Hilfe, meine Katze mag mich nicht

  • Themenstarter Themenstarter DaniArrow
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@DaniArrow

Meine jüngste ist seit ca. 1 1/2 Jahren bei mir und auch sie mag nicht hochgehoben und angefasst werden. Ich habe damit keine Probleme. Wenn sie es nicht mag, mei, dann ist es halt so. Ich lasse sie einfach in Ruhe und ihren Freiraum. Das zeigt langsam Wirkung, so ganz langsam legt sie sich vorsichtig neben mich hin, wenn ich z. B. beim lesen bin. Habe einfach Geduld. Und auch wenn sie sich nie ändern wird, akzeptiere sie so wie sie ist, denn die Katzen sind nun mal keine Kuschelmonster, sie sind kleine Tiger die ihren eigenen Willen haben.

Vg
 
A

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Auch wenn auffällt, dass inzwischen alle möglichen Leute schreiben, nur die TE nicht mehr, muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben 😉
Erstens, nur weil die Katze nicht schmusen möchte, bedeutet das doch überhaupt nicht, dass sie dich nicht mag. Auch nicht, dass sie scheu ist. Vielleicht ist sie nur einfach keine Schmusekatze? Oder sie ist einfach noch so jung, verspielt und hat noch so dermassen Hummeln im Hintern, dass ihr sowas wie kuscheln einfach zu langweilig ist? Ganz normales Katzenverhalten ... 😛
Zweitens: Passe deine Erwartungen der Realität an: Katzen lassen sich nicht zwangskuscheln, nur weil du das gerne hättest. Das muss aber kein Lebewesen, egal, ob Mensch oder Tier. Einfühlungsvermögen und Kompromissbereitschaft sind hier die Zauberwörter. Und wenn du Tiere halten möchtest, egal welche, solltest du deinen Egoismus gleich mal abschalten. Oder die ganze Sache mit den Tieren vergessen. 😉
Drittens: Wenn du sowas wie Dankbarkeit erwartest, weil du fütterst und KaKlo sauber machst usw, dann vermenschlichst du Tiere. Überhaupt, Tiere und Dankbarkeit: Das ist so ein seltsames menschliches Denken, dass Tiere einem dankbar sind. Nein, sind sie nicht. Warum auch und wofür?? Sie sind. Da, wo wir sie uns hingeholt haben. Punkt. Alles weitere interpretieren wir hinein. Aber sie sollen doch auch nicht dankbar sein (müssen), oder? Das ist was, was ich echt nicht verstehe.
Viertens: die Opfer, die du bringst: Sind deine Katzen Hausbesetzer, waren sie auf einmal da? Haben sie heimtückisch deine Wohnung übernommen? Dich mit Waffengewalt gezwungen, sie reinzulassen? Was ist an füttern, spielen, KaKlo saubermachen ein Opfer? Du wolltest sie haben, dann gehört das halt dazu.
Fünftens: Sie sind Weggefährten, mehr nicht. Das ist deine Einstellung, und das ist ok. Die Frage ist nur, was macht Weggefährten zu solchen? Will man sie ändern, oder nimmt man sie so, wie sie sind? Ein Freund/eine Freundin ist auch ein Weggefährte. Was macht diese dazu? Änderst du die nach deinen Wünschen um, oder lässt du sie sein, wie sie sind? Magst du sie deshalb weniger? Ändern sie dich?
Sechstens: Sie bereichern dein Leben nicht und du nicht ihres. Letzteres stimmt vermutlich, das ist halt so bei Katzen, und wird von jedem Katzenliebhaber mehr oder weniger akzeptiert, oder den eigenen Bedürfnissen angepasst. Aber wenn sie dein Leben nicht bereichern, warum hast du dir dann Katzen angeschafft?

Der Post ist echt interessant, denn hier umgibt sich ein Egozentriker mit ähnlich starken Egozentrikern. Das kann nur Reibung erzeugen ... und vielleicht das eine oder andere Aha-Erlebnis ... 😉😀
 
