Ehrlich: Dass Meike über eine Pflegestelle gesucht hat find ich eigentlich eine gute Idee. Zum ersten kann die Pflegestelle viel mehr Auskunft geben und ein passender Kandidat gefunden werden. Zum zweiten ist damit ja die Chance gegeben, dass Vor- und Nachkontrollen durchgeführt werden, d.h. der Tierschutzverein (oder die private Pflegestelle) vor Ort kann dann entscheiden ob eine Katze dazu vermittelt wird.
Also ich werte das eher als Zeichen, dass eben nicht eine x-beliebige Katze von irgendwoher dazugeholt werden sollte und dass versucht wird auf den Wunsch der Katze nach Gesellschaft einzugehen. Cayssy wird sich vielleicht im Freien ganz wohl fühlen?
Aus der Ferne kann man Verhältnisse schlecht beurteilen und es scheint niemand an Meike näher dran zu sein. Nur anhand von FB oder generell der Kommunikation über soziale Netzwerke kann man ja keine Schlüsse ziehen, da muss man das Mädel dahinter schon genau kennen.
Hmm..., ich würde vielleicht noch mal einen Post bei FB senden , dass viele Katzen im Tierschutz (Heim, Pflegestelle) sitzen und zur weiteren Suche über Pflegestellen ermutigen. Ohne Vorwurf und Vorrechnen von Fehlern, aber mit positiver Bestärkung.
(Hehe, das erinnert mich an die Argumente bei problematischen Katzen: Katzen tun es nicht aus Protest. Nicht bestrafen, nein. Positives bestätigen. Ruhe bewahren. Positiv bestärken. Geduldig sein.....
)
Ich denke dass es ein Ansatz wäre, weil sie euch damals einbezogen und um Hilfe gebeten hat. Dann kann man es vielleicht ein wenig steuern. Was daraus gemacht wird ist sowieso ein anderes Ding. Aber vielleicht hilft es ja?
Aber vielleicht wäre es für dich besser einen Schlussstrich zu ziehen wie Piepmatz rät. Man kann weder für alle Katzen, noch für alle Menschen gleichzeitig da sein
🙁.