Hilfe! Ich füttere ungewollt fremd!

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Miomomo

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Seit geraumer Zeit wird von mir (m)ein kleiner Kater draussen gefüttert. Der kleine Kerl stammt von einem inzwischen verstorbenen Nachbarn und wurde von uns adoptiert. Leider ist er nur halbzahm und lässt sich (noch) nicht überreden ins Haus zu kommen. Er lebt also draussen und bekommt morgens und abends bei uns im Carport sein Futter.

Es ist ziemlich pünktlich da (sonst wird er gerufen) und bekommt dann sein Futter hingestellt. Futter wird niemals einfach rausgestellt - er muss schon da sein. Er bekommt immer Nassfutter, ein kleines bischen Trockenfutter und dazu meist eine Leckerei (z. B. Putenwurst, Thunfisch oder Fleisch). Ausserdem bekommt er jedesmal einen kleinen Napf laktosefreie Milch - die nimmt er mal und mal nicht.

Wir rufen ihn, geben ihm Futter und sprechen dann noch ein bischen mit ihm. Manchmal - je nach Tageslaune - will er auch gestreichelt und gekrault werden. Dann gehen wir aber und lassen ihn in Ruhe fressen.
Die Näpfe werden dann später reingeholt. Sei bleiben aber normalerweise nicht lange stehen.

Der kleine Kerl hat anfangs immer ziemlich reingehauen - das hatte er auch nötig. Jetzt lässt er auch mal Reste übrig.
Seit ein paar Tagen fällt uns schon auf, dass alle Näpfe blitzeblank leer waren. Zuerst habe ich mir schon Sorgen gemacht, warum unser Fratz plötzlich so einen Appetit entwickelt hat.
Nun haben wir aber zufällig entdeckt, dass eine "fremde" Katze diese Futterquelle entdeckt hat. Sie putzt die Reste vom Teller.

Wie soll ich das jetzt aber verhindern? Einen anderen Futterplatz einrichten macht wohl wenig Sinn: Sie würde den sicher ebenfalls schnell entdecken - Ausserdem ist unser kleiner Draussenkater auch Veränderungen gegenüber sehr misstrauisch. Ins Haus kommt er nicht - Wir können ihn nur draussen füttern. Die Stelle ist auch ideal, weil sie wettergeschützt ist. Und trotzdem so offen, dass er keine Angst hat.

Es ist auch schwer möglich, dass wir die ganze Zeit neben ihm stehen bleiben. Wenn er schlecht drauf ist, frisst er dann nicht. Ausserdem läuft es z. B. morgens so, dass ich ihm was gebe - mich in der Zwischenzeit für die Arbeit fertigmache und dann die Näpfe reinhole. Ich kann schlecht die ganze Zeit den Futterplatz im Auge behalten.

Ich habe noch nicht rausgefunden wem die Katze gehört und ob es evtl. auch mehrere Katzen sind. Da viele Nachbarn ihre Katzen sowieso draussen füttern, ist es vielen Leuten vielleicht auch egal. Aber ein schlechtes Gewissen habe ich schon.
 
A

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probiere doch mal das futterschälchen immer näher ans haus zu ziehen, wenn du das geschafft hat,dann vor die tür 🙂

und da es ja jetzt frühling wird kannst du dann mal die tür auflassen und wieder ein stück in den flur, so lernt er das er erst rein kommen muss bis er sein fresschen bekommt 😀

oder ruf ihn und stell das fresschen auf den fenstersims und lock ihn so rein 😀

eine andere lösung hab ich nicht.

wo schläft er, hat er eine hütte unter dem carport?

wenn er handzahm ist bekommst du ihn bestimmt noch ganz zahm.
 
Wir haben ihm zwar Schlafgelegenheiten im Carport geschaffen (eine Kiste mit Stroh und eine Hütte), aber die nutzt er nicht. Zum Schlafen geht er immer noch zum alten Haus. Das ist noch unbewohnt, aber wie das später einmal aussehen soll, wissen wir noch nicht.

Ein Problem ist auch, dass mein Hauskater Mo ihn ja auch akzeptieren muss. Zur Zeit ist es so, dass Mo ihn zwar immer wieder zum Spielen auffordert, der Kleine (wir nennen ihn immer noch so) das aber meistens ignoriert. Ihm ist das Futter wohl wichtiger. Sie bekämpfen sich zwar nicht: Ich weiß aber nicht wie Mo reagiert, wenn er ins Haus kommt. Draussen klappt das aber ganz gut.

Wenn er frisst bleibt mein Kater normalerweise im Haus - auch damit der Kleine Ruhe hat. Mo kennt das inzwischen schon: Wenn er zufällig mit dem Kleinen unter dem Carport ist wenn ich mit Futter ankomme, kommt er schon von selber rein und bekommt dann drinnen etwas Leckeres.

