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MissPiggyMiau
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Juni 2024
- Beiträge
- 143
Hallo Leute,
Infos:
Kater 2
Heilige Birma
männlich
15 Wochen alt
aus einer seriösen Zucht
Stammbaum, Papiere der Untersuchungen alles vorhanden (beglaubigt vom Tierarzt)
vollständig geimpft
logischerweise noch nicht kastriert, wird er aber natürlich noch
mit 12 Wochen abgeholt
Zu unserem anderen Kater
Kater 1
haben Ihn letztes Jahr im Mai mit 7-8 Wochen geholt (ich weiß ist zu früh, aber wir wurden wegen des Alters belogen)
war unterernährt
Bauernhofkatze
männlich
kastriert, vollständig geimpft
jetzt 1,5 Jahre alt
sehr sehr sehr menschenbezogen
Sind beides reine Hauskatzen.
Sind nicht unsere ersten Katzen.
3 Katzenklos vorhanden, werden täglich gesäubert.
Großer Kratzbaum, viel Spielzeug im ganzen Haus verteilt.
Die Vergesellschaftung hat super funktioniert und es gab keine Probleme.
So jetzt zu den Problemen. Kater 1 ist mit Kater 2 sichtlich überfordert, weil Kater 2 Ihn wohl als Mutterersatz sieht. Damit hat Kater 1 auch keinerlei Probleme, ist abersichtlich erschöpft. Kater 1 benimmt sich sogar, wie eine Mutterkatze. Unsere erste Vermutung war, dass Kater 2 seine Mutter und Geschwister sehr vermisst, was sich immer mehr zeigt.
Kater 2 zeigt seit der 2. Woche folgendes Verhalten:
uriniert an Orte, an denen er nicht sollte
kratzt überall herum, wenn Ihm, was auch immer, nicht passt
schreit, kratzt undspringt an der Wohnzimmertür hoch, und versucht die Klinken runter zu drücken (manchmal mit Erfolg) (nicht abschließbare Türen)
lässt sich kaum streicheln, möchte nicht getragen werden, beißt, kratzt, sehr distanziert
schreit ohne ersichtlichen Grund (Futter bekommt er genug)
möchte nicht alleine ohne Kater 1 sein und dackelt Ihm wie ein Entchen überall hinterher
er scheint oft frustriert zu sein oder genervt
möchte trotzdem viel Aufmerksamkeit, aber wie schon erwähnt ist überhaupt nicht zutraulich
ist am Hinterteil in letzter Zeit oft unsauber, kann aber auch an dem langen Fell liegen (waren erst vor ein paar Tagen beim Tierarzt, ist gesund)
Man sagt, ja immer, dass Birmas eine der liebsten und menschenbezogensten Rassen sind, aber das kann ich noch nicht bestätigen. Wir sind nätürlich immer noch in Kontakt mit dem Züchter, und dersagte, dass alle anderen Kitten sich schon seit Tag 1 verhielten, als wären sie nie wo anders gewesen. Diese haben aber meistens ein Geschwisterchen dabei. Ich bin frustriert, habe ich jetzt wieder was falsch gemacht?
Ich wollte für Kater 1 endlich einen Katzenkumpel, und jetzt scheint es Ihm zu viel. Er sucht immer Zuflucht bei uns, aber sobald Katzer 2 schreit rennt er zu Ihm, wie eine besorgte Katzenmutter. Kater 2 sucht bei Katzer 1 sogar nach Zitzen und nuckelt am Bauch herum.
Ich habe das Gefühl, dass Kater 2 großen Kummer nach seiner Katzenfamilie hat.
Was heißt Gefühl, das ist offensichtlich.
ich habe Schuldgehühle, aber weiß, dass das unsinnig ist. Das hat mir zumindest der Züchter so gesagt.
Was kann/soll ich jetzt machen?
Sorry, ist etwas wirr geschrieben.
Ich hoffe Ihr versteht, was ich meine.