Auch wenn auffällt, dass inzwischen alle möglichen Leute schreiben, nur die TE nicht mehr, muss ich doch auch noch meinen Senf dazugeben 😉
Erstens, nur weil die Katze nicht schmusen möchte, bedeutet das doch überhaupt nicht, dass sie dich nicht mag. Auch nicht, dass sie scheu ist. Vielleicht ist sie nur einfach keine Schmusekatze? Oder sie ist einfach noch so jung, verspielt und hat noch so dermassen Hummeln im Hintern, dass ihr sowas wie kuscheln einfach zu langweilig ist? Ganz normales Katzenverhalten ... 😛
Zweitens: Passe deine Erwartungen der Realität an: Katzen lassen sich nicht zwangskuscheln, nur weil du das gerne hättest. Das muss aber kein Lebewesen, egal, ob Mensch oder Tier. Einfühlungsvermögen und Kompromissbereitschaft sind hier die Zauberwörter. Und wenn du Tiere halten möchtest, egal welche, solltest du deinen Egoismus gleich mal abschalten. Oder die ganze Sache mit den Tieren vergessen. 😉
Drittens: Wenn du sowas wie Dankbarkeit erwartest, weil du fütterst und KaKlo sauber machst usw, dann vermenschlichst du Tiere. Überhaupt, Tiere und Dankbarkeit: Das ist so ein seltsames menschliches Denken, dass Tiere einem dankbar sind. Nein, sind sie nicht. Warum auch und wofür?? Sie sind. Da, wo wir sie uns hingeholt haben. Punkt. Alles weitere interpretieren wir hinein. Aber sie sollen doch auch nicht dankbar sein (müssen), oder? Das ist was, was ich echt nicht verstehe.
Viertens: die Opfer, die du bringst: Sind deine Katzen Hausbesetzer, waren sie auf einmal da? Haben sie heimtückisch deine Wohnung übernommen? Dich mit Waffengewalt gezwungen, sie reinzulassen? Was ist an füttern, spielen, KaKlo saubermachen ein Opfer? Du wolltest sie haben, dann gehört das halt dazu.
Fünftens: Sie sind Weggefährten, mehr nicht. Das ist deine Einstellung, und das ist ok. Die Frage ist nur, was macht Weggefährten zu solchen? Will man sie ändern, oder nimmt man sie so, wie sie sind? Ein Freund/eine Freundin ist auch ein Weggefährte. Was macht diese dazu? Änderst du die nach deinen Wünschen um, oder lässt du sie sein, wie sie sind? Magst du sie deshalb weniger? Ändern sie dich?
Sechstens: Sie bereichern dein Leben nicht und du nicht ihres. Letzteres stimmt vermutlich, das ist halt so bei Katzen, und wird von jedem Katzenliebhaber mehr oder weniger akzeptiert, oder den eigenen Bedürfnissen angepasst. Aber wenn sie dein Leben nicht bereichern, warum hast du dir dann Katzen angeschafft?

Der Post ist echt interessant, denn hier umgibt sich ein Egozentriker mit ähnlich starken Egozentrikern. Das kann nur Reibung erzeugen ... und vielleicht das eine oder andere Aha-Erlebnis ... 😉😀



ja, das hier hat mich zu einem eigenen Thread inspiriert, den über dieses elende "undankbare Katzenpack"...... :grin::grin::grin:
 
Liebe Leute, wir sind hier in einem Forum, bitte nicht vergessen. Hier kommt vieles falsch, anders rüber, wie man das als Fragesteller gemeint hat. Und ich glaube die TE hat mittlerweile begriffen, bzw. verstanden dass ihre Tiger keine Schmuser sind und sie sie einfach so akzeptieren soll, wie sie sind.
 
ja, das hier hat mich zu einem eigenen Thread inspiriert, den über dieses elende "undankbare Katzenpack"...... :grin::grin::grin:

das hab ich mir doch fast gedacht :grin: das Beste ist, dass ich gestern Abend meinem Freund von diesem Thread hier erzählt habe und er darauf tatsächlich meinte "Jaja, die Katzen, dieses undankbare Pack" :grin:
 
Ich versteh gar nicht, wie man solche Erwartungen an seine Katzen haben kann.
Als wenn es ein geben und nehmen wäre, wie in einer Freundschaft. Allerdings bezweifel ich, dass das die Katze genauso sieht! 😉

Man kann ja nicht seiner Katze sagen: "So... und heute habe ich mal wieder 120€ für deine TA-Rechnung ausgegeben und jetzt verlange ich, dass du mich ehrst und mit mir kuschelst!"

Ich habe zwar meine Kleinen noch nicht aber ich würde mich sehr freuen, wenn es zwei Kuschelmonster werden. Wenn es aber nciht so ist, werde ich es akzeptieren und es mit Humor nehmen. Ich habe keine Erwartungen an die Kleinen, weil man an ein Tier keine Erwartungen stellen kann.

Ich bin mir jetzt schon sicher, dass Luna und Floyd mein Leben sehr bereichern werden, egal wie sie sind und dass sie auch mir dankbar sein werden.

Es gibt ja auch Menschen, die ihre Dankbarkeit nicht so zeigen können.😛
 
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Ich habe keine Erwartungen an die Kleinen, weil man an ein Tier keine Erwartungen stellen kann.

