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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Seit geraumer Zeit wird von mir (m)ein kleiner Kater draussen gefüttert. Der kleine Kerl stammt von einem inzwischen verstorbenen Nachbarn und wurde von uns adoptiert. Leider ist er nur halbzahm und lässt sich (noch) nicht überreden ins Haus zu kommen. Er lebt also draussen und bekommt morgens und abends bei uns im Carport sein Futter.
Es ist ziemlich pünktlich da (sonst wird er gerufen) und bekommt dann sein Futter hingestellt. Futter wird niemals einfach rausgestellt - er muss schon da sein. Er bekommt immer Nassfutter, ein kleines bischen Trockenfutter und dazu meist eine Leckerei (z. B. Putenwurst, Thunfisch oder Fleisch). Ausserdem bekommt er jedesmal einen kleinen Napf laktosefreie Milch - die nimmt er mal und mal nicht.
Wir rufen ihn, geben ihm Futter und sprechen dann noch ein bischen mit ihm. Manchmal - je nach Tageslaune - will er auch gestreichelt und gekrault werden. Dann gehen wir aber und lassen ihn in Ruhe fressen.
Die Näpfe werden dann später reingeholt. Sei bleiben aber normalerweise nicht lange stehen.
Der kleine Kerl hat anfangs immer ziemlich reingehauen - das hatte er auch nötig. Jetzt lässt er auch mal Reste übrig.
Seit ein paar Tagen fällt uns schon auf, dass alle Näpfe blitzeblank leer waren. Zuerst habe ich mir schon Sorgen gemacht, warum unser Fratz plötzlich so einen Appetit entwickelt hat.
Nun haben wir aber zufällig entdeckt, dass eine "fremde" Katze diese Futterquelle entdeckt hat. Sie putzt die Reste vom Teller.
Wie soll ich das jetzt aber verhindern? Einen anderen Futterplatz einrichten macht wohl wenig Sinn: Sie würde den sicher ebenfalls schnell entdecken - Ausserdem ist unser kleiner Draussenkater auch Veränderungen gegenüber sehr misstrauisch. Ins Haus kommt er nicht - Wir können ihn nur draussen füttern. Die Stelle ist auch ideal, weil sie wettergeschützt ist. Und trotzdem so offen, dass er keine Angst hat.
Es ist auch schwer möglich, dass wir die ganze Zeit neben ihm stehen bleiben. Wenn er schlecht drauf ist, frisst er dann nicht. Ausserdem läuft es z. B. morgens so, dass ich ihm was gebe - mich in der Zwischenzeit für die Arbeit fertigmache und dann die Näpfe reinhole. Ich kann schlecht die ganze Zeit den Futterplatz im Auge behalten.
Ich habe noch nicht rausgefunden wem die Katze gehört und ob es evtl. auch mehrere Katzen sind. Da viele Nachbarn ihre Katzen sowieso draussen füttern, ist es vielen Leuten vielleicht auch egal. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich schon.
Es ist ziemlich pünktlich da (sonst wird er gerufen) und bekommt dann sein Futter hingestellt. Futter wird niemals einfach rausgestellt - er muss schon da sein. Er bekommt immer Nassfutter, ein kleines bischen Trockenfutter und dazu meist eine Leckerei (z. B. Putenwurst, Thunfisch oder Fleisch). Ausserdem bekommt er jedesmal einen kleinen Napf laktosefreie Milch - die nimmt er mal und mal nicht.
Wir rufen ihn, geben ihm Futter und sprechen dann noch ein bischen mit ihm. Manchmal - je nach Tageslaune - will er auch gestreichelt und gekrault werden. Dann gehen wir aber und lassen ihn in Ruhe fressen.
Die Näpfe werden dann später reingeholt. Sei bleiben aber normalerweise nicht lange stehen.
Der kleine Kerl hat anfangs immer ziemlich reingehauen - das hatte er auch nötig. Jetzt lässt er auch mal Reste übrig.
Seit ein paar Tagen fällt uns schon auf, dass alle Näpfe blitzeblank leer waren. Zuerst habe ich mir schon Sorgen gemacht, warum unser Fratz plötzlich so einen Appetit entwickelt hat.
Nun haben wir aber zufällig entdeckt, dass eine "fremde" Katze diese Futterquelle entdeckt hat. Sie putzt die Reste vom Teller.
Wie soll ich das jetzt aber verhindern? Einen anderen Futterplatz einrichten macht wohl wenig Sinn: Sie würde den sicher ebenfalls schnell entdecken - Ausserdem ist unser kleiner Draussenkater auch Veränderungen gegenüber sehr misstrauisch. Ins Haus kommt er nicht - Wir können ihn nur draussen füttern. Die Stelle ist auch ideal, weil sie wettergeschützt ist. Und trotzdem so offen, dass er keine Angst hat.
Es ist auch schwer möglich, dass wir die ganze Zeit neben ihm stehen bleiben. Wenn er schlecht drauf ist, frisst er dann nicht. Ausserdem läuft es z. B. morgens so, dass ich ihm was gebe - mich in der Zwischenzeit für die Arbeit fertigmache und dann die Näpfe reinhole. Ich kann schlecht die ganze Zeit den Futterplatz im Auge behalten.
Ich habe noch nicht rausgefunden wem die Katze gehört und ob es evtl. auch mehrere Katzen sind. Da viele Nachbarn ihre Katzen sowieso draussen füttern, ist es vielen Leuten vielleicht auch egal. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich schon.