Vielen Dank fürs Lesen.
Infos:
Kater 2
Heilige Birma
männlich
15 Wochen alt
aus einer seriösen Zucht
Stammbaum, Papiere der Untersuchungen alles vorhanden (beglaubigt vom Tierarzt)
vollständig geimpft
logischerweise noch nicht kastriert, wird er aber natürlich noch
mit 12 Wochen abgeholt
Zu unserem anderen Kater
Kater 1
haben Ihn letztes Jahr im Mai mit 7-8 Wochen geholt (ich weiß ist zu früh, aber wir wurden wegen des Alters belogen)
war unterernährt
Bauernhofkatze
männlich
kastriert, vollständig geimpft
jetzt 1,5 Jahre alt
sehr sehr sehr menschenbezogen
Sind beides reine Hauskatzen.
Sind nicht unsere ersten Katzen.
3 Katzenklos vorhanden, werden täglich gesäubert.
Großer Kratzbaum, viel Spielzeug im ganzen Haus verteilt.
Die Vergesellschaftung hat super funktioniert und es gab keine Probleme.
So jetzt zu den Problemen. Kater 1 ist mit Kater 2 sichtlich überfordert, weil Kater 2 Ihn wohl als Mutterersatz sieht. Damit hat Kater 1 auch keinerlei Probleme, ist abersichtlich erschöpft. Kater 1 benimmt sich sogar, wie eine Mutterkatze. Unsere erste Vermutung war, dass Kater 2 seine Mutter und Geschwister sehr vermisst, was sich immer mehr zeigt.
Kater 2 zeigt seit der 2. Woche folgendes Verhalten:
uriniert an Orte, an denen er nicht sollte
kratzt überall herum, wenn Ihm, was auch immer, nicht passt
schreit, kratzt undspringt an der Wohnzimmertür hoch, und versucht die Klinken runter zu drücken (manchmal mit Erfolg) (nicht abschließbare Türen)
lässt sich kaum streicheln, möchte nicht getragen werden, beißt, kratzt, sehr distanziert
schreit ohne ersichtlichen Grund (Futter bekommt er genug)
möchte nicht alleine ohne Kater 1 sein und dackelt Ihm wie ein Entchen überall hinterher
er scheint oft frustriert zu sein oder genervt
möchte trotzdem viel Aufmerksamkeit, aber wie schon erwähnt ist überhaupt nicht zutraulich
ist am Hinterteil in letzter Zeit oft unsauber, kann aber auch an dem langen Fell liegen (waren erst vor ein paar Tagen beim Tierarzt, ist gesund)
Man sagt, ja immer, dass Birmas eine der liebsten und menschenbezogensten Rassen sind, aber das kann ich noch nicht bestätigen. Wir sind nätürlich immer noch in Kontakt mit dem Züchter, und dersagte, dass alle anderen Kitten sich schon seit Tag 1 verhielten, als wären sie nie wo anders gewesen. Diese haben aber meistens ein Geschwisterchen dabei. Ich bin frustriert, habe ich jetzt wieder was falsch gemacht?
Ich wollte für Kater 1 endlich einen Katzenkumpel, und jetzt scheint es Ihm zu viel. Er sucht immer Zuflucht bei uns, aber sobald Katzer 2 schreit rennt er zu Ihm, wie eine besorgte Katzenmutter. Kater 2 sucht bei Katzer 1 sogar nach Zitzen und nuckelt am Bauch herum.
Ich habe das Gefühl, dass Kater 2 großen Kummer nach seiner Katzenfamilie hat.
Was heißt Gefühl, das ist offensichtlich.
ich habe Schuldgehühle, aber weiß, dass das unsinnig ist. Das hat mir zumindest der Züchter so gesagt.
Was kann/soll ich jetzt machen?
Sorry, ist etwas wirr geschrieben.
Ich hoffe Ihr versteht, was ich meine.
Vielen Dank fürs Lesen.