Hallo,
vielen Dank für eure Antworten.
@dieMiffy: die Herkunft der Tiere ist mir noch nicht ganz klar. Ich hatte die Halterin gefragt, woher sie denn stammen, aber sie antwortete eher ausweichend und meinte, sie seien nicht aus einer Zucht. Stammbaum haben sie also bestimmt keinen. Sie sollen offenbar auch nicht gechipt sein. Falls ich die Tiere übernehme, werde ich aber auf jeden Fall noch abklären, wo sie her sind - nur schon, um sicher zu sein, dass die Halterin überhaupt berechtigt ist, sie mir zu verkaufen.
@maschari: mein verstorbener Baboo hatte auch halblanges bis langes Fell und war viel und gerne draussen unterwegs. Gemeinsam haben wir das mit der Pflege prima hinbekommen, er hat sich eifrig geputzt, und tägliches Bürsten haben wir beide genossen. Und der Dreck, den die Katzentiere mit ihren Schmuddelfüssen mit ins Haus bringen... naja, damit muss man wohl einfach leben
.
@Bonnies Dosi: ja, Autos machen mir auch Bauchweh. Unsere Strasse ist zwar auf 30km/h beschränkt und wird ausschliesslich von Anwohnern befahren (keine Durchgangsstrasse), aber gerade, wenn Katzen zwei Jahre lang ausschliesslich Wohnungskatzen waren, weiss ich nicht, ob und wie sie lernen, dass Strassen/Verkehr/Autos gefährlich sind und gemieden werden sollten.
@mice: was für eine furchtbare Geschichte mit dem kleinen Mika
!
Ich muss gestehen, ich bin grundsätzlich ein Schisser, und 100% wohl war mir in den letzten Jahren (nachdem Baboo 2015 für 4 Tage verschwunden und 2016 x-mal von einem Brutalo-Kater schrecklich verprügelt und verletzt worden war) nicht mehr dabei, wenn er draussen unterwegs war. Baboo kam immer in kurzen Abständen heim, meist wusste ich, wo er war, er war kein Streuner - aber wenn er mal eine Weile nicht sichtbar war, wurde ich sehr, sehr unruhig. Auch bei nächtlichem Katzengeschrei draussen stand ich jeweils senkrecht im Bett resp. eilte sofort raus, um nachzusehen, ob ich Baboo retten muss.
Mit zwei Rassekatzen, von denen ich nicht weiss, wie sie sich draussen verhalten, werden meine Ängste garantiert nicht weniger
. Für mich selber wäre es deshalb ja durchaus eine Option zu versuchen, den Garten (ca. 750qm Grundstück) katzensicher einzuzäunen... aber ich bin mir ziemlich sicher, dass meine bessere Hälfte von dieser Idee alles andere als begeistert wäre. Ich muss mir mal gründlich überlegen, wie ich das eventuell bewerkstelligen und einfädeln könnte...
😕