Wir werden uns da etwas überlegen müssen. Wir hätten überhaupt nichts dagegen, wenn der Kleine ins Haus kommen wollte. Das wäre sogar schön, weil wir mittlerweile auch sehr an ihm hängen. Meine Hoffnung ist auch, dass er mal eine offene Tür nutzen wird. Ich weiß aber auch nicht, ob er es gewöhnt ist. Er kommt von einem Hof und war da nur in Stall und Schuppen - soweit wir wissen.
 
Die Idee von Aki ist gar nicht schlecht. Vielleicht könnt ihr Euch am WE mal auf die Lauer legen und schauen, wer da mitnascht? 1-2 Spritzer mit einer Wasserpistole helfen dann schon mal.

Ich finde es gut, dass Du Dir da so viele Sorgen machst. Bei uns ist es grad ein anderer Fall. Meine Nachbarin hat gerade ihre " Liebe" zu Katzen entdeckt und meint nun, dass alle Katzen,( einschließlich mein Max) die zu ihr kommen einfach nur falsch gefüttert werden.🙁
 
Na Blümschen der Nachbarin würde ich ja was erzählen, wenn die auf die Idee käme meine Mieze zu füttern...
Da solltest du schnell einen Riegel vorschieben... Das kann ja auch schlecht für deinen Kleinen werden...
Unsere Lolita bekam auch bei meinen Schwiegereltern zwischendurch was leckeres (die wohnen in der Wohnung unter uns). Und sie ist ganz schnell auseinandergegangen wie ne Pflunder... Fett ist die geworden😱 Nachdem wir das unterbunden haben, war das Gewichtsproblem auch bald in den Griff bekommen...

Naja aber zurück zum Hauptthema..
Also ich würde es wohl auch so machen, und dabei immer Bedenken: Geduld ist alles!

Wenn dein Mo ihn draußen akzeptiert, wird er es drinnen wohl auch tun, denn ich denke auch euer Garten wird sein Revier sein 😉 Und wenn er ihn in Ruhe fressen lässt, was aus deiner Hand kommt (denn eigtl bist du ja SEIN Dosenöffner) dürfte das kein Problem geben.
Also lock den Kleinen einfach immer näher zu euch.
Gibt tolle Leckereien, mit denen man einer Katze sich auch schmakhaft machen kann 😉
Hmm und das er immernoch zu seinem alten Zuhause geht ist sicherlich klar, für ihn ist es eben noch zuhause...
Wie gesagt mach es am Besten wir oben beschrieben und lock ihn näher.. Sprech mal deine Nachbarn an, ob einer weiß zu wem der besagte Mitesser gehört und sprech dann mit den Betreffenden Personen über das Problem, und ansonsten würde ich auch zur Wasserspritze tendieren 😉
Tut nicht weh, aber seinen Zweck...

Viel Glück schonmal
 
.... wenn das mal so einfach wäre,.... aber danke für Deinen Zuspruch.

( Sorry für das OT)
 
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Ich ärgere mich ja selber schwarz, weil der Mo bei den Nachbarn Wurstreste (!) schnorrt und die ihm gar nicht gut bekommen. Die Leutchen stellen ihre Reste immer raus, damit sie nicht weggeworfen werden müssen und die Katzen noch was davon haben.... Und Mo geht auf wie ein Hefekloss. 😡

Es wird sicherlich nicht hopplahopp gehen. Unser Kleiner ist uns allen sehr wichtig und wir werden nichts machen, was ihn irritieren könnte. Also muss das Ganze behutsam angegangen werden. Er ist schnell verunsichert und wir sind vielleicht auch manchmal überängstlich mit ihm. 😳

Dennoch kann es nicht sein, dass sich hier alle möglichen Katzen bedienen.
 
Könntest du nicht per Videokamera und Stativ die Fütterung aufnehmen, dann per Plakat die Besitzer der aufgenommenen Fremdkater ermitteln und sie bitten, ihre Katzen für diesen Zeitraum im Haus zu lassen?
 
ich habe mal eine halbwilde hauskatze angefüttert, die gerade junge bekommen hatte. sinn war es, sie alle einzufangen, weil sie auf einem schulgelände gewohnt haben und da die gefahr groß war, daß sie sich weiter vermehren und dann vergiftet werden.

... jedenfalls habe ich das dann so gemacht, daß ich erst das futter hingestellt habe und dann nach kurzer zeit (also 1-2 tagen) habe ich mich auf den boden dazu gesetzt. wo ich sitze, gibt es futter. und ich habe sie natürlich nicht angefaßt. das ende vom lied war, daß sie sich von mir streicheln ließ und mir die babies brachte, wenn sie ihre ruhe haben wollte.

deswegen vielleicht den kleinen auch nur eurer anwesenheit füttern und immer näher ans haus rutschen. wenn er sich sicher fühlt, wenn du ihn fütterst, wird er dem haus immer näher rutschen.

wäre ja ein versuch wert?! es sitzt sich halt im wetter nicht so gut auf dem boden 🙂) aber gottseidank kommt ja bald der frühling!
 
