleiben nachts im Haus. Sie sind das so gewöhnt, und wir hatten noch nie Probleme damit. Ich selbst gehöre auch zu der Panikfraktion, ich könnte nicht schlafen, wenn sie nachts draußen wären. Unsere Klappe wird morgens um halb 7 geöffnet. Dann können sie den ganzen Tag raus, wann immer sie möchten. Meistens sind sie vormittags draußen, halten dann etwa 3 Stunden "Mittagsruhe" auf ihren Schlafplätzen. Dann gehen sie nachmittags wieder. Gegen 9 oder 10 Uhr abends kommen sie dann von selbst rein. Dann gibt es nochmal was zu Fressen und dann schlafen sie gewöhnlich die ganze Nacht 🙂 Ich finde das auch sehr schön so. Wir haben keine das Haus verwüstenden Katzen, sie sind einfach ausgeglichen und nur noch schmusig, wenn sie reinkommen. Die 6 Wochen im Haus waren da ganz anders :grummel: Sind eben noch jung 😀

Lass deine Katzen einfach selbst entscheiden. Fibi muss ja nicht raus, wenn sie nicht möchte. Wir haben hier mit den Katzen geübt, die ersten Tage bin ich mit ihnen zusammen raus gegangen, nur für eine viertel Stunde morgens und nachmittags. Danach hatten sie sowieso erst einmal genug! Dann habe ich langsam immer weiter gesteigert und sie immer wieder reingerufen. Nach ein paar Wochen durften sie dann den ganzen Tag raus. Hat wie gesagt super geklappt. Wenn du mit ihnen zusammen gehst, wirst du ja auch sehen, wie sie sich draußen verhalten. Die meisten sind wie ausgewechselt 😳

Ist lang geworden, aber vielleicht konnte ich ja auch ein paar Sorgen ausräumen. Freigänger sind auf jeden Fall glücklicher, da bin ich mir ganz sicher!
 
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Also ich muss sagen, auch ich bin der totale Paniker, wenn Lina draußen is. Aber wenn man sie dann so rumtollen sieht mit dem dicken Katerle von nebenan und wie sie ganz stolz die gefangenen Mäuschen anbringt uuuaaa...
😱

Das entschädigt wieder für die ganzen Ängste 🙂

Auch wir haben zuerst geübt und sind mit ihr zusammen raus usw, jetzt ist sie ja schon groß und kann das alleine 🙂
 
@janderfisch
ja ich habe deine freds verfolgt und immer in einer tour verständnisvoll mit dem kopf genickt!!!! darf deiner nachts raus? ich will sie nachts im haus haben!

Attila darf nachts nicht raus ! Und ich muß sagen , dass er sich auch schon sehr gut unserem Rhythmus angepasst hat . Da wir keine Katzenklappe einbauen dürfen, geht er auch nur raus , wenn einer von uns zu Hause ist ( ist aber häufig und regelmäßig der Fall !! ) , für mich ist das auch im Moment noch besser...hätte keine ruhige Minute , wenn ich weg wäre und wüsste Atti ist auf Wanderschaft . ER geht ab mittags raus , im Moment so ca. 5 h , zwischendurch schaut er mal rein und so gegen 18.00 im Moment ist Zapfenstreich ! Dann ist er aber auch müde , fällt ca. 2 h in Tiefschlaf und dann wird gespielt und wenn wir dann ins Bett gehen , geht Attila auch wieder schlafen.
 
...oh wie dich verstehen kann. Ich überlege ja auch immer
wieder Hin und Her: Raus oder nicht raus.

Doch ich habe mich jetzt dazu meine 2 Fellnasen raus zu lassen.
Für die Katzen ist es einfach schöner, wenn sie die Freiheit ge-
niessen können. Was ich wahrscheinlich nicht machen werde, ist,
sie nachts rauszulassen - da pennen mein eh. Sie sind tagsüber
aktiv.

Versuche am Anfang mal mit ihnen an der Leine hinauszugehen.
Dann gewöhnen sie sich an die Freiheit. So werde ich es machen.
 
@all

ich danke euch, ich denke ich werde es tun, vielleicht noch nicht dieses wochenende aber bald!

ich werde euch berichten und vielleicht habt ihr ja noch ein paar tips für fibi unser schisserchen!

lg gandalf

mit den baldigen freigängern trudi und fibi
 

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