😕 Du stellst keine Erwartungen an deine Tiere? Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier auf Glatteis bewege, ich schon! Ich erwarte nicht, dass sie mir dankbar sind, weil ich ihnen eine Unterkunft biete, das Klo täglich reinige, ihnen fressen geben, sie beschmuse oder mit ihnen spiele - nein, deswegen nicht, dass mache ich verdammt gerne. Aber ich "erwarte" von meinen Katzen, dass sie akzeptieren, dass ich nicht gebissen werde, dass ich kein Spielobjekt bin das gekratzt und bekämpft werden darf und das ich hier das Sagen habe. Genauso wie ich von einem Hund erwarte, dass er zu akzeptieren hat, dass ich der Rudelführer bin und er zu tun und zu lassen hat, was ich sage. Was passiert, wenn Tiere das nicht verstehen, sieht man an den ganzen Tierheimen.

Vielleicht habe ich Dich auch nur missverstanden, oder ihr missversteht mich jetzt. Ich liebe meine Katzen über alles, aber es gibt einfach gewissen Dinge, die ich von ihnen "erwarte", siehe oben.

Vg
 
😕 Du stellst keine Erwartungen an deine Tiere? Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich hier auf Glatteis bewege, ich schon! Ich erwarte nicht, dass sie mir dankbar sind, weil ich ihnen eine Unterkunft biete, das Klo täglich reinige, ihnen fressen geben, sie beschmuse oder mit ihnen spiele - nein, deswegen nicht, dass mache ich verdammt gerne. Aber ich "erwarte" von meinen Katzen, dass sie akzeptieren, dass ich nicht gebissen werde, dass ich kein Spielobjekt bin das gekratzt und bekämpft werden darf und das ich hier das Sagen habe. Genauso wie ich von einem Hund erwarte, dass er zu akzeptieren hat, dass ich der Rudelführer bin und er zu tun und zu lassen hat, was ich sage. Was passiert, wenn Tiere das nicht verstehen, sieht man an den ganzen Tierheimen.



Vg

Naja, dass ich mich auf einer friedlichen Basis mit meinen Tieren bewegen muss, ist der Grundbaustein und darüber zu diskutieren ist völlig unnötig.

Was passiert, wenn Tiere es nicht verstehen????
Das ist glaub ich nicht dein Ernst und so auch nicht gemeint oder!:grummel:
 
Was passiert, wenn Tiere es nicht verstehen????
Das ist glaub ich nicht dein Ernst und so auch nicht gemeint oder!:grummel:

Nein! Natürlich nicht! Mit Worten ist das verdammt schwer auszudrücken ohne das gleich gelacht wird oder der Zeigefinger kommt!

Nehmen wir mal das Beispiel Hunde, auch wenn es hier um Katzen geht. Wenn die Besitzer es versäumen ihre Hunde zu erziehen, mit ihnen zu trainieren, ihnen Grenzen aufzuzeigen, dann kommt es früher oder später zu Problemen, oder nicht? Und wenn die Besitzer diesen Problemen nicht mehr Herr werden, dann ist immer das Tier schuld und es muss weg. So ist es doch leider. Entweder das, oder weil die Tiere einfach zu anstrengend werden oder sonstiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich erwarte mir übrigens schon einiges von meinen Katzen:
Wenn ich am Abend im Bett liege und kein Katz weit und breit ist, ruf ich: "Mir steht eine Katze zu! Wo seid ihr?" (Nicht, dass das immer hilft, aber doch oft)
Wenn ich heimkomme, und einer fehlt bei der Begrüßung, geh ich ihn suchen. Und wenn ich den nachlässigen Kerl dann im Kratzbaum abhängen sehe, maule ich herum:"Kommst du mich gar nicht mehr begrüßen, du unfreundlicher Kerl?"
Wenn ich teures und handgewolftes Essen austeile, erwarte ich mir, dass es gefressen wird. Rümpft einer der Bengels sein Näschen, kann er sich von mir was anhören: "Gefressen wird, was in den Napf kommt!" (Gefolgt von: "Komm, bitte, iß das" und der Anfrage, ob es was anderes sein darf)
Wenn ich kuscheln will und der ausgewählte Kater sagt ungnädig "MEE" reagier ich zickig: "du bist auch doof, bäh"

Und dann erwart ich mir noch, dass Paco endlich von meiner Hand runtergeht, damit ich mir beim Tippen etwas leichter tue 😉
 
Und?
Alle Erwartungen erfüllt?😀
 
@balulutiti

Hallo, ich kann deinen Beitrag nicht so richtig einschätzen. Ich weiß nicht, ob das dein Ernst ist, oder nur ein Spaß um meinen Beitrag ins Lächerliche zu ziehen.

