Arwen22
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Das hat nix zu sagen. Jede "Einzelkatze" ist anders und aus anderen Gründen wenig begeistert von anderen Katzen. Bei mir wohnt ein Monk😛
Aber ich les mit und drücke die Daumen....momentan sollte man mal versuchen rausbekommen was Romy im Kopf rumspukt, während sie sich kennenlernen🙂
Da hast du natürlich recht, aber trotzdem tut die seelische Unterstützung und Daumendrücken gut! 🙂 Ja, was in Romys Köpflein vorgeht, wüsste ich zu gern! Ich versuche schon sie zu analysieren, aber zu einem eindeutigen Schluss bin ich noch nicht gekommen!
Und wie läuft es?😀
Nun zu den Neuigkeiten, erstmal natürlich die guten: ich habe die Tür nun doch ans Wohnzimmer gebaut und das ist viel besser. Romy ist viel entspannter in der Begegnung mit Roxy, sitzt manchmal ganz entspannt auf der Couch, die keinen halben Meter vom Gitter wegsteht.
Roxy pennt im Moment auch super viel, meistens in ihrem Körbchen, das auch nur zwei Meter vom Gitter weg steht. Ich schätze das liegt am Wetter und daran dass sie langsam hier zuhause ankommt und zur Ruhe kommt.
So weit, so gut. insgesamt ist die Situation aber noch sehr angespannt. Roxy starrt Romy ständig ganz penetrant an. Die fühlt sich davon provoziert und jault, faucht und knurrt. Manchmal geht das ganze auch umgekehrt los. Romy faucht, Roxy rennt zum oder ins Netz, starrt, dann geht bei Romy das Gejaule los. Ins Gitter gehauen haben auch schon beide. Diese Auseinandersetzungen am Gitter gibt's etwas 5 Mal täglich für 2-10 Minuten.
Ich habe das Gefühl, dass Romy vielleicht nicht so stark negativ reagieren würde, wenn man Roxy irgendwie dieses Starren wieder abgewöhnen könnte. Aber seit den ersten aggressiven Begegnungen mit Romy macht sie das nun, sobald sie nah ans Gitter kommt. Romy blinzelt sogar manchmal ein bisschen, bilde ich mir zumindest ein. Vielleicht macht das Geknurre und Gejaule auch einfach trockene Augen 😉
Gleichzeitig hab ich auch das Gefühl, dass die beiden vielleicht beginnen, sich in dem abgetrennten Bereich als "Nachbarn" mehr oder weniger zu "ertragen", aber dass sie als Mitbewohner ohne Gittertür alles andere als begeistert wären. Da frage ich mich auch, wie man verhindern kann, dass eben so nur eine räumliche Akzeptanz entsteht? Habt ihr da Ideen?
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