Lilli&Lino
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- 22. März 2015
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- Mannheim
Ihr Lieben, ich brauche dringend ein paar Tipps von euch erfahrenen Katzenmamis /-papis für meine Katzendame Lilli (ca. 8 Jahre). Seit über 6 Jahren haben wir nun sie und ihren Sohnemann bei uns im Hause und die beiden waren wahrlich noch nie richtig Freunde (er sehr aktiv, draußen unterwegs, aber eben auch immer daran interessiert sie zu necken // sie hingegen schon immer sehr vorsichtig und sensibel) haben aber alles geteilt (sowohl Fressen als auch Schlafen auf derselben Couch, Decke oä.). Auch gab es nie offene Konflikte oder gar Streit. Meistens war es ein neutrales Nebeneinander mit gelegentlichen Versuchen unseres Katers mit ihr ins Spielen/Jagen zu kommen.
Das hat sich allerdings zum Ende des letzten Jahres verändert und man hatte das Gefühl, dass Lilli immer stärker von seiner Anwesenheit gestresst war (obwohl er zeitweise über 50% der Zeit draußen verbrachte). Dies ist dann um Weihnachten darin ausgeartet, dass sie sich nur noch in meinem Zimmer aufgehalten hat. Das ging dann auch damit weiter, dass sie nicht mehr zum Fressen in die Küche kam und als ich heute nun nach Hause gekommen bin, hatte sie in mein Zimmer gekackt (was diese Woche wohl mehrmals passiert ist), sich aufgeplustert in die hinterste Ecke verzogen und nun zwei Stunden später auch noch gewürgt und sitzt jetzt wie paralysiert daneben. So kenne ich meine Dame überhaupt nicht! Gerade gegenüber Menschen, die sie gut kannte, sehr offen, verschmust und hatte auch immer ein normales Gewicht. Mittlerweile wirkt sie total in sich gekehrt, verklemmt und hat auch deutlich Gewicht verloren.
Wir möchten ihr gerne helfen, allerdings wohne ich selbst nur in einer sehr kleinen Studentenbude (ca. 40 qm) und meine Eltern sind auch täglich unterwegs bzw. haben ihren Lebensmittelpunkt eben auch nicht in meinem Zimmer.
Habt ihr vielleicht Ideen, wie wir/ich ihr in dieser Situation helfen können?
Ich freue mich sehr auf eure Anregungen und natürlich auch Kritik. Uns ist bewusst, dass die beiden charakterlich absolut keine gute Kombi sind, aber das Ehepaar, von dem wir die beiden haben (Lilli ist angeblich eine französische Straßenkatze, die den beiden dann ausgebückst und trächtig zurückgekommen sein soll), haben uns damals eben geraten nicht nur den kleinen Knirps, sondern auch die Mutter mitzunehmen, da Katzen nicht alleine sein sollen... Das gilt im Grundsatz sicherlich, aber gerade bei Lilli (die sich auch bei ihnen auch schon mit keiner der anderen Katzen verstanden hat) gilt dies wohl nicht. Sie ist lieber alleine und bei den ihr vertrauten Menschen.
Also vielen Dank schonmal für eure Kommentare, eure Luisa 🙂
Das hat sich allerdings zum Ende des letzten Jahres verändert und man hatte das Gefühl, dass Lilli immer stärker von seiner Anwesenheit gestresst war (obwohl er zeitweise über 50% der Zeit draußen verbrachte). Dies ist dann um Weihnachten darin ausgeartet, dass sie sich nur noch in meinem Zimmer aufgehalten hat. Das ging dann auch damit weiter, dass sie nicht mehr zum Fressen in die Küche kam und als ich heute nun nach Hause gekommen bin, hatte sie in mein Zimmer gekackt (was diese Woche wohl mehrmals passiert ist), sich aufgeplustert in die hinterste Ecke verzogen und nun zwei Stunden später auch noch gewürgt und sitzt jetzt wie paralysiert daneben. So kenne ich meine Dame überhaupt nicht! Gerade gegenüber Menschen, die sie gut kannte, sehr offen, verschmust und hatte auch immer ein normales Gewicht. Mittlerweile wirkt sie total in sich gekehrt, verklemmt und hat auch deutlich Gewicht verloren.
Wir möchten ihr gerne helfen, allerdings wohne ich selbst nur in einer sehr kleinen Studentenbude (ca. 40 qm) und meine Eltern sind auch täglich unterwegs bzw. haben ihren Lebensmittelpunkt eben auch nicht in meinem Zimmer.
Habt ihr vielleicht Ideen, wie wir/ich ihr in dieser Situation helfen können?
Ich freue mich sehr auf eure Anregungen und natürlich auch Kritik. Uns ist bewusst, dass die beiden charakterlich absolut keine gute Kombi sind, aber das Ehepaar, von dem wir die beiden haben (Lilli ist angeblich eine französische Straßenkatze, die den beiden dann ausgebückst und trächtig zurückgekommen sein soll), haben uns damals eben geraten nicht nur den kleinen Knirps, sondern auch die Mutter mitzunehmen, da Katzen nicht alleine sein sollen... Das gilt im Grundsatz sicherlich, aber gerade bei Lilli (die sich auch bei ihnen auch schon mit keiner der anderen Katzen verstanden hat) gilt dies wohl nicht. Sie ist lieber alleine und bei den ihr vertrauten Menschen.
Also vielen Dank schonmal für eure Kommentare, eure Luisa 🙂
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