S
splify
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- Mitglied seit
- 1. September 2015
- Beiträge
- 51
Hallo zusammen,
seit ca. August kämpfen wir nun mit einer hartnäckigen Verletzung in Tabbys linkem Auge. Wir haben bereits verschiedenste Tropfen und sonstiges durch, aber nichts schlägt auf Dauer an!
Sind bei einer Augentierklinik in München in Behandlung und langsam frage ich mich, ob sie wirklich wissen was sie tun oder nur wild ausprobiert wird?
Bleibt als letzte Option wirklich nur noch das Auge zu entfernen? Sie hat zwar (lt. TA) nahezu keine Sehkraft mehr auf dem Auge, ist aber schon 17 Jahre alt und da will man eine Narkose in jedem Fall umgehen.
Bereits vor ca. 3 Jahren wurde hier auch ma der Verdacht auf Katzenschnupfen (Herpes oder Calici) geäußert, da sie immer wieder Schleim erbrochen hat, Fieber hatte und schwach war. (mehr hier: https://www.katzen-forum.net/erkaeltungen-bei-katzen/215596-dauerhafte-lungenentzuendung-3.html). Seit der damaligen Behandlung in Haar hatte sie hier keine Symptome mehr!
Die Verletzung im Auge jetzt wird uns ggü. auch als Herpesinfektion betitelt. Man sieht es bei Gabe dieser fluoresziernder Flüssigkeit. Zusätzlich ist ihr Augendruck sehr hoch gewesen (bei 30!) - das haben wir durch die Drucksenker mittlerweile im Griff (jetzt bei ca. 13).
Folgendes haben wir durch:
23.08.2019
Virgan 5x
Azyter 3x
Hyloparin 3x
Cosopt 2x
Azopt 2x
--> Cosopt nicht gut vertragen
28.08.2019
Virgan 5x
Azyter 3x
Hyloparin 3x
Timocomod 2x (statt Cosopt)
Azopt 3x
Monoprost 1x (statt Cosopt)
--> Timocomod und Monoprost besser vertragen. Monoprost macht sie aber dennoch müde und schlapp, aber noch tolerierbar. Augendruck sinkt immer weiter. Verletzung wird nur sehr langsam kleiner.
September - November 2019
Virgan 5x
Azyter 3x
Hyloparin 5x (immer weiter erhöht, da nur langsame Besserung sichtbar)
Timocomod (statt Cosopt, da sie das nicht gut vertragen hat) 2x
Azopt 1x (immer weiter reduziert, da Augendruck besser und kontraproduktiv für Verletzung, da reizend)
Monoprost 1x
L-Lysin 2x
Immustim 1x
--> nachdem es sich über die Wochen immer weiter leicht gebessert hat, wurde im November festgestellt, dass sich die Verletzung wieder rapide vergrößert hat.
Seit Dezember 2019
--> Umstellung auf neue Medikamente
Polyspectran 6x
Regoculan 5x
Vetrix 3x
Famvir 2x 1/4 Tablette
Virgan 5x
Timocomod 2x
Monoprost 1x
Azopt 1x --> bald komplett absetzen
--> ca. 1 Woche danach leichte Verbesserung (sichtbar bei fluoresziernder Flüssigkeitsgabe)
Morgen haben wir den nächsten Termin und ich befürchte dass wir wieder abgespeist werden mit einem "Ja, das dauert halt seine Zeit. Naja so viel können wir jetzt dann nicht mehr machen."
Wir haben bestimmt schon 2.000-3.000 Euro dort gelassen und seit Monaten wechseln mein Mann und ich uns damit ab trotz Vollzeit Arbeit immer zu Hause zu sein, um die Tropfen geben zu können. Wir halten uns akribisch an den Tropfplan und trotzdem bringt es einfach gar nichts. Wir sind so erschöpft und ratlos 🙁 am schlechtesten geht es natürlich Tabby selbst für die die ganze Prozedur reiner Stress ist.