Ich kann nur nochmals sagen, von meinen beiden Mäuschen erwarte ich nichts, außer dass sie akzeptieren, dass ich der "Rudelführer" bin und ich nicht gebissen und gekratzt und bekämpft werde. Wenn das den anderen Forumsmitgliedern sauer auftöscht, bitte! Und ich gehe auch nicht von meiner Meinung ab, dass das der Grund ist, warum viele Katzen als "verhaltensgestört" im Tierheim landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@balulutiti

Hallo, ich kann deinen Beitrag nicht so richtig einschätzen. Ich weiß nicht, ob das dein Ernst ist, oder nur ein Spaß um meinen Beitrag ins Lächerliche zu ziehen.

Ich kann nur nochmals sagen, von meinen beiden Mäuschen erwarte ich nichts, außer dass sie akzeptieren, dass ich der "Rudelführer" bin und ich nicht gebissen und gekratzt und bekämpft werde. Wenn das den anderen Forumsmitgliedern sauer auftüscht, bitte! Und ich gehe auch nicht von meiner Meinung ab, dass das der Grund ist, warum viele Katzen als "verhaltensgestört" im Tierheim landen.

Oft ist es aber auch das falsche Verhalten des Menschen!
Deine Aussage hört sich leider so an, als würden es die Tiere nur nicht verstehen, dass man der Rudelführer ist!
 
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Oft ist es aber auch das falsche Verhalten des Menschen!
Deine Aussage hört sich leider so an, als würden es die Tiere nur nicht verstehen, dass man der Rudelführer ist!

Ich sage ja, egal wie man es sagt oder schreibt, ALLES kommt hier falsch rüber! Es wird etwas in Antworten reingelesen was dort gar nicht steht und dann wird sich obendrein auch noch lustig darüber gemacht. Ganz toll, dass man sich so mit Katzenfreunden online unterhalten kann! Nur weiter so!
 
@balulutiti

Hallo, ich kann deinen Beitrag nicht so richtig einschätzen. Ich weiß nicht, ob das dein Ernst ist, oder nur ein Spaß um meinen Beitrag ins Lächerliche zu ziehen.

Ich kann nur nochmals sagen, von meinen beiden Mäuschen erwarte ich nichts, außer dass sie akzeptieren, dass ich der "Rudelführer" bin und ich nicht gebissen und gekratzt und bekämpft werde. Wenn das den anderen Forumsmitgliedern sauer auftüscht, bitte! Und ich gehe auch nicht von meiner Meinung ab, dass das der Grund ist, warum viele Katzen als "verhaltensgestört" im Tierheim landen.

Teils/ teils 😉

Ich erwarte mir eben nicht, dass ich der Rudelführer meiner durchgeknallten Kater bin - es sind keine Rudeltiere. Wenn ich das gewollt hätte, hätte ich mir Hunde angeschafft. Katzen sind viel mehr Individualisten.

Natürlich erwarte ich mir, dass ich nicht grundlos gebissen und gekratzt werde, aber genauso erwarte ich mir, wenn ich eine Katze zu mir nehme, dass ich fortan ein kuscheliges, weiches Mitgeschöpf zuhause habe! Das ist ja der Grund, warum wir Katzen und keine Schildkröten haben.

Die Frage ist nur, wie weit kann ich damit leben, dass sich niemals alle Erwartungen erfüllen? Wenn ich zwar ein kuschliges Pelztier habe, es aber dafür überall hinpinkelt. Ertrage ich eine zwar "brave" aber dafür unsichtbare Katze?
Mir selbst wäre "nicht beißen" zu wenig, aber diese Entscheidung muss jeder für sich treffen.
 
Ich sage ja, egal wie man es sagt oder schreibt, ALLES kommt hier falsch rüber! Es wird etwas in Antworten reingelesen was dort gar nicht steht und dann wird sich obendrein auch noch lustig darüber gemacht. Ganz toll, dass man sich so mit Katzenfreunden online unterhalten kann! Nur weiter so!

Ja das hat das Schreiben leider so ansich😉
Leider klang das wirklich so! Vielleicht meinst du ja, dass Tiere oft wegen nichterfüllter Erwartungen ins TH gebracht werden, wie zum Beispiel Aggressivität. Das kann natürlich durch die Vorgeschichte des Tieres begründet oder auch durch das Verhalten des Menschen entstanden sein!
 
Oft ist es aber auch das falsche Verhalten des Menschen!
Deine Aussage hört sich leider so an, als würden es die Tiere nur nicht verstehen, dass man der Rudelführer ist!

Oft? Na, ich bin der Meinung, dass es fast immer am Menschen liegt, wegen fehlender Erziehung, Aufmerksamkeit, Beschäftigung etc. Aber wie gesagt, dass stößt hier im Forum nur auf Gelächter oder sonstiges.
 

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