Hallo
so ganz verstehe ich das Problem nicht: Du schreibst, Du stellst nur Futter raus, wenn der Kleine auch da ist. D.h. er wird wohl auch den größten Teil des Futters fressen, oder? Wenn dann eine fremde Katze den Rest auffuttert, ist das vielleicht nicht ideal, aber ob die fremde Katze sich im Freien nun ein paar Reste oder eine Maus schnappt, ist ja wohl egal. Du fütterst sie ja nicht satt. Oder hast Du das Gefühl, dass die fremde Katze Deinen Kleinen vertreibt????

Auch wenn man fremde Katzen nicht füttern sollte, muss jeder Katzenhalter damit rechnen, dass eine Freigängerkatze mal irgendwo was frisst. Wir leben ja nicht im luftleeren Raum. Aber es ist ja wohl ein UNterschied, ob Du die Katze anfütterst oder ob sie nur ein paar Rest auffrisst.
 
Ich ärgere mich ja selber schwarz, weil der Mo bei den Nachbarn Wurstreste (!) schnorrt und die ihm gar nicht gut bekommen. Die Leutchen stellen ihre Reste immer raus, damit sie nicht weggeworfen werden müssen und die Katzen noch was davon haben.... Und Mo geht auf wie ein Hefekloss. 😡

Es wird sicherlich nicht hopplahopp gehen. Unser Kleiner ist uns allen sehr wichtig und wir werden nichts machen, was ihn irritieren könnte. Also muss das Ganze behutsam angegangen werden. Er ist schnell verunsichert und wir sind vielleicht auch manchmal überängstlich mit ihm. 😳

Dennoch kann es nicht sein, dass sich hier alle möglichen Katzen bedienen.

Du machst das schon richtig.
Es sollte mehr Leute geben, die sich auch Gedanken um Freigänger mit Zuhause machen.🙂
Ich drück Dir die Daumen, dass es mit dem Kleinen gut läuft und Ihr es bald zahm bekommt.
 
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Es sind nur Reste. Aber es kann eben auch mal ein ganzer Napf Milch sein. Der Kleine bekommt zweimal täglich Futter. Wir stellen ihm pro Mahlzeit immer 200g Nassfutter hin. Und dazu noch irgendeine Leckerei. Und eben so etwa eine Tasse Milch. Wasser steht immer dort. (Mo trinkt da auch.) Meistens frisst er das bis auf einen kleinen "Anstandsrest" auf - es kann aber auch mal sein, dass mehr übrig bleibt.

Satt wird sicher keiner davon. Aber ich habe natürlich auch Angst, dass die fremden Katze anfangen könnte unseren Kleinen zu vertreiben. Noch habe ich das nicht gesehen. O.k. Wenn ich ehrlich bin: So klein ist er gar nicht mehr und er ist auch ein cleveres Kerlchen, dass sich lange alleine durchgeschlagen hat. Wahrscheinlich lässt er sich gar nicht vertreiben.

Aber wir hängen wie gesagt sehr an ihm und sind sicher deswegen auch überängstlich. Ich habe ständig das Gefühl, dass er irgendwie benachteiligt ist. Jetzt gerade auch wieder: Unser Mo liegt hier neben mir und schnurrt, die Heizung ist an und er liegt auf einer weichen Decke. Und der Kleine hat sich heute durch den Regen wieder auf den Weg in das alte kalte Haus gemacht und schläft dort irgendwo im Schuppen. Ich weiß, dass ich übertreibe. Er kommt sicher gut klar und will es ja auch so. Ich sollte nicht so ängstlich mit ihm sein.

Es ist schon so, dass es nicht das Schlimmste von der Welt ist, wenn ich so fremdfüttere. Aber zum Einen ist es so, dass ich keine fremden Katzen so anlocken möchte und zum Anderen kann ich mich ja schlecht über die Wurstfütterung an Mo beschweren, wenn ich selber fremdfüttere.

Ich werde jetzt erst mal herausfinden wer da genau mitfrisst. Es kann auch einer der vielen Katzen sein, die hier halbwild auf einem Bauernhof wohnen. Wenn das so ist, kann ich niemanden ansprechen. Die würden sich an den Kopf tippen. Aber wenn es eine Hauskatze ist, dann kann man ja zumindest erstmal den Besitzer informieren.
 
Ich habe das gleiche bzw. ein sehr ähnliches Problem mit der Fütterung von Lina Lieschen und dem Macho-Kater.

Erst kam SIE monatelang allein zum Essen, dann waren diesen ganzen Winter über auf einmal beide (NaFu + TroFu) Näpfe leer. Ergo wurde die Menge erhöht, sie wurden trotzdem leer geputzt. Menge nochmal erhöht, weil ich nun SICHER wußte, daß mind. ZWEI Streunerles (hab auch Foddos gemacht 😉 ) dort futtern.

Vermutung war, daß was Kleines mitißt, konnte jedoch bisher nicht bestätigt werden. Seit 2 Tagen geht die Futtermenge drastisch zurück, weiß also immer noch nicht, was genau los ist.
Der Verdacht, daß ev. eine Zeitlang der Nachbarskater mitgefuttert haben könnte, hat sich bisher auch nicht bestätigt. Wenn ich den Verdacht aber haben sollte, gehe ich hin und melde es den Nachbarn. Diese können dann mit mir über die Situation diskutieren und eine Entscheidung für ihren Kater treffen, wenn sie das möchten.
Keinesfalls werde ich aber den Streunerkätzchen ihre regelmässige Nahrungsgrundlage entziehen!

Das Problem bei Draußenfütterung ist immer das gleiche: dorthin, wo die Bedürftigen hinkommen, schaffen es auch die "Schmarotzerchen, die es eigentlich nicht nötig haben", also eben auch mal Freigänger mit gutem Zuhause, die draußen außer Naturbarf eigentlich garnix essen sollen....
 
und wenn du einfach mal weniger hinstellst? dann bleiben vielleicht keine reste und das problem ist gelöst. ihn langsam näher ans haus zu locken ist langfristig in meinen augen die beste lösung. du solltest vielleicht nicht so übervorsichtig sein.
 
und wenn du einfach mal weniger hinstellst? dann bleiben vielleicht keine reste und das problem ist gelöst. ihn langsam näher ans haus zu locken ist langfristig in meinen augen die beste lösung. du solltest vielleicht nicht so übervorsichtig sein.


Zum derzeitigen Zeitpunkt wäre ich mit solchen Ratschlägen aufgrund der angespannten Wetterlage äußerst vorsichtig!
Es gibt Streunerles bzw. verlassene Katzen, die nur eine einzige verläßliche Futterquelle haben, auf die sie dann zwingend angewiesen sind!
Schwache, kränkliche, alte oder sonstwie gehandicapte Tiere, eingeschlossen solche, die Zeit ihres Lebens Futterchen im Napf erhalten haben und nur "zum Spaß jagten", habe keine Möglichkeit, sich adäquat durch Jagd auf Mäuse zu versorgen - schon gar nicht in städtischen Gebieten!

Ein scheues Tier läßt sich schnell vom Freßchen abhalten, wenn der Napf zu weit gerückt wird, ihm das direkte Umfeld nicht mehr sicher genug erscheint, es der Witterung ausgesetzt ist, usw. usf.
Zumal in dem beschriebenen Fall auch noch der Hauskater vorhanden ist, welcher durchaus mit wenigen mimischen und körperlichen Gesten den Kleinen vom Futter abhalten könnte!


Wie gesagt: lieber mal einen versehentlich mitgefüttert, der's nicht braucht, als einen anderen Bedürftigen hungern und darben zu lassen! 🙂
 
ich sag ja nicht radikal reduzieren, sondern eben nur etwas weniger, also anstatt 200g eben nur 180 oder so. also einen rest in der dose lassen. und ich sagte langfristig näher ans haus rücken.
 
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Das ist schon so mit unserem Draussenkater. Er ist sehr misstrauisch und auch schnell verunsichert. Wenn z. B. im Carport ein Sack Blumenerde neu steht, kommt er nur zögerlich heran.

Streicheln lässt er sich nicht immer, an manchen Tagen ist er schlecht drauf und dann zuckt er schon zurück wenn man eine etwas schnellere Bewegung macht. Aber wir haben Geduld und lassen ihm seine Zeit.

Keine Ahnung woran das festzumachen ist. Ab und an lässt er sich ausgiebig kraulen und schnurrt und kriecht einem fast in den Jackenärmel. Und dann wieder kommt er kaum heran und frisst erst, wenn wir weggehen. Aber ich weiß ja auch nicht, was er schon erlebt hat und was ihn dann vielleicht gerade ängstigt.

Wir wollen ihn natürlich auch nicht völlig verhätscheln, aber wir wollen ihm auch auf jeden Fall nicht sein Futter vorenthalten. Er verlässt sich ja auf uns. Ich stelle mir z. B. am Wochenende extra den Wecker, damit er morgens seine gewohnten Zeiten hat. 😳 Und nicht etwa denkt, dass wir ihn vergessen.

Aber wir werden schon eine Lösung finden.
 

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