Kann uns jemand helfen?
Liebe Grüße
Sabrina
seit ca. August kämpfen wir nun mit einer hartnäckigen Verletzung in Tabbys linkem Auge. Wir haben bereits verschiedenste Tropfen und sonstiges durch, aber nichts schlägt auf Dauer an!
Sind bei einer Augentierklinik in München in Behandlung und langsam frage ich mich, ob sie wirklich wissen was sie tun oder nur wild ausprobiert wird?
Bleibt als letzte Option wirklich nur noch das Auge zu entfernen? Sie hat zwar (lt. TA) nahezu keine Sehkraft mehr auf dem Auge, ist aber schon 17 Jahre alt und da will man eine Narkose in jedem Fall umgehen.
Bereits vor ca. 3 Jahren wurde hier auch ma der Verdacht auf Katzenschnupfen (Herpes oder Calici) geäußert, da sie immer wieder Schleim erbrochen hat, Fieber hatte und schwach war. (mehr hier: https://www.katzen-forum.net/erkaeltungen-bei-katzen/215596-dauerhafte-lungenentzuendung-3.html). Seit der damaligen Behandlung in Haar hatte sie hier keine Symptome mehr!
Die Verletzung im Auge jetzt wird uns ggü. auch als Herpesinfektion betitelt. Man sieht es bei Gabe dieser fluoresziernder Flüssigkeit. Zusätzlich ist ihr Augendruck sehr hoch gewesen (bei 30!) - das haben wir durch die Drucksenker mittlerweile im Griff (jetzt bei ca. 13).
Folgendes haben wir durch:
23.08.2019
Virgan 5x
Azyter 3x
Hyloparin 3x
Cosopt 2x
Azopt 2x
--> Cosopt nicht gut vertragen
28.08.2019
Virgan 5x
Azyter 3x
Hyloparin 3x
Timocomod 2x (statt Cosopt)
Azopt 3x
Monoprost 1x (statt Cosopt)
--> Timocomod und Monoprost besser vertragen. Monoprost macht sie aber dennoch müde und schlapp, aber noch tolerierbar. Augendruck sinkt immer weiter. Verletzung wird nur sehr langsam kleiner.
September - November 2019
Virgan 5x
Azyter 3x
Hyloparin 5x (immer weiter erhöht, da nur langsame Besserung sichtbar)
Timocomod (statt Cosopt, da sie das nicht gut vertragen hat) 2x
Azopt 1x (immer weiter reduziert, da Augendruck besser und kontraproduktiv für Verletzung, da reizend)
Monoprost 1x
L-Lysin 2x
Immustim 1x
--> nachdem es sich über die Wochen immer weiter leicht gebessert hat, wurde im November festgestellt, dass sich die Verletzung wieder rapide vergrößert hat.
Seit Dezember 2019
--> Umstellung auf neue Medikamente
Polyspectran 6x
Regoculan 5x
Vetrix 3x
Famvir 2x 1/4 Tablette
Virgan 5x
Timocomod 2x
Monoprost 1x
Azopt 1x --> bald komplett absetzen
--> ca. 1 Woche danach leichte Verbesserung (sichtbar bei fluoresziernder Flüssigkeitsgabe)
Morgen haben wir den nächsten Termin und ich befürchte dass wir wieder abgespeist werden mit einem "Ja, das dauert halt seine Zeit. Naja so viel können wir jetzt dann nicht mehr machen."
Wir haben bestimmt schon 2.000-3.000 Euro dort gelassen und seit Monaten wechseln mein Mann und ich uns damit ab trotz Vollzeit Arbeit immer zu Hause zu sein, um die Tropfen geben zu können. Wir halten uns akribisch an den Tropfplan und trotzdem bringt es einfach gar nichts. Wir sind so erschöpft und ratlos 🙁 am schlechtesten geht es natürlich Tabby selbst für die die ganze Prozedur reiner Stress ist.
Kann uns jemand helfen?
Liebe Grüße
